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Anwendung:
Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Oliinyk Elizabeth Ivanovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 26.06.2023

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Top 20 Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen:
Top 20 Medikamente mit dem gleichen Gebrauch:
Erwachsene
- Behandlung von akuter Gicht
- Prophylaxe des Gichtangriffs zu Beginn der Therapie mit Allopurinol und Urikosurika
Posology
Adults
Treatment of acute gout attack:
1 mg (2 tablets) to start followed by 500 micrograms (1 tablet) after 1 hour.
No further tablets should be taken for 12 hours.
After 12 hours, treatment can resume if necessary with a maximum dose of 500 micrograms (1 tablet) every 8 hours until symptoms are relieved.
The course of treatment should end when symptoms are relieved or when a total of 6 mg (12 tablets) has been taken.
No more than 6 mg (12 tablets) should be taken as a course of treatment.
After completion of a course, another course should not be started for at least 3 days (72 hours).
Prophylaxis of gout attack during initiation of therapy with allopurinol and uricosuric drugs:
500 micrograms twice daily.
The treatment duration should be decided after factors such as flare frequency, gout duration and the presence and size of tophi have been assessed.
Patients with renal impairment:
Use with caution in patients with mild renal impairment.).
Patients with hepatic impairment
Use with caution in patients with mild/moderate hepatic impairment. Such patients should be carefully monitored for adverse effects of Kupcolkine.
Elderly:
Use with caution.
Method of Administration
For oral administration
Tablets should be swallowed whole with a glass of water
Posology
Adults
Treatment of acute gout attack:
1 mg (2 tablets) to start followed by 500 micrograms (1 tablet) after 1 hour.
No further tablets should be taken for 12 hours.
After 12 hours, treatment can resume if necessary with a maximum dose of 500 micrograms (1 tablet) every 8 hours until symptoms are relieved.
The course of treatment should end when symptoms are relieved or when a total of 6 mg (12 tablets) has been taken.
No more than 6 mg (12 tablets) should be taken as a course of treatment.
After completion of a course, another course should not be started for at least 3 days (72 hours).
Prophylaxis of gout attack during initiation of therapy with allopurinol and uricosuric drugs:
500 micrograms twice daily.
The treatment duration should be decided after factors such as flare frequency, gout duration and the presence and size of tophi have been assessed.
Patients with renal impairment:
Use with caution in patients with mild renal impairment.).
Patients with hepatic impairment
Use with caution in patients with mild/moderate hepatic impairment. Such patients should be carefully monitored for adverse effects of Kupcolkin.
Elderly:
Use with caution.
Method of Administration
For oral administration
Tablets should be swallowed whole with a glass of water
-
- Patients with blood dyscrasias
- Pregnancy
- Breastfeeding
- Women of childbearing potential unless using effective contraceptive measures
- Patients with severe renal impairment
- Patients with severe hepatic impairment
- Kupcolkine should not be used in patients undergoing haemodialysis since it cannot be removed by dialysis or exchange transfusion.
- Kupcolkine is contraindicated in patients with renal or hepatic impairment who are taking a P-glycoprotein (P-gp) inhibitor or a strong CYP3A4 inhibitor
-
- Patients with blood dyscrasias
- Pregnancy
- Breastfeeding
- Women of childbearing potential unless using effective contraceptive measures
- Patients with severe renal impairment
- Patients with severe hepatic impairment
- Kupcolkin should not be used in patients undergoing haemodialysis since it cannot be removed by dialysis or exchange transfusion.
- Kupcolkin is contraindicated in patients with renal or hepatic impairment who are taking a P-glycoprotein (P-gp) inhibitor or a strong CYP3A4 inhibitor
Kupcolkin ist potenziell toxisch, daher ist es wichtig, die von einem Arzt mit den erforderlichen Kenntnissen und Erfahrungen verschriebene Dosis nicht zu überschreiten.
Kupcolkine hat ein enges therapeutisches Fenster. Die Verabreichung sollte abgebrochen werden, wenn toxische Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten.
