コンポーネント:
治療オプション:
Kovalenko Svetlana Olegovna 、薬局による医学的評価、 最終更新日:20.03.2022
アテンション! そのこのページの情報は医療専門家のみを対象としています! その情報が収集したオープン源を含めることが可能である重大な誤差! 注意して、このページ上のすべての情報を再確認してください!
同じ成分を持つトップ20の薬:
ATRIPLA。® 体重が40 kg以上の成人および小児患者におけるHIV-1感染の治療のための完全なレジームとして、または他の抗レトロウイルス薬と組み合わせて示されます。.
ATRIPLAによる治療前と治療中の試験。
ATRIPLAを開始する前または開始するときに、B型肝炎ウイルス感染の患者をテストします。
臨床的に合理的なスケジュールに従って、ATRIPLAの使用前および使用中のすべての患者の血清クレアチニン、推定クレアチニンクリアランス、ウリヌルコース、および尿タンパク質を評価します。. また、慢性腎臓病患者の血清リンを評価します。.
ATRIPLAによる治療前および治療中の肝機能を監視します。
出産の可能性のある青年および成人でATRIPLAを開始する前に妊娠検査を実施してください。.
推奨用量体重40 kg以上の成人および小児患者。
ATRIPLAは、600 mgのエファビレンツ(EFV)、200 mgのエムトリシタビン(FTC)、300 mgのテノホビルジソプロキシルフマル酸塩(TDF)を含む固定用量の3剤併用製品です。. 体重40 kg以上の成人および小児患者におけるATRIPLAの推奨用量は、空腹時に1日1回1錠です。. 就寝前の投与量は、神経系の症状の忍容性を改善することができます。.
中等度または重度の腎機能障害のある患者には推奨されません。
ATRIPLAは、中等度または重度の腎機能障害(推定クレアチニンクリアランスが50 mL /分未満)の患者には推奨されません。.
中等度から重度の肝機能障害のある患者には推奨されません。
ATRIPLAは、中等度から重度の肝機能障害(Child-Pugh BまたはC)の患者には推奨されません。.
リファンピンによる用量調整。
体重50 kg以上の患者にATRIPLAをリファンピンで投与する場合は、1日1回ATRIPLAを服用し、その後1日あたりさらに200 mgのエファビレンツを服用してください。.
- ATRIPLAは、以前に臨床的に有意な過敏症が証明されている患者には禁 ⁇ です(例:. スティーブンス・ジョンソン症候群、多形紅斑または有毒な発疹)からATRIPLAの構成要素であるエファビレンツへ。
- ATRIPLAは、ボリコナゾールまたはエルバスビル/グラゾプレビルと同時投与することは禁 ⁇ です。.
WARNHINWEISE
Enthalten als Teil der VORSICHTSMAßNAHMEN Abschnitt.
VORSICHTSMAßNAHMEN
Patienten, die mit HIV-1 und HBV Koinfiziert sind
Es wird empfohlen, dass alle Patienten mit HIV-1 vor Beginn der antiretroviralen Therapie auf chronisches HBV getestet werden. ATRIPLA ist nicht zur Behandlung einer chronischen HBV-Infektion zugelassen, und die Sicherheit und Wirksamkeit von ATRIPLA wurde bei Patienten, die mit HBV und HIV-1 koinfiziert sind, nicht nachgewiesen. Schwere akute Exazerbationen der hepatitis B wurden bei Patienten berichtet, die mit HBV und HIV-1 koinfiziert sind und emtricitabin oder tenofovir DF, zwei der Komponenten von ATRIPLA, abgesetzt haben. Bei einigen mit HBV infizierten und mit emtricitabin behandelten Patienten waren die Exazerbationen der hepatitis B mit leberdekompensation und Leberversagen verbunden. Patienten, die mit HIV-1 und HBV koinfiziert sind, sollten engmaschig überwacht werden, wobei sowohl klinische als auch Laboruntersuchungen für mindestens mehrere Monate nach absetzen der Behandlung mit ATRIPLA durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann die Einleitung einer Anti-hepatitis-B-Therapie gerechtfertigt sein.
ATRIPLA sollte nicht mit HEPSERA verabreicht werden® (adefovir dipivoxil).
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Efavirenz Plasmakonzentrationen können durch Substrate, Inhibitoren oder Induktoren von CYP3A verändert werden.Ebenso kann efavirenz Plasmakonzentrationen von Arzneimitteln metabolisiert durch CYP3A oder CYP2B6 verändern. Der prominenteste Effekt von efavirenz im steady-state ist die Induktion von CYP3A und CYP2B6.
Laktatazidose/Schwere Hepatomegalie Mit Steatose
Laktatazidose und schwere Hepatomegalie mit Steatose, einschließlich tödlicher Fälle, wurden unter Verwendung von nukleosidanaloga, einschließlich tenofoviren und emtricitabin, Komponenten von ATRIPLA, allein oder in Kombination mit anderen antiretroviralen Mitteln berichtet. Die Behandlung mit ATRIPLA sollte bei jedem Patienten ausgesetzt werden, der klinische oder Laborbefunde entwickelt, die auf eine Laktatazidose oder eine ausgeprägte Hepatotoxizität hindeuten (die Hepatomegalie und Steatose auch ohne ausgeprägte transaminase-Erhöhungen einschließen kann).
Koverwaltung mit Verwandten Produkten
ATRIPLA ist eine fixe Dosis-Kombination von efavirenz, emtricitabin und tenofovir DF. Nicht coadministrator ATRIPLA mit anderen Arzneimitteln, die emtricitabin, tenofovir DF oder tenofovir alafenamid, einschließlich COMPLERA®, DESCOVY®, EMTRIVA®, GENVOYA® , ODEFSEY®, STRIBILD®, TRUVADA®, VEMLIDY®, oder VIREAD®. SUSTIVA® (efavirenz) sollte nicht mit ATRIPLA koadministriert werden, es sei denn, für die Dosisanpassung erforderlich (e.g. mit Rifampicin). Aufgrund von ähnlichkeiten zwischen emtricitabin und Lamivudin sollte ATRIPLA nicht mit Lamivudin-haltigen Arzneimitteln, einschließlich Combivir (Lamivudin/Zidovudin), Epivir oder Epivir-HBV (Lamivudin), Epzicom (abacavir Sulfat/Lamivudin), oder Trizivir (abacavir Sulfat/Lamivudin/Zidovudin), koregistriert werden).
QTc-Verlängerung
Bei der Anwendung von efavirenz wurde eine QTC-Verlängerung beobachtet. Erwägen Sie alternativen zu ATRIPLA, wenn Sie zusammen mit einem Arzneimittel mit einem bekannten Torsade-de-Pointes-Risiko verabreicht werden oder wenn Sie Patienten mit einem höheren Torsade-de-Pointes-Risiko verabreicht werden.
