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Militian Inessa Mesropovna 、薬局による医学的評価、 最終更新日:26.06.2023

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Bronchodilatatoren sollten nicht die einzige oder Hauptbehandlung bei Patienten mit schwerem oder instabilem asthma sein.
Schweres asthma erfordert eine regelmäßige medizinische Untersuchung, einschließlich Lungenfunktionstests, da bei den Patienten das Risiko schwerer Anfälle und sogar des Todes besteht. Ärzte sollten eine orale kortikosteroidtherapie oder die maximale Verwendung von inhalativen Kortikosteroiden in Betracht ziehen. Die zunehmende Verwendung von Bronchodilatatoren, insbesondere kurzwirksamen inhalativen ß2-Agonisten zur Linderung der Symptome, weist auf eine Verschlechterung der asthmakontrolle hin (insbesondere wenn der Höchstwert der exspiratorischen Durchflussrate sinkt und/oder unregelmäßig wird).
Im Falle einer früheren wirksamen Dosis von inhalativem salbutamol, die mindestens drei Stunden lang keine Linderung bringt, oder wenn Sie mehr Inhalationen als üblich benötigen, sollte dem Patienten geraten werden, so schnell wie möglich ärztlichen Rat einzuholen. In dieser situation sollten die Patienten neu bewertet und eine Erhöhung Ihrer entzündungshemmenden Therapie in Betracht gezogen werden, e.g. höhere Dosen von inhalativen Kortikosteroiden oder ein Kurs von oralen Kortikosteroiden). Eine regelmäßige tägliche Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten ist erforderlich, sobald der patient mehr als zweimal pro Woche ß2-Agonisten inhalieren muss. Schwere Asthmaanfälle müssen auf normale Weise behandelt werden.
Da bei übermäßiger Dosierung Nebenwirkungen auftreten können, sollten Dosierung und Häufigkeit der Verabreichung nur auf ärztlichen Rat erhöht werden.
Salbutamol sollte bei Patienten mit Thyreotoxikose, Herzinsuffizienz, Hypokaliämie, Myokardischämie, Tachyarrhythmie und hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie mit Vorsicht angewendet werden.
Eine potenziell schwerwiegende Hypokaliämie kann durch eine ß2-agonist-Therapie hervorgerufen werden, hauptsächlich durch parenterale und vernebelte Therapie. Besondere Vorsicht ist bei akutem schwerem asthma geboten, da dieser Effekt durch gleichzeitige Behandlung mit xanthinderivaten, Steroiden, Diuretika und Hypoxie verstärkt werden kann. Es wird empfohlen, den serumkaliumspiegel in solchen Situationen zu überwachen.
Selten Inhalationstherapie kann Bronchospasmus nach der Dosierung verursachen. In diesem Fall muss die Behandlung mit Salbutamol sofort abgebrochen und gegebenenfalls durch eine andere Therapie ersetzt werden.
Kardiovaskuläre Wirkungen können bei Sympathomimetika, einschließlich salbutamol, beobachtet werden. Es gibt einige Hinweise aus post-marketing-Daten und veröffentlichter Literatur auf seltene vorkommen von Myokardischämie im Zusammenhang mit salbutamol. Patienten mit zugrunde liegenden schweren Herzerkrankungen (Z. B. ischämische Herzkrankheit, Arrhythmie oder schwere Herzinsuffizienz), die salbutamol erhalten, sollten gewarnt werden, ärztlichen Rat einzuholen, wenn Sie Schmerzen in der Brust oder andere Symptome einer Verschlechterung der Herzkrankheit auftreten. Es sollte auf die Beurteilung von Symptomen wie Dyspnoe und Brustschmerzen geachtet werden, da diese entweder respiratorischen oder kardialen Ursprungs sein können.
Eine Dosis enthält weniger als 10 mg Laktose, was bei laktoseintoleranten Patienten wahrscheinlich keine Symptome verursacht. Patienten mit seltenen erblichen Problemen mit galaktoseintoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder glucose-galactose-malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Bronchodilatatoren sollten nicht die einzige oder Hauptbehandlung bei Patienten mit schwerem oder instabilem asthma sein.