Kupcolkin kann eine schwere Knochenmarkdepression (Agranulozytose, aplastische Anämie, Thrombozytopenie) verursachen. Die Veränderung des Blutbildes kann allmählich oder sehr plötzlich erfolgen. Insbesondere die aplastische Anämie weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf. Regelmäßige Überprüfungen des Blutbildes sind unerlässlich.
Wenn Patienten Anzeichen oder Symptome entwickeln, die auf eine Dyskrasie der Blutkörperchen hinweisen könnten, wie Fieber, Stomatitis, Halsschmerzen, anhaltende Blutungen, Blutergüsse oder Hauterkrankungen, sollte die Behandlung mit Kupcolkin sofort abgebrochen und eine vollständige hämatologische Untersuchung sofort durchgeführt werden.
Vorsicht ist geboten bei:
- Leber- oder Nierenfunktionsstörung
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Magen-Darm-Erkrankungen
- ältere und geschwächte Patienten
- Patienten mit Blutbildstörungen
Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollten sorgfältig auf Nebenwirkungen von Kupcolkin überwacht werden.
Die gleichzeitige Anwendung mit P-gp-Inhibitoren und / oder mittelschweren oder starken CYP3A4-Inhibitoren erhöht die Exposition gegenüber Kupcolkin, was zu Kupcolkin-induzierter Toxizität einschließlich Todesfällen führen kann. Wenn bei Patienten mit normaler Nieren- und Leberfunktion eine Behandlung mit einem P-gp-Inhibitor oder einem mittelschweren oder starken CYP3A4-Inhibitor erforderlich ist, wird eine Verringerung der Kupcolkin-Dosierung oder eine Unterbrechung der Kupcolkin-Behandlung empfohlen.
Dieses Arzneimittel enthält Laktose. Patienten mit seltenen erblichen Problemen wie Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktasemangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Kupcolkin ist potenziell toxisch, daher ist es wichtig, die von einem Arzt mit den erforderlichen Kenntnissen und Erfahrungen verschriebene Dosis nicht zu überschreiten.
Kupcolkin hat ein enges therapeutisches Fenster. Die Verabreichung sollte abgebrochen werden, wenn toxische Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten.
Kupferkolkin kann eine schwere Knochenmarkdepression (Agranulozytose, aplastische Anämie, Thrombozytopenie) verursachen. Die Veränderung des Blutbildes kann allmählich oder sehr plötzlich erfolgen. Insbesondere die aplastische Anämie weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf. Regelmäßige Überprüfungen des Blutbildes sind unerlässlich.
Wenn Patienten Anzeichen oder Symptome entwickeln, die auf eine Dyskrasie der Blutkörperchen hinweisen könnten, wie Fieber, Stomatitis, Halsschmerzen, anhaltende Blutungen, Blutergüsse oder Hauterkrankungen, sollte die Behandlung mit Kupcolkin sofort abgebrochen und eine vollständige hämatologische Untersuchung sofort durchgeführt werden.
Vorsicht ist geboten bei:
- Leber- oder Nierenfunktionsstörung
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Magen-Darm-Erkrankungen
- ältere und geschwächte Patienten
- Patienten mit Blutbildstörungen
Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollten sorgfältig auf Nebenwirkungen von Kupcolkin überwacht werden.
Die gleichzeitige Anwendung mit P-gp-Inhibitoren und / oder mittelschweren oder starken CYP3A4-Inhibitoren erhöht die Exposition gegenüber Kupcolkin, was zu einer durch Kupcolkin induzierten Toxizität einschließlich Todesfällen führen kann. Wenn bei Patienten mit normaler Nieren- und Leberfunktion eine Behandlung mit einem P-gp-Inhibitor oder einem mittelschweren oder starken CYP3A4-Inhibitor erforderlich ist, wird eine Verringerung der Kupcolkin-Dosis oder eine Unterbrechung der Kupcolkin-Behandlung empfohlen.
Dieses Arzneimittel enthält Laktose. Patienten mit seltenen erblichen Problemen wie Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktasemangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Über den Einfluss von Kupolkine auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu benutzen, liegen keine Details vor. Die Möglichkeit von Schläfrigkeit und Schwindel sollte jedoch berücksichtigt werden.