Psychiatrische Symptome
Bei Patienten, die mit efavirenz behandelt wurden, wurden schwerwiegende psychiatrische Nebenwirkungen berichtet. In kontrollierten Studien mit 1008 Probanden, die mit Efavirenz-haltigen Therapien behandelt wurden, Betrug der Mittelwert 2.1 Jahre und 635 Probanden, die mit kontrollschemata für einen Mittelwert von 1 behandelt wurden.5 Jahre war die Häufigkeit (unabhängig von der Kausalität) spezifischer schwerwiegender psychiatrischer Ereignisse bei Probanden, die efavirenz-oder kontrollschemata erhielten, jeweils: schwere depression (2.4%, 0.9%), Suizidgedanken (0.7%, 0.3%), nicht-Suizid-versuche (0.5%, 0%), aggressives Verhalten (0.4%, 0.5%), paranoide Reaktionen (0.4%, 0.3%) und manische Reaktionen (0.2%, 0.3%). Wenn ähnliche psychiatrische Symptome wie die oben genannten kombiniert und als Gruppe in einer multifaktoriellen Analyse von Daten aus der Studie AI266006 (006) bewertet wurden, war die Behandlung mit efavirenz mit einer Zunahme des Auftretens dieser ausgewählten psychiatrischen Symptome verbunden. Andere Faktoren, die mit einem Anstieg des Auftretens dieser psychiatrischen Symptome einhergingen, waren der injektionsdrogenkonsum in der Vorgeschichte, die psychiatrische Vorgeschichte und der Empfang psychiatrischer Medikamente bei versuchseintritt; ähnliche Assoziationen wurden sowohl in der efavirenz-als auch in der kontrollbehandlungsgruppe beobachtet. In Studie 006, Beginn neuer ernste psychiatrische Symptome traten während der Verhandlung für beide efavirenz-behandelten und Kontroll-behandelten Probanden. Ein Prozent der mit efavirenz behandelten Probanden setzte die Behandlung aufgrund eines oder mehrerer dieser ausgewählten psychiatrischen Symptome ab oder unterbrach Sie. Es gab auch gelegentliche postmarketing-Berichte über den Tod durch Selbstmord, Wahnvorstellungen, psychoseähnliches Verhalten und Katatonie, obwohl aus diesen berichten kein kausaler Zusammenhang zur Anwendung von efavirenz festgestellt werden kann. Patienten mit schwerwiegenden psychiatrischen Nebenwirkungen sollten sofort einen Arzt aufsuchen, um die Möglichkeit zu beurteilen, dass die Symptome mit der Anwendung von efavirenz zusammenhängen, und wenn ja, um festzustellen, ob die Risiken einer fortgesetzten Therapie den nutzen überwiegen.
Symptome des Nervensystems
Dreiundfünfzig Prozent (531/1008) der Probanden, die efavirenz in kontrollierten Studien erhielten, berichteten über Symptome des Zentralnervensystems (unabhängig von der Kausalität), verglichen mit 25% (156/635) der Probanden, die kontrollschemata erhielten. Diese Symptome beinhalteten Schwindel (28.1% der 1008 Probanden), Schlaflosigkeit (16.3%), Konzentrationsstörungen (8.3%), Somnolenz (7.0%), abnormale Träume (6.2%) und Halluzinationen (1.2%). Andere berichtete Symptome waren Euphorie, Verwirrung, Unruhe, Amnesie, stupor, abnormales denken und depersonalisierung. Die meisten dieser Symptome waren leicht bis mittelschwer (50.7%); Symptome waren schwerwiegend in 2.0% der Probanden. Insgesamt 2.1% der Probanden haben die Therapie als Ergebnis abgebrochen. Diese Symptome beginnen normalerweise am ersten oder zweiten therapietag und lösen sich im Allgemeinen nach den ersten 2-4 therapiewochen auf. Nach 4-wöchiger Therapie lag die Prävalenz von Symptomen des Nervensystems mit mindestens mäßigem Schweregrad bei Patienten, die mit efavirenz-haltigen Therapien behandelt wurden, zwischen 5% und 9% und bei Patienten, die mit einem kontrollschema behandelt wurden, zwischen 3% und 5% . Die Patienten sollten darüber informiert werden, dass sich diese häufigen Symptome bei fortgesetzter Therapie wahrscheinlich besserten und nicht auf das spätere auftreten der weniger häufigen psychiatrischen Symptome vorhersagten. Die Dosierung vor dem Schlafengehen kann die Verträglichkeit dieser Symptome des Nervensystems verbessern.
Die Analyse von langzeitdaten aus der Studie 006 (Mediane Nachbeobachtung 180 Wochen, 102 Wochen und 76 Wochen bei Patienten, die mit efavirenz + Zidovudin + Lamivudin, efavirenz + indinavir und indinavir + Zidovudin + Lamivudin behandelt wurden) zeigte, dass die Häufigkeit von neu auftretenden Symptomen des Nervensystems bei mit efavirenz behandelten Probanden nach 24 Wochen Therapie im Allgemeinen denen im indinavir-haltigen Kontrollarm ähnlich war.
Patienten, die ATRIPLA erhalten, sollten auf das Potenzial für additive Wirkungen auf das Zentralnervensystem aufmerksam gemacht werden, wenn ATRIPLA gleichzeitig mit Alkohol oder psychoaktiven Medikamenten angewendet wird.
Patienten mit Symptomen des Zentralnervensystems wie Schwindel, Konzentrationsstörungen und/oder Schläfrigkeit sollten potenziell gefährliche Aufgaben wie fahren oder bedienen von Maschinen vermeiden.
neuer Beginn Oder Verschlechterung Der Nierenfunktionsstörung
Emtricitabin und tenofovir werden hauptsächlich durch die Niere ausgeschieden; efavirenz ist jedoch nicht. Da ATRIPLA ein kombinationsprodukt ist und die Dosis der einzelnen Komponenten nicht verändert werden kann, sollten Patienten mit einer geschätzten Kreatinin-clearance unter 50 mL/min ATRIPLA nicht erhalten.
Nierenfunktionsstörungen, einschließlich Fälle von akutem Nierenversagen und Fanconi-Syndrom (tubuläre nierenverletzung mit schwerer hypophosphatämie), wurden unter Verwendung von tenofovir DF berichtet.
Es wird empfohlen, die geschätzte Kreatinin-clearance bei allen Patienten vor Beginn der Therapie und als klinisch angemessen während der Therapie mit ATRIPLA zu beurteilen. Bei Patienten, bei denen das Risiko einer Nierenfunktionsstörung besteht, einschließlich Patienten, bei denen zuvor während der Einnahme von HEPSERA nierenereignisse aufgetreten sind, wird empfohlen, die geschätzte Kreatinin-clearance, den serumphosphor, die uringlukose und das urinprotein vor Beginn der ATRIPLA und periodisch während der ATRIPLA-Therapie zu bewerten.
ATRIPLA sollte bei gleichzeitiger oder kürzlicher Anwendung eines nephrotoxischen mittels (Z. B. hochdosierte oder mehrere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel [NSAIDs]) vermieden werden. Fälle von akutem Nierenversagen nach Beginn hochdosierter oder multipler NSAIDs wurden bei HIV-infizierten Patienten mit Risikofaktoren für Nierenfunktionsstörungen berichtet, die bei tenofovir DF stabil auftraten. Einige Patienten benötigten einen Krankenhausaufenthalt und eine Nierenersatztherapie. Bei Patienten mit einem Risiko für Nierenfunktionsstörungen sollten bei Bedarf alternativen zu NSAIDs in Betracht gezogen werden.
Anhaltende oder sich verschlechternde Knochenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Frakturen und/oder Muskelschmerzen oder-Schwäche können Manifestationen einer proximalen nierentubulopathie sein und sollten bei Risikopatienten zu einer Beurteilung der Nierenfunktion führen.