Schweres asthma erfordert eine regelmäßige medizinische Untersuchung, einschließlich Lungenfunktionstests, da bei den Patienten das Risiko schwerer Anfälle und sogar des Todes besteht. Ärzte sollten eine orale kortikosteroidtherapie oder die maximale Verwendung von inhalativen Kortikosteroiden in Betracht ziehen. Die zunehmende Verwendung von Bronchodilatatoren, insbesondere kurzwirksamen inhalativen ß2-Agonisten zur Linderung der Symptome, weist auf eine Verschlechterung der asthmakontrolle hin (insbesondere wenn der Höchstwert der exspiratorischen Durchflussrate sinkt und/oder unregelmäßig wird).
Im Falle einer früheren wirksamen Dosis von inhalativem Respiret, die mindestens drei Stunden lang keine Linderung bringt, oder wenn Sie mehr Inhalationen als üblich benötigen, sollte dem Patienten geraten werden, so schnell wie möglich ärztlichen Rat einzuholen. In dieser situation sollten die Patienten neu bewertet und eine Erhöhung Ihrer entzündungshemmenden Therapie in Betracht gezogen werden, e.g. höhere Dosen von inhalativen Kortikosteroiden oder ein Kurs von oralen Kortikosteroiden). Eine regelmäßige tägliche Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten ist erforderlich, sobald der patient mehr als zweimal pro Woche ß2-Agonisten inhalieren muss. Schwere Asthmaanfälle müssen auf normale Weise behandelt werden.
Da bei übermäßiger Dosierung Nebenwirkungen auftreten können, sollten Dosierung und Häufigkeit der Verabreichung nur auf ärztlichen Rat erhöht werden.
Respiret sollte bei Patienten mit Thyreotoxikose, Herzinsuffizienz, Hypokaliämie, Myokardischämie, Tachyarrhythmie und hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie mit Vorsicht angewendet werden.
Eine potenziell schwerwiegende Hypokaliämie kann durch eine ß2-agonist-Therapie hervorgerufen werden, hauptsächlich durch parenterale und vernebelte Therapie. Besondere Vorsicht ist bei akutem schwerem asthma geboten, da dieser Effekt durch gleichzeitige Behandlung mit xanthinderivaten, Steroiden, Diuretika und Hypoxie verstärkt werden kann. Es wird empfohlen, den serumkaliumspiegel in solchen Situationen zu überwachen.
Selten Inhalationstherapie kann Bronchospasmus nach der Dosierung verursachen. In diesem Fall muss die Behandlung mit Respiret sofort abgebrochen und gegebenenfalls durch eine andere Therapie ersetzt werden.
Kardiovaskuläre Wirkungen können bei Sympathomimetika, einschließlich Respiret, beobachtet werden. Es gibt einige Hinweise aus post-marketing-Daten und veröffentlichter Literatur auf seltene vorkommen von Myokardischämie im Zusammenhang mit Respiret. Patienten mit zugrunde liegenden schweren Herzerkrankungen (Z. B. ischämische Herzkrankheit, Arrhythmie oder schwere Herzinsuffizienz), die Respiret erhalten, sollten gewarnt werden, ärztlichen Rat einzuholen, wenn Sie Schmerzen in der Brust oder andere Symptome einer Verschlechterung der Herzkrankheit auftreten. Es sollte auf die Beurteilung von Symptomen wie Dyspnoe und Brustschmerzen geachtet werden, da diese entweder respiratorischen oder kardialen Ursprungs sein können.
Eine Dosis enthält weniger als 10 mg Laktose, was bei laktoseintoleranten Patienten wahrscheinlich keine Symptome verursacht. Patienten mit seltenen erblichen Problemen mit galaktoseintoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder glucose-galactose-malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Respiret darf nur durch einatmen verwendet werden, um durch den Mund eingeatmet zu werden, und darf nicht injiziert oder geschluckt werden.