Reproduktives Risikopotenzial
Schwangerschaftskategorie D: Efavirenz kann fötalen Schaden verursachen, wenn es während des ersten Trimesters einer schwangeren Frau verabreicht wird. Schwangerschaft sollte bei Frauen, die ATRIPLA erhalten, vermieden werden. Barriere Empfängnisverhütung muss immer in Kombination mit anderen Methoden der Empfängnisverhütung verwendet werden (e.g., orale oder andere hormonelle Kontrazeptiva). Aufgrund der langen Halbwertszeit von efavirenz wird die Anwendung angemessener verhütungsmaßnahmen für 12 Wochen nach absetzen von ATRIPLA empfohlen. Frauen im gebärfähigen Alter sollten sich vor Beginn der ATRIPLA einem Schwangerschaftstest Unterziehen. Wenn dieses Medikament während des ersten Trimesters der Schwangerschaft angewendet wird oder wenn der patient während der Einnahme dieses Medikaments Schwanger wird, sollte der patient über den potenziellen Schaden für den Fötus informiert werden.
Es gibt keine adäquaten und gut kontrollierten Studien mit ATRIPLA bei schwangeren Frauen. ATRIPLA sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der potenzielle nutzen das potenzielle Risiko für den Fötus rechtfertigt, Z. B. bei schwangeren Frauen ohne andere therapeutische Optionen.
Ausschlag
In kontrollierten klinischen Studien erlitten 26% (266/1008) der Erwachsenen Probanden, die mit 600 mg efavirenz behandelt wurden, einen neu auftretenden Hautausschlag, verglichen mit 17% (111/635) der in Kontrollgruppen behandelten Probanden. Hautausschlag im Zusammenhang mit Blasenbildung, feuchter desquamation oder Ulzeration trat bei 0 auf.9% (9/1008) der mit efavirenz behandelten Probanden. Die Inzidenz von Grad 4 Hautausschlag (e.g., erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom) bei Erwachsenen Probanden, die in allen Studien mit efavirenz behandelt wurden, und der erweiterte Zugang Betrug 0.1%. Hautausschläge sind in der Regel leichte bis mittelschwere makulopapulöse Hautausschläge, die innerhalb der ersten 2 Wochen nach Beginn der Therapie mit efavirenz auftreten (die mittlere Zeit bis zum einsetzen des hautausschlags bei Erwachsenen Betrug 11 Tage) und bei den meisten Patienten, die die Therapie mit Efavirenz fortsetzen, löst sich der Hautausschlag innerhalb von 1 Monat auf (mittlere Dauer, 16 Tage). Die Abbruchrate für Hautausschlag in klinischen Studien mit Erwachsenen Betrug 1.7% (17/1008). ATRIPLA kann bei Patienten, die die Therapie wegen Hautausschlag unterbrechen, neu initiiert werden. ATRIPLA sollte bei Patienten mit schwerem Hautausschlag, der mit Blasenbildung, desquamation, schleimhautbeteiligung oder Fieber einhergeht, abgesetzt werden. Geeignete Antihistaminika und / oder Kortikosteroide können die Verträglichkeit verbessern und die Auflösung von Hautausschlag beschleunigen. Für Patienten mit einer lebensbedrohlichen Hautreaktion  (e.g., Stevens-Johnson-Syndrom), alternative Therapie sollte in Betracht gezogen werden.
Die Erfahrung mit efavirenz bei Probanden, die andere antiretrovirale Wirkstoffe der NNRTI-Klasse abgesetzt haben, ist begrenzt. Neunzehn Probanden, die nevirapin wegen Hautausschlag abgesetzt haben, wurden mit efavirenz behandelt. Neun dieser Probanden entwickelten einen leichten bis mittelschweren Hautausschlag, während Sie eine Therapie mit efavirenz erhielten, und zwei dieser Probanden wurden wegen Hautausschlag abgesetzt.
Hautausschlag wurde bei 59 von 182 mit efavirenz behandelten pädiatrischen Probanden (32%) berichtet. Zwei Pädiatrische Probanden hatten Hautausschlag Grad 3 (konfluenter Hautausschlag mit Fieber, generalisierter Hautausschlag) und vier Probanden hatten Hautausschlag Grad 4 (erythema multiforme). Die Mediane Zeit bis zum auftreten von Hautausschlag bei pädiatrischen Probanden Betrug 28 Tage (Bereich 3-1642 Tage). Prophylaxe mit geeigneten Antihistaminika vor Beginn der Therapie mit ATRIPLA bei pädiatrischen Patienten sollte in Betracht gezogen werden.
Hepatotoxizität
Die überwachung von Leberenzymen vor und während der Behandlung wird für Patienten mit zugrunde liegenden Lebererkrankungen, einschließlich hepatitis-B-oder C-Infektionen, empfohlen. Patienten mit ausgeprägten transaminase-Erhöhungen; und Patienten, die mit anderen Medikamenten im Zusammenhang mit Lebertoxizität behandelt werden. Einige der postmarketing-Berichte über Leberversagen traten bei Patienten ohne vorbestehende Lebererkrankung oder andere identifizierbare Risikofaktoren auf. Die überwachung von Leberenzymen sollte auch bei Patienten ohne vorbestehende leberfunktionsstörung oder andere Risikofaktoren in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit anhaltenden Erhöhungen der serumtransaminasen auf mehr als das Fünffache der Obergrenze des normalbereichs muss der nutzen einer fortgesetzten Therapie mit ATRIPLA gegen das unbekannte Risiko einer signifikanten Lebertoxizität abgewogen werden.
Knocheneffekte von Tenofovir DF
Knochenmineraldichte
In klinischen Studien an HIV-1-infizierten Erwachsenen war tenofovir DF mit einer etwas stärkeren Abnahme der Knochenmineraldichte (BMD) und einem Anstieg der biochemischen Marker des Knochenstoffwechsels assoziiert, was auf einen erhöhten knochenumsatz im Vergleich zu Komparatoren hindeutet. Der parathormonspiegel im Serum und der Vitamin-D-Spiegel von 1,25 waren bei Probanden, die tenofovir DF erhielten, ebenfalls höher.
Klinische Studien zur Bewertung von tenofovir DF bei pädiatrischen und Jugendlichen Probanden wurden durchgeführt. Unter normalen Umständen steigt die BMD bei pädiatrischen Patienten schnell an. Bei HIV-1-infizierten Probanden im Alter von 2 Jahren bis weniger als 18 Jahren waren die knocheneffekte ähnlich wie bei Erwachsenen Probanden und deuten auf einen erhöhten knochenumsatz hin. Die BMD-Zunahme des Gesamtkörpers war bei den mit tenofovir DF behandelten HIV-1-infizierten pädiatrischen Probanden im Vergleich zu den Kontrollgruppen geringer. Ähnliche trends wurden bei chronischen hepatitis-B-infizierten Jugendlichen im Alter von 12 Jahren bis weniger als 18 Jahren beobachtet. In allen pädiatrischen Studien schien das skelettwachstum (Höhe) nicht betroffen zu sein. Weitere Informationen finden Sie in den VIREAD-verschreibungsinformationen.
Die Auswirkungen von tenofovir DF-assoziierten Veränderungen der BMD und biochemischen Markern auf die langfristige Knochengesundheit und das zukünftige Frakturrisiko sind unbekannt. Die Beurteilung der BMD sollte bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten in der Vorgeschichte mit pathologischen Knochenbrüchen oder anderen Risikofaktoren für Osteoporose oder Knochenverlust in Betracht gezogen werden. Obwohl die Wirkung einer Supplementierung mit Kalzium und vitamin D nicht untersucht wurde, kann eine solche Supplementierung für alle Patienten von Vorteil sein. Bei Verdacht auf knochenanomalien sollte eine entsprechende Konsultation eingeholt werden.
Mineralisierungsfehler
Fälle von Osteomalazie im Zusammenhang mit proximaler nierentubulopathie, die sich als Knochenschmerzen oder Schmerzen in Extremitäten manifestieren und zu Frakturen beitragen können, wurden in Verbindung mit der Anwendung von tenofovir DF berichtet. Arthralgien und Muskelschmerzen oder-Schwäche wurden auch bei proximaler nierentubulopathie berichtet. Hypophosphatämie und Osteomalazie nach proximaler nierentubulopathie sollten bei Patienten in Betracht gezogen werden, bei denen das Risiko einer Nierenfunktionsstörung besteht, die bei Erhalt von Produkten, die tenofoviren enthalten, anhaltende oder sich verschlechternde Knochen-oder muskelsymptome aufweisen.
Krämpfe
Krämpfe wurden bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten beobachtet, die efavirenz erhielten, im Allgemeinen bei bekannten Anfällen in der Anamnese. Vorsicht ist bei jedem Patienten mit Anfällen in der Vorgeschichte geboten.
Patienten, die gleichzeitig antikonvulsive Medikamente erhalten, die hauptsächlich von der Leber metabolisiert werden, wie phenytoin und phenobarbital, können eine regelmäßige überwachung der Plasmaspiegel erfordern.
Immunrekonstitutionssyndrom
Das immunrekonstitutionssyndrom wurde bei Patienten berichtet, die mit einer antiretroviralen Kombinationstherapie behandelt wurden, einschließlich der Bestandteile von ATRIPLA. Während der Anfangsphase der kombinierten antiretroviralen Behandlung können Patienten, deren Immunsystem anspricht, eine Entzündungsreaktion auf indolente oder Verbleibende opportunistische Infektionen (wie Mycobacterium avium-Infektion, cytomegalovirus, Pneumocystis jirovecii-Pneumonie [PCP] oder Tuberkulose) entwickeln, die eine weitere Bewertung und Behandlung erfordern können.
Autoimmunerkrankungen (wie Graves-Krankheit, polymyositis, und Guillain-Barré Syndrom) es wurde auch berichtet, dass Sie bei der Einstellung der immunrekonstitution auftreten; jedoch, die Zeit bis zum Beginn ist variabler, und kann viele Monate nach Beginn der Behandlung auftreten.
Fettumverteilung
Umverteilung / Ansammlung von Körperfett, einschließlich zentraler Fettleibigkeit, dorsozervikaler fettvergrößerung( büffelbuckel), peripherer Verschwendung, gesichtsverschwendung, Brustvergrößerung und “cushingoide Aussehen” wurde bei Patienten beobachtet, die eine antiretrovirale Therapie erhalten, einschließlich efavirenz. Der Mechanismus und die langfristigen Folgen dieser Ereignisse sind derzeit unbekannt. Ein kausaler Zusammenhang wurde nicht festgestellt.
Patientenberatung Informationen
Raten Sie dem Patienten, die FDA-zugelassene patientenbeschriftung zu Lesen (PATIENTENINFORMATION ).
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
Eine Erklärung an Patienten und Gesundheitsdienstleister ist auf den Flaschenetiketten des Produkts enthalten: WARNUNG: Informieren Sie sich über Arzneimittel, die nicht mit ATRIPLA eingenommen werden sollten. ATRIPLA kann mit einigen Medikamenten interagieren; daher raten Patienten, Ihrem Arzt die Verwendung anderer verschreibungspflichtiger oder nicht verschreibungspflichtiger Medikamente, Vitamine oder Kräuterergänzungen zu melden.
Informieren Sie die Patienten darüber, dass ATRIPLA keine Heilung für eine HIV-1-Infektion darstellt und dass bei Patienten weiterhin Krankheiten im Zusammenhang mit einer HIV-1-Infektion auftreten können, einschließlich opportunistischer Infektionen. Patienten sollten bei der Anwendung von ATRIPLA von einem Arzt betreut werden.
Raten Sie Patienten, Dinge zu vermeiden, die HIV-1 auf andere übertragen können:
- teilen Sie keine Nadeln oder andere injektionsgeräte.
- teilen Sie keine persönlichen Gegenstände, die Blut oder Körperflüssigkeiten enthalten können, wie Zahnbürsten und Rasierklingen.
- haben Sie keine Art von sex ohne Schutz. üben Sie immer sicheren sex, indem Sie ein Latex-oder Polyurethan-Kondom verwenden, um die Wahrscheinlichkeit eines sexuellen Kontakts mit Sperma, vaginalsekreten oder Blut zu verringern.
- nicht stillen. Einige der Medikamente in ATRIPLA können in Ihrer Muttermilch an Ihr baby weitergegeben werden. Wir wissen nicht, ob es Ihrem baby Schaden könnten. Mütter mit HIV-1 sollten auch nicht stillen, da HIV-1 in der Muttermilch an das baby weitergegeben werden kann.
Beraten Patienten, dass:
- die langfristigen Auswirkungen von ATRIPLA sind unbekannt.
- eine Umverteilung oder Ansammlung von Körperfett kann bei Patienten auftreten, die eine antiretrovirale Therapie erhalten, und dass die Ursache und die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Zustände nicht bekannt sind.
- ATRIPLA darf nicht zusammen mit COMPLERA, DESCOVY, EMTRIVA, GENVOYA, ODEFSEY, STRIBILD, TRUVADA, VEMLIDY oder VIREAD verabreicht werden; oder Arzneimittel, die Lamivudin enthalten, einschließlich Combivir, Epivir, Epivir-HBV, Epzicom oder Trizivir. SUSTIVA sollte nicht mit ATRIPLA koadministriert werden, es sei denn, es wird zur Dosisanpassung benötigt.
- ATRIPLA darf nicht mit HEPSERA verabreicht werden.
Patienten mit HIV-1 und HBV Koinfiziert
Weisen Sie Patienten darauf hin, dass bei Patienten, die mit HBV und HIV-1 koinfiziert sind und EMTRIVA (emtricitabin) oder VIREAD (tenofovir DF) abgesetzt HABEN, über schwere akute Exazerbationen der hepatitis B berichtet wurde Bestandteile von ATRIPLA.
Laktatazidose Und Schwere Hepatomegalie
Informieren Sie Patienten darüber, dass Laktatazidose und schwere Hepatomegalie mit Steatose, einschließlich tödlicher Fälle, berichtet wurden. Die Behandlung mit ATRIPLA sollte bei jedem Patienten ausgesetzt werden, der klinische Symptome entwickelt, die auf eine Laktatazidose oder eine ausgeprägte Hepatotoxizität hindeuten.
neuer Beginn Oder Verschlechterung Der Nierenfunktionsstörung
Informieren Sie Patienten darüber, dass eine Nierenfunktionsstörung, einschließlich Fälle von akutem Nierenversagen und Fanconi-Syndrom, berichtet wurde. Patienten wird empfohlen, die Anwendung von ATRIPLA bei gleichzeitiger oder kürzlicher Anwendung eines nephrotoxischen mittels (Z. B. hochdosierte oder mehrere NSAIDs) zu vermeiden.