Bronchodilatatoren sollten nicht die einzige oder Hauptbehandlung bei Patienten mit schwerem oder instabilem asthma sein. Schweres asthma erfordert eine regelmäßige medizinische Untersuchung, einschließlich Lungenfunktionstests, da bei Patienten das Risiko schwerer Anfälle und sogar des Todes besteht. Ärzte sollten in Betracht ziehen, bei diesen Patienten die maximal empfohlene Dosis einer inhalativen Kortikosteroid-und/oder oralen kortikosteroidtherapie anzuwenden.
Patienten, die zu Hause behandelt werden, sollten ärztlichen Rat einholen, wenn die Behandlung mit Respiret weniger wirksam wird. Die Dosierung oder Häufigkeit der Verabreichung sollte nur auf ärztlichen Rat erhöht werden.
Patienten, die mit Respiret behandelt werden, erhalten möglicherweise auch andere Darreichungsformen von kurzwirksamen inhalativen Bronchodilatatoren, um die Symptome zu lindern. Die zunehmende Verwendung von Bronchodilatatoren, insbesondere kurzwirksamen inhalativen E22-Agonisten zur Linderung der Symptome, weist auf eine Verschlechterung der asthmakontrolle hin. Der patient sollte angewiesen werden, ärztlichen Rat einzuholen, wenn eine kurzwirksame relief-Bronchodilatator-Behandlung weniger wirksam wird oder mehr Inhalationen als üblich erforderlich sind. In dieser situation sollten die Patienten beurteilt und die Notwendigkeit einer erhöhten entzündungshemmenden Therapie berücksichtigt werden (e.g. höhere Dosen von inhalativem Kortikosteroid oder ein Kurs von oralem Kortikosteroid).
Schwere Exazerbationen von asthma müssen normal behandelt werden.
Salbutamol sollte Patienten mit Thyreotoxikose vorsichtig verabreicht werden.
Kardiovaskuläre Wirkungen können bei Sympathomimetika, einschließlich salbutamol, beobachtet werden. Es gibt einige Hinweise aus post-marketing-Daten und veröffentlichter Literatur auf seltene vorkommen von Myokardischämie im Zusammenhang mit salbutamol. Patienten mit zugrunde liegenden schweren Herzerkrankungen (Z. B. ischämische Herzkrankheit, Arrhythmie oder schwere Herzinsuffizienz), die salbutamol erhalten, sollten gewarnt werden, ärztlichen Rat einzuholen, wenn Sie Schmerzen in der Brust oder andere Symptome einer Verschlechterung der Herzkrankheit auftreten. Es sollte auf die Beurteilung von Symptomen wie Dyspnoe und Brustschmerzen geachtet werden, da diese entweder respiratorischen oder kardialen Ursprungs sein können.
Respiret sollte mit Vorsicht bei Patienten angewendet werden, von denen bekannt ist, dass Sie große Dosen anderer Sympathomimetika erhalten haben.
Eine potenziell schwerwiegende Hypokaliämie kann durch eine Anti-Agonisten-Therapie, hauptsächlich durch parenterale und vernebelte Verabreichung, verursacht werden. Bei akutem schwerem asthma ist Besondere Vorsicht geboten, da dieser Effekt durch Hypoxie und gleichzeitige Behandlung mit xanthinderivaten, Steroiden und Diuretika verstärkt werden kann. Der serumkaliumspiegel sollte in solchen Situationen überwacht werden.
Wie bei anderen 2-2-adrenozeptoragonisten kann salbutamol reversible stoffwechselveränderungen wie einen erhöhten Blutzuckerspiegel induzieren. Diabetiker können den Anstieg des Blutzuckers möglicherweise nicht kompensieren, und es wurde über die Entwicklung einer Ketoazidose berichtet. Die gleichzeitige Verabreichung von Kortikosteroiden kann diesen Effekt übertreiben.
Laktatazidose wurde in Verbindung mit hohen therapeutischen Dosen einer intravenösen und vernebelten kurzwirksamen beta-Agonisten-Therapie berichtet, hauptsächlich bei Patienten, die wegen einer akuten asthmaverschlimmerung behandelt wurden. Ein Anstieg des laktatspiegels kann zu Dyspnoe und kompensatorischer hyperventilation führen, was als Zeichen eines asthmabehandlungsversagens falsch interpretiert werden kann und zu einer unangemessenen Intensivierung der kurzwirksamen beta-agonistenbehandlung führen kann. Es wird daher empfohlen, dass Patienten in diesem Umfeld auf die Entwicklung von erhöhtem serumlaktat und die daraus resultierende metabolische Azidose überwacht werden.