Knocheneffekte von Tenofovir DF
Informieren Sie Patienten, dass bei der Anwendung von tenofovir DF eine Abnahme der Knochenmineraldichte beobachtet wurde. Weisen Sie Patienten darauf hin, dass eine überwachung der Knochenmineraldichte bei Patienten mit pathologischen Knochenbrüchen in der Vorgeschichte oder anderen Risikofaktoren für Osteoporose oder Knochenverlust durchgeführt werden kann.
Dosieranleitung
Empfehlen Sie den Patienten, ATRIPLA oral auf nüchternen Magen einzunehmen, und es ist wichtig, ATRIPLA regelmäßig einzunehmen, um fehlende Dosen zu vermeiden.
Symptome des Nervensystems
- Informieren Sie die Patienten darüber, dass Symptome des Zentralnervensystems (NSS), einschließlich Schwindel, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, Schläfrigkeit und abnormale Träume, Häufig in den ersten Wochen der Therapie mit efavirenz berichtet werden. Die Dosierung vor dem Schlafengehen kann die Verträglichkeit dieser Symptome verbessern, die sich bei fortgesetzter Therapie wahrscheinlich verbessern.
- Informieren Sie Patienten über das Potenzial für additive Wirkungen, wenn ATRIPLA gleichzeitig mit Alkohol oder psychoaktiven Medikamenten angewendet wird.
- weisen Sie Patienten An, dass, wenn Sie NSS erleben, potenziell gefährliche Aufgaben wie fahren oder bedienen von Maschinen zu vermeiden.
Psychiatrische Symptome
- Informieren Sie Patienten darüber, dass bei Patienten, die efavirenz erhalten, über schwerwiegende psychiatrische Symptome wie schwere Depressionen, Selbstmordversuche, aggressives Verhalten, Wahnvorstellungen, paranoia, psychoseähnliche Symptome und Katatonie berichtet wurde.
- raten Sie Patienten, bei schweren psychiatrischen Nebenwirkungen sofort einen Arzt aufzusuchen.
- Raten Sie Patienten, Ihren Arzt über psychische Erkrankungen oder Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte zu informieren.
<
Informieren Sie die Patienten darüber, dass eine häufige Nebenwirkung Hautausschlag ist und dass Hautausschläge normalerweise ohne änderung der Behandlung verschwinden. Da Hautausschlag jedoch schwerwiegend sein kann, raten Sie den Patienten, Ihren Arzt unverzüglich zu Kontaktieren, wenn Hautausschlag Auftritt.
Reproduktives Risikopotential
- Weisen Sie Frauen, die ATRIPLA erhalten, an, eine Schwangerschaft zu vermeiden. Eine zuverlässige form der barriereverhütung muss immer in Kombination mit anderen Verhütungsmethoden angewendet werden, einschließlich oraler oder anderer hormoneller Empfängnisverhütung. Aufgrund der langen Halbwertszeit von efavirenz empfehlen wir die Anwendung adäquater verhütungsmaßnahmen für 12 Wochen nach absetzen von ATRIPLA.
- Raten Sie Frauen, Ihren Arzt zu Benachrichtigen, wenn Sie Schwanger werden oder planen, während der Einnahme von ATRIPLA Schwanger zu werden.
- Informieren Sie Frauen über den potenziellen Schaden für den Fötus, wenn ATRIPLA während des ersten schwangerschaftstrimesters angewendet wird oder wenn der patient während der Einnahme dieses Arzneimittels Schwanger wird.
Nichtklinische Toxikologie
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
Efavirenz: Langfristige karzinogenitätsstudien an Mäusen und Ratten wurden mit efavirenz durchgeführt. Mäuse wurden 2 Jahre lang mit 0, 25, 75, 150 oder 300 mg/kg/Tag dosiert. Die Inzidenz von hepatozellulären adenomen und Karzinomen und pulmonalen alveolar - / bronchiolaren adenomen war bei Frauen oberhalb des Hintergrunds erhöht. Keine Zunahme der tumorinzidenz über dem hintergrund wurde bei Männern beobachtet. In Studien, in denen Ratten 2 Jahre lang efavirenz in Dosen von 0, 25, 50 oder 100 mg/kg/Tag verabreicht wurden, wurde kein Anstieg der tumorinzidenz über dem hintergrund beobachtet. Die systemische Exposition (basierend auf AUCs) bei Mäusen Betrug ungefähr 1.7-Fach, dass bei Menschen, die die 600mg/Tag Dosis. Die Exposition bei Ratten war geringer als bei Menschen. Der Mechanismus des krebserzeugenden Potentials ist unbekannt. In genetischen toxikologischen Tests zeigte efavirenz jedoch keine Hinweise auf Mutagene oder clastogene Aktivität in einer Reihe vonin vitro - undin vivo - Studien. Dazu gehörten bakterielle mutations-assays in S. typhimurium und E. coli, säugetiermutations-assays in chinesischen hamster-eierstockzellen, chromosomenaberrations-assays in menschlichen peripheren blutlymphozyten oder chinesischen hamster-eierstockzellen und ein in vivo - Maus-Knochenmark-Mikronukleus-assay. Angesichts der fehlenden genotoxischen Aktivität von efavirenz ist die Relevanz von Neoplasmen bei mit efavirenz behandelten Mäusen für den Menschen nicht bekannt.
Efavirenz beeinträchtigte die Paarung oder Fruchtbarkeit männlicher oder weiblicher Ratten nicht und beeinflusste die Spermien behandelter männlicher Ratten nicht. Die fortpflanzungsleistung von Nachkommen weiblicher Ratten, denen efavirenz verabreicht wurde, wurde nicht beeinflusst. Infolge der schnellen clearance von efavirenz bei Ratten entsprachen die in diesen Studien erzielten systemischen arzneimittelexpositionen denen, die beim Menschen mit therapeutischen Dosen von efavirenz erreicht wurden oder darunter Lagen.
Emtricitabin: in Langzeituntersuchungen zur Karzinogenität von emtricitabin wurde bei Mäusen bei Dosen bis zu 750 mg/kg/Tag (26-fache systemische Exposition beim Menschen bei der therapeutischen Dosis von 200 mg/Tag) oder bei Ratten bei Dosen bis zu 600 mg/Tag (31-fache systemische Exposition beim Menschen bei der therapeutischen Dosis) kein arzneimittelbedingter Anstieg der tumorinzidenz festgestellt.
Emtricitabin war im Reverse mutation bacterial test (Ames test) oder im mauslymphom-oder Maus-Mikronukleus-assays nicht genotoxisch.
Emtricitabin hatte keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit bei männlichen Ratten bei etwa 140-Fach oder bei männlichen und weiblichen Mäusen bei etwa 60-Fach höheren Expositionen (AUC) als beim Menschen unter der empfohlenen Tagesdosis von 200 mg. Die Fruchtbarkeit war bei den Nachkommen von Mäusen normal, die täglich von vor der Geburt (in utero) bis zur Geschlechtsreife bei tagesexpositionen (AUC) exponiert waren, die etwa 60-Fach höher waren als bei der empfohlenen Tagesdosis von 200 mg beim Menschen.
Tenofovir DF: Langzeituntersuchungen zur oralen Karzinogenität von tenofovir DF bei Mäusen und Ratten wurden bei einer Exposition von bis zu etwa 16-mal (Mäuse) und 5-mal (Ratten) durchgeführt, die beim Menschen in der therapeutischen Dosis für eine HIV-1-Infektion beobachtet wurden. Bei der hohen Dosis bei weiblichen Mäusen waren leberadenome bei Expositionen 16 mal so hoch wie beim Menschen. Bei Ratten war die Studie negativ für krebserregende Befunde bei Expositionen bis zum 5-fachen der beim Menschen bei der therapeutischen Dosis beobachteten.
Tenofovir DF war im in vitro Maus-Lymphom-assay mutagenisch und negativ in einem in vitro bakteriellen mutagenitätstest (Ames-test). In einem in vivo - Maus-Mikronukleus-assay war tenofovir DF negativ, wenn es männlichen Mäusen verabreicht wurde.
Es gab keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, die paarungsleistung oder die frühe Embryonalentwicklung, wenn tenofovir DF männlichen Ratten 28 Tage vor der Paarung in einer Dosis verabreicht wurde, die dem zehnfachen der menschlichen Dosis entspricht, basierend auf körperoberflächenvergleichen, und weiblichen Ratten 15 Tage vor der Paarung Am 7.Tag der Schwangerschaft. Es gab jedoch eine Veränderung des östrouszyklus bei weiblichen Ratten.
Verwendung in Bestimmten Populationen
Schwangerschaft
Schwangerschaftskategorie D
Antiretrovirales Schwangerschaftsregister
Um die fetalen Ergebnisse schwangerer Frauen zu überwachen, wurde ein Antiretrovirales Schwangerschaftsregister eingerichtet. Ärzte werden ermutigt, Patienten zu registrieren, die Schwanger werden, indem Sie (800) 258-4263 anrufen.
Efavirenz: Ab Juli 2010 hat das Antiretrovirale Schwangerschaftsregister prospektive Berichte über 792 Schwangerschaften erhalten, die efavirenz-haltigen Therapien ausgesetzt waren, von denen fast alle Expositionen im ersten trimester waren (718 Schwangerschaften). Geburtsfehler traten bei 17 von 604 Lebendgeburten (Exposition im ersten trimester) und 2 von 69 Lebendgeburten (Exposition im zweiten/Dritten trimester) auf). Einer dieser prospektiv gemeldeten defekte bei Exposition im ersten trimester war ein neuralrohrdefekt. Ein einzelner Fall von anophthalmie mit Efavirenz-Exposition im ersten trimester wurde ebenfalls prospektiv berichtet; dieser Fall umfasste jedoch schwere schräge gesichtsspalten und amnionband, eine bekannte Assoziation mit anophthalmie. Es gab sechs Retrospektive Berichte über Befunde, die mit Neuralrohrdefekten übereinstimmen, einschließlich meningomyelozele. Alle Mütter waren im ersten trimester efavirenz-haltigen Therapien ausgesetzt. Obwohl ein kausaler Zusammenhang dieser Ereignisse mit der Anwendung von efavirenz nicht festgestellt wurde, wurden ähnliche defekte in präklinischen Studien von efavirenz beobachtet.
Tierdaten
Die Auswirkungen von efavirenz auf die embryo-fetale Entwicklung wurden an drei nichtklinischen Arten (Cynomolgus-Affen, Ratten und Kaninchen) untersucht). Bei Affen wurde Efavirenz 60 mg/kg/Tag während der gesamten Schwangerschaft schwangeren Frauen verabreicht (schwangerschaftstage 20 bis 150). Die mütterliche systemische arzneimittelexposition (AUC) Betrug 1.3-fache Exposition beim Menschen in der empfohlenen klinischen Dosis (600 mg / Tag), wobei die Konzentration des fetalen nabelvenen venösen Arzneimittels ungefähr 0 beträgt.7 mal die mütterlichen Werte. Drei Föten von 20 Föten / Säuglingen hatten eine oder mehrere Fehlbildungen; es gab keine fehlgebildeten Föten oder Säuglinge von placebo-behandelten Müttern. Die Fehlbildungen, die bei diesen drei affenföten auftraten, umfassten Anenzephalie und einseitige anophthalmie bei einem Fötus, mikrophthalmie in einer Sekunde und Gaumenspalte im Dritten. Für diese Studie wurde kein NOAEL (no observable adverse effect level) festgestellt, da nur eine Dosierung bewertet wurde. Bei Ratten wurde efavirenz entweder während der Organogenese (trächtigkeitstage 7 bis 18) oder vom trächtigkeitstag 7 bis zum laktationstag 21 bei 50, 100 oder 200 mg/kg/Tag verabreicht. Die Verabreichung von 200 mg / kg / Tag bei Ratten war mit einer Zunahme der Inzidenz früher resorptionen verbunden, und Dosen von 100 mg / kg / Tag und mehr waren mit einer frühen Neugeborenen-Mortalität verbunden. Die AUC am NOAEL (50 mg/kg/Tag) in dieser rattenstudie Betrug 0.1 mal, dass beim Menschen in der empfohlenen klinischen Dosis. Die arzneimittelkonzentrationen in der Milch am laktationstag 10 waren ungefähr 8-mal höher als die im mütterlichen plasma. Bei schwangeren Kaninchen war efavirenz weder Embryo-tödlich noch teratogen, wenn es über den Zeitraum der Organogenese in Dosen von 25, 50 und 75 mg/kg/Tag verabreicht wurde (schwangerschaftstage 6 bis 18). Die AUC am NOAEL (75 mg/kg/Tag) bei Kaninchen Betrug 0.4 mal so hoch wie beim Menschen in der empfohlenen klinischen Dosis.
Stillende Mütter
Die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten empfehlen, dass HIV-1-infizierte Mütter Ihre Säuglinge nicht stillen, um eine postnatale übertragung von HIV-1 zu vermeiden. Studien am Menschen haben gezeigt, dass efavirenz, tenofovir und emtricitabin in die Muttermilch ausgeschieden werden. Da das Risiko einer niedrigen Exposition von Säuglingen gegenüber efavirenz, emtricitabin und tenofovir bei Säuglingen unbekannt ist und das Potenzial für eine HIV-1-übertragung besteht, sollten Mütter angewiesen werden, nicht zu stillen, wenn Sie ATRIPLA erhalten.
Emtricitabin
Proben von Muttermilch von fünf HIV-1-infizierten Müttern zeigen, dass emtricitabin in der Muttermilch ausgeschieden wird. Stillende Säuglinge, deren Mütter mit emtricitabin behandelt werden, können ein Risiko für die Entwicklung einer viralen Resistenz gegen emtricitabin haben. Andere emtricitabin-assoziierte Risiken bei Säuglingen, die von Müttern gestillt werden, die mit emtricitabin behandelt werden, sind unbekannt.
Tenofovir DF
Proben von Muttermilch von fünf HIV-1-infizierten Müttern zeigen, dass tenofovir in der Muttermilch ausgeschieden wird. Tenofovir-assoziierte Risiken, einschließlich des Risikos einer viralen Resistenz gegen tenofovir, bei Säuglingen, die von Müttern gestillt werden, die mit tenofovir-disoproxilfumarat behandelt werden, sind unbekannt.