Bei Patienten, die mit einer Kombination aus vernebeltem salbutamol und ipratropiumbromid behandelt wurden, wurde über eine geringe Anzahl von Fällen eines akuten winkelschlussglaukoms berichtet. Eine Kombination von vernebeltem salbutamol mit vernebelten Anticholinergika sollte daher vorsichtig angewendet werden. Die Patienten sollten eine angemessene Anweisung zur korrekten Verabreichung erhalten und gewarnt werden, die Lösung oder den Nebel nicht in das Auge gelangen zu lassen.
Wie bei anderen Inhalationstherapien kann ein paradoxer Bronchospasmus mit einem sofortigen Anstieg des keuchens nach der Dosierung auftreten. Dies sollte sofort mit einer alternativen Präsentation oder einem anderen schnell wirkenden inhalativen Bronchodilatator behandelt werden. Respiret sollte abgesetzt werden und gegebenenfalls ein anderer schnell wirkender Bronchodilatator zur Laufenden Anwendung eingesetzt werden.
吸収。
経口サルブタモールはよく吸収され、ピーク血漿濃度は投与後1〜4時間で発生します。.
分布。
吸入されたサルブタモールのほとんどは飲み込まれます。. 肺に分布する割合(約. 10-25%)は、すぐに代謝されない無料の薬物として流通していると見なされます。. 残りは配送システムに保持されるか、飲み込まれた場所から中 ⁇ 頭に置かれます。. 吸入用量の飲み込まれた部分は、消化管から吸収され、重要な初回通過代謝を受けます。.
除去。
しかしながら、吸入されたサルブタモールの血漿濃度は、通常の経口投与の血漿濃度よりも低い。. サルブタモールとその代謝産物は尿と ⁇ 便に急速に排 ⁇ され、用量の約80%が24時間以内に尿中に回収されます。. サルブタモールの消失半減期は、経口および吸入投与後2.7〜5.5時間です。.
吸収。
経口シュピートはよく吸収され、ピーク血漿濃度は投与後1〜4時間で発生します。.
分布。
吸入された呼吸器のほとんどは飲み込まれます。. 肺に分布する割合(約. 10-25%)は、すぐに代謝されない無料の薬物として流通していると見なされます。. 残りは配送システムに保持されるか、飲み込まれた場所から中 ⁇ 頭に置かれます。. 吸入用量の飲み込まれた部分は、消化管から吸収され、重要な初回通過代謝を受けます。.
除去。
しかしながら、吸入されたリスピレットの血漿濃度は、従来の経口投与よりも低い。. レスピレットとその代謝産物は尿と ⁇ 便に急速に排 ⁇ され、用量の約80%が24時間以内に尿中に回収されます。. Respiretの排 ⁇ 半減期は、経口および吸入投与後2.7〜5.5時間です。.
静脈内投与されたサルブタモールの半減期は4〜6時間で、一部は腎臓で精製され、一部は代謝によって不活性な4'-O-硫酸塩(フェノール硫酸塩)に精製されます。. ⁇ 便は小さな排 ⁇ 経路です。. 静脈内、経口、または吸入により投与されたサルブタモールの用量のほとんどは、72時間以内に排 ⁇ されます。. サルブタモールは血漿タンパク質に最大10%結合しています。.
吸入経路による投与後、用量の10〜20%が下気道に到達します。. 残りは配送システムに保持されるか、飲み込まれた場所から中 ⁇ 頭に置かれます。. 気道に沈着した画分は、肺組織と循環に吸収されますが、肺によって代謝されません。. 全身循環に達すると、肝臓の代謝にアクセスできるようになり、主に未変化の薬物として、また硫酸フェノールとして尿中に排 ⁇ されます。.
吸入用量の飲み込まれた部分は、消化管から吸収され、硫酸フェノールへの重要な初回通過代謝を受けます。. 変化のない薬物と抱合体の両方が主に尿中に排 ⁇ されます。.