Pädiatrische Anwendung
ATRIPLA sollte nur pädiatrischen Patienten ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht von mehr als oder gleich 40 kg (größer oder gleich 88 lbs) verabreicht werden. Da es sich bei ATRIPLA um eine kombinationstablette mit fester Dosis handelt, können die für Pädiatrische Patienten unter 12 Jahren empfohlenen dosisanpassungen für jede einzelne Komponente nicht mit ATRIPLA vorgenommen werden.
Geriatrische Anwendung
Klinische Studien mit efavirenz, emtricitabin oder tenofovir DF enthielten keine ausreichenden
以下の副作用については、ラベルの他のセクションで説明します。
- HIV-1とHBVに同時感染した患者におけるB型肝炎の重度の急性増悪。
- 発疹。.
- 肝毒性。.
- 精神症状。.
- 神経系の症状。.
- 腎機能障害の新しい発症または悪化。.
- 胚胎児毒性。.
- 骨喪失と鉱化作用の欠陥。.
- けいれん。.
- 乳酸アシドーシス/脂肪症を伴う重度の肝腫大。.
- 免疫再構成症候群。.
- 脂肪の再分配。.
臨床研究の経験。
臨床試験は非常に異なる条件下で行われるため、ある薬物の臨床試験で観察された副作用率は、別の薬物の臨床試験の率と直接比較することはできず、実際に観察された率を反映しない場合があります。.
成人被験者の臨床試験。
研究934は、511抗レトロウイルス薬とイウムルを含むオープンで積極的に管理された研究でした。 FV(N = 257)またはEFV(N = 254)と組み合わせたFTC + TDFまたはジドブジン(AZT)/ラミブジン(3TC)のいずれかを被験者が受け取りました。.
研究934で発生する最も一般的な副作用(発生率は重症度の10%以上)には、下 ⁇ 、吐き気、疲労、頭痛、めまい、うつ病、不眠症、異常な夢と発疹が含まれます。. 研究934で観察された副作用は、以前の研究で観察されたものと個々のコンポーネントと一般的に一致しました(表1).max。.
b 研究の96〜144週目に、被験者はFTC + TDFとEFVの代わりにEFVと組み合わせてFTC / TDFを受け取りました。
c 発疹イベントには、発疹、皮疹、全身性発疹、黄斑発疹、黄斑丘疹の発疹、 ⁇ 性発疹、水 ⁇ 性発疹が含まれます。.
研究073では、ウイルス学的抑制が安定している被験者は、抗レトロウイルス療法の下で無作為化され、ウイルス学的障害がATRIPLAを維持したり、最初のスケジュールを維持したりすることはありませんでした。. 研究073で観察された副作用は、一般的に研究934で観察され、他の抗レトロウイルス薬と組み合わせて投与された場合、ATRIPLAの個々の成分で観察された副作用と一致しました。.
エファビレンツ、エムトリシタビンまたはTDF。
研究934および研究073の副作用に加えて、EFV、FTC、またはTDFを他の抗レトロウイルス薬と組み合わせて使用 した臨床試験では、以下の副作用が観察されています。.
エファビレンツ。
EFVで治療された被験者に見られる最も重要な副作用は、神経系の症状、精神症状、発疹でした。.
2つの制御された臨床試験でEFVで治療された被験者の2%以上で観察された、中程度から重度の強度の選択された副作用には、痛み、集中困難、異常な夢、傾眠、食欲不振、消化不良、腹痛、緊張とかゆみ。.
⁇ 炎も報告されていますが、EFVとの因果関係は確立されていません。. 血清アミラーゼレベルの無症候性の増加は、対照群よりもEFV 600 mgで治療された被験者の有意に高い数で観察されています。.
皮膚の変色は、FTC治療を受けた被験者でより頻繁に報告されています。手のひらおよび/または足の裏の過色化が見つかり、一般的に穏やかで無症候性でした。. メカニズムと臨床的意義は不明です。.
小児科目の臨床試験。
エファビレンツ。
副作用評価は、中央値123週間、他の抗レトロウイルス薬と組み合わせてEFVを投与された182人のHIV-1感染小児を対象とした3つの小児臨床試験に基づいています。. 3つの研究における副作用の性質と頻度は、一般的に成人被験者のそれと同様でした。, 発疹の発生率が高いことを除いて。, それは32%です。 (59/182。) 成人の26%と比較した小児科被験者の。, 発疹グレード3または4の頻度が高い。, それは3%です。 (6/182。) 0と比較した小児被験者の。, 成人の9%が報告されました。.
エムトリシタビン。
成人で報告された副作用に加えて、貧血と色素沈着過剰は7%でした。. 2つのオープンな非対照小児研究でFTCで治療された小児被験者の32%(N = 116)。.
テノホビルDF。
12歳から18歳未満の被験者を対象に実施された小児臨床試験では、TDF治療を受けている小児被験者に見られる副作用(N = 81)は、臨床試験のTDFの副作用と成人で観察されました。.
実験室の異常。
エファビレンツ、エムトリシタビンおよびテノホビルDF。
研究934で観察された検査異常は、以前の研究と一般的に一致しました(表2).max.0 mg / dL)0%4%高血糖(> 250 mg / dL)2%1%血尿(> 75 RBC / HPF)3%2%グルコスリア(≥3+)<。3)3%5%トリグリセリドを固定(> 750 mg / dL)4%2%。 a 研究の96〜144週目に、被験者はFTC + TDFとEFVの代わりにEFVと組み合わせてFTC / TDFを受け取りました。
研究073で観察された検査異常は、一般的に研究934のものと一致しました。.
肝臓のイベント。
研究934では、EFV、FTC、TDFで治療された19人の被験者と、固定用量のEFVとジドブジン/ラミブジンで治療された20人の被験者が、B型肝炎表面抗原またはC型肝炎抗体に対して陽性でした。. EFVでこれらの同時感染した被験者(1/19)の中に被験者がいた-、FTCおよびTDF群は、トランスアミナーゼを144週間でULNの5倍以上に増加させました。. 固定用量のジドブジン/ラミブジンアーム牧草地の2人の被験者(2/20)が144週間にわたってトランスアミナーゼがULNの5倍以上に増加しました。HBVおよび/またはHCVに同時感染した被験者は、肝胆道疾患。.
ポストマーケティングの経験。
承認後にEFV、FTC、またはTDFを使用する場合、次の副作用が確認されています。. 市販後の反応は不確実なサイズの集団から自発的に報告されるため、頻度を確実に推定したり、薬物曝露との因果関係を確立したりすることは常に可能ではありません。.
エファビレンツ。
心臓病。
動 ⁇ 。
耳と迷路の障害。
耳鳴り、めまい。
内分 ⁇ 障害。
女性化乳房。
眼疾患。
視覚障害。
胃腸障害。
便秘、吸収不良。
投与部位の一般的な障害と状態。
弱点。
肝胆道系障害。
肝酵素、肝不全、肝炎の増加。
免疫系障害。
アレルギー反応。
代謝と栄養障害。
体脂肪の再分布/蓄積、高コレステロール血症、高トリグリセリド血症。
筋骨格系と結合組織の疾患。
関節痛、筋肉痛、ミオパシー。
神経系障害。
異常な協調、運動失調、小脳の協調とバランス障害、けいれん、知覚低下、感覚異常、神経障害、振戦。
精神障害。
攻撃的な反応、覚 ⁇ 、妄想、感情の不安定性、 ⁇ 病、神経症、妄想症、精神病、自殺、緊張症。
呼吸器、胸部および縦隔障害。
呼吸困難。
皮膚および皮下組織障害。
すすぎ、多形紅斑、光アレルギー性皮膚炎、スティーブンス・ジョンソン症候群。
エムトリシタビン。
このセクションに含めるための市販後の副作用は見つかりませんでした。.
テノホビルDF。
免疫系障害。
血管浮腫を含むアレルギー反応。
代謝と栄養障害。
乳酸アシドーシス、低カリウム血症、低ホスファターゼ血症。
呼吸器、胸部および縦隔障害。
呼吸困難。
胃腸障害。
⁇ 炎、アミラーゼの増加、腹痛。
肝胆道系障害。
肝脂肪症、肝炎、肝酵素の増加(最も一般的なAST、ALT、ガンマGT)。
皮膚および皮下組織障害。
発疹。
筋骨格系と結合組織の疾患。
横紋筋融解症、骨軟化症(骨の痛みとして現れ、骨折の一因となる可能性がある)、筋力低下、ミオパシー。
腎臓と尿路障害。
急性腎不全、腎不全、急性尿細管壊死、ファンコーニ症候群、近位腎尿細管症、間質性腎炎(急性症例を含む)、腎性糖尿病、腎不全、クレアチニン増加、タンパク尿、多尿。
投与部位の一般的な障害と状態。
弱点。
身体系の見出しの下にリストされている次の副作用は、近位腎尿細管症の結果として発生する可能性があります:横紋筋融解症、骨軟化症、低カリウム血症、筋力低下、ミオパシー、低リン血症。.
過剰摂取が発生した場合、患者は毒性の証拠がないか監視され、必要に応じてサポート標準治療を使用する必要があります。. 活性炭の投与は、吸収されないEFVの除去をサポートするために使用できます。血液透析はFTCとTDFの両方を除去できますが(以下の詳細情報を参照)、EFVが血液から大幅に除去される可能性は低いです。.
エファビレンツ。
誤って1日2回600 mgを服用した一部の患者は、神経系の症状の増加を報告しました。. 不随意筋収縮が患者を経験した。.
エムトリシタビン。
血液透析治療は、FTC投与後1.5時間以内に始まる3時間の透析期間にわたってFTC用量の約30%を除去します(血流率400 mL /分、透析液流量600 mL /分)。. 腹膜透析によってFTCを除去できるかどうかは不明です。.
テノホビルDF。
テノホビルは、約54%の抽出係数で血液透析によって効率的に除去されます。. 300 mg TDFの単回投与後、4時間の血液透析セッションにより、投与されたテノホビル投与量の約10%が除去されました。.
心臓電気生理学。
エファビレンツ。
QTc間隔に対するEFVの効果は、オープンラベル、陽性およびプラセボ対照の固定配列3相、CYP2B6多型に対する58人の健康なボランティアが豊富な3治療クロスオーバーQT研究で評価されました。. CYP2B6 * 6 / * 6の遺伝子型を14日間600 mg投与した後のEFVの平均Cmaxは、CYP2B6 * 1 / * 1遺伝子型の被験者で観察された平均CMAXの2.25倍でした。. EFV濃度とQTc延長の間に正の関係が観察されています。. 濃度QTc関係に基づいて、CYP2B6 * 6 / * 6遺伝子型を14日間600 mg投与した後の被験者の平均QTc延長と上限90%信頼区間8.7ミリ秒と11.3ミリ秒。.
ATRIPLA。
ATRIPLAタブレットは、Sustivaタブレット(600 mg)とONE emtrivaの生物学的に同等です。®-カプセル(200 mg)とVIREAD。® -空腹時の健康なボランティアへの単回投与後の錠剤(300 mg)(N = 45)。.
エファビレンツ。
HIV-1に感染した被験者では、ピーク時の血漿濃度は約3〜5時間であり、定常状態の血漿濃度は6〜10日で達しました。. 1日1回EFV 600 mgを投与された35人のHIV-1感染被験者では、入院患者Cmaxは12.9±3.7μM(平均およびプラスム; SD)、Cminは5.6±3.2μM、AUCは184±73μM・時間。. EFVは、主にアルブミンのヒト血漿タンパク質に強く結合しています(約99.5〜99.75%)。. 14C標識EFVの投与後、用量の14〜34%が尿中に回収され(通常は代謝物として)、16〜61%が ⁇ 便中に回収されました(通常は親薬物として)。. in vitro。 研究によると、CYP3AとCYP2B6はEFV代謝に関与する主要なアイソザイムです。. EFVはCYP酵素を誘導することが示されており、それはあなた自身の代謝の誘導につながります。. EFVの最終半減期は、単回投与後52〜76時間、複数回投与後40〜55時間です。.
エムトリシタビン。
経口投与後、FTCは急速に吸収され、ピーク血漿濃度は投与後1〜2時間で発生します。. 20人のHIV-1感染被験者でFTCを複数回経口投与した後。, 入院血漿FTC Cmaxは1.8±0.7μg/ mLでした。 (平均&。; プラスム。; SD。) 24時間の投与間隔詐欺10.0±3.1μg&bullでのAUC。; hr / mL。過剰摂取詐欺の24時間後の平均固定血漿トラフ濃度0.09μg/ mL。 FTC詐欺の平均絶対バイオアベイラビリティ93%。. FTCの4%未満がヒト血漿タンパク質に結合します。 in vitro。、および結合は0.02-200μg/ mLの範囲で濃度に依存しません。放射性標識FTCの投与後、約86%が尿中に回収され、13%が代謝物として回収されます。. FTC代謝物には3とプライムが含まれます。 -スルホキシドジアステレオマーとそのグルクロン抱合体。. FTCは、正常な腎機能が213±89 mL / min(平均±SD)の成人の糸球体 ⁇ 過と腎クリアランスによる活発な尿細管分 ⁇ の組み合わせを特徴としています。. 単回経口投与後、血漿FTC半減期は約10時間です。.
テノホビルDF。
空腹時のHIV-1感染被験者に300 mg TDFの単回投与を経口投与した後。, 最大血清濃度。 (Cmax。) 1.0±0.4時間で到達した。 (平均とプラスム。; SD。) CmaxとAUCの値は296±90 ng / mLと2287±685 nLでした。地味な被験者におけるTDFのテノホビルの経口バイオアベイラビリティは約25%です。. 0.7%未満のテノホビルがヒト血漿タンパク質に結合します。 in vitro。、および結合は0.01〜25μg/ mLの範囲で濃度に依存しません。約70&マイナス;テノホビルの静脈内投与量の80%は、尿中の未変化の薬物として回収されます。. テノホビルは、正常な腎機能が243±33 mL / min(平均およびプラスム、SD)の成人の糸球体 ⁇ 過と腎クリアランスによる活発な尿細管分 ⁇ の組み合わせによって特徴付けられます。. 単回経口投与後、テノホビルの最終排出半減期は約17時間です。.
経口吸収に対する食品の影響。
ATRIPLAは食品の存在下では評価されませんでした。. 高脂肪食を含むEFV錠剤の投与により、EFVの平均AUCとCmaxが28%または増加しました。. 地味な投与と比較して、高脂肪食または軽食と組み合わせたTDFおよびFTCの投与量は、テノホビルの平均AUCおよびCmaxを35%または増加させました。.