Über den Einfluss von Kupolkin auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu benutzen, liegen keine Details vor. Die Möglichkeit von Schläfrigkeit und Schwindel sollte jedoch berücksichtigt werden.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden beobachtet.
Die Frequenzen sind unter einer der folgenden Klassifikationen aufgeführt:
Sehr häufig> 1/10
Häufig> 1/100 und <1/10
Gelegentlich> 1/1000 und <1/100
Selten> 1/10 000 und <1/1000
Sehr selten <1/10 000
Nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht geschätzt werden)
Störungen des Blut- und Lymphsystems
Nicht bekannt: Knochenmarkdepression mit Agranulozytose, aplastischer Anämie und Thrombozytopenie.
Störungen des Nervensystems
Nicht bekannt: periphere Neuritis, Neuropathie.
Störungen des Magen-Darm-Systems
Häufig: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Nicht bekannt: Magen-Darm-Blutung.
Hepatobiliäre Störungen
Nicht bekannt: Leberschäden.
Haut- und Unterhautstörungen
Nicht bekannt: Alopezie, Hautausschlag.
Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes
Nicht bekannt: Myopathie und Rhabdomyolyse.
Nieren- und Harnwegserkrankungen
Nicht bekannt: Nierenschaden.
Störungen des Fortpflanzungssystems und der Brust
Nicht bekannt: Amenorrhoe, Dysmenorrhoe, Oligospermie, Azoospermie.
Meldung vermuteter Nebenwirkungen
Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das Yellow Card-Programm unter www.mhra.gov.uk/yellowcard zu melden.
Kupcolkine has a narrow therapeutic window and is extremely toxic in overdose. Patients at particular risk of toxicity are those with renal or hepatic impairment, gastrointestinal or cardiac disease, and patients at extremes of age.
Following Kupcolkine overdose, all patients, even in the absence of early symptoms, should be referred for immediate medical assessment.
Clinical:
Symptoms of acute overdosage may be delayed (3 hours on average): nausea, vomiting, abdominal pain, hemorrhagic gastroenteritis, volume depletion, electrolyte abnormalities, leukocytosis, hypotension in severe cases. The second phase with life threatening complications develops 24 to 72 hours after drug administration: multisystem organ dysfunction, acute renal failure, confusion, coma, ascending peripheral motor and sensory neuropathy, myocardial depression, pancytopenia, dysrhythmias, respiratory failure, consumption coagulopathy. Death is usually a result of respiratory depression and cardiovascular collapse. If the patient survives, recovery may be accompanied by rebound leukocytosis and reversible alopecia starting about one week after the initial ingestion.
Treatment:
No antidote is available.
Elimination of toxins by gastric lavage within one hour of acute poisoning.
Consider oral activated charcoal in adults who have ingested more than 0.1mg/kg bodyweight within 1 hour of presentation and in children who have ingested any amount within 1 hour of presentation.
Haemodialysis has no efficacy (high apparent distribution volume).
Close clinical and biological monitoring in hospital environment.
Symptomatic and supportive treatment: control of respiration, maintenance of blood pressure and circulation, correction of fluid and electrolytes imbalance.
The lethal dose varies widely (7-65 mg single dose) for adults but is generally about 20 mg.
Kupcolkin has a narrow therapeutic window and is extremely toxic in overdose. Patients at particular risk of toxicity are those with renal or hepatic impairment, gastrointestinal or cardiac disease, and patients at extremes of age.
Following Kupcolkin overdose, all patients, even in the absence of early symptoms, should be referred for immediate medical assessment.
Clinical:
Symptoms of acute overdosage may be delayed (3 hours on average): nausea, vomiting, abdominal pain, hemorrhagic gastroenteritis, volume depletion, electrolyte abnormalities, leukocytosis, hypotension in severe cases. The second phase with life threatening complications develops 24 to 72 hours after drug administration: multisystem organ dysfunction, acute renal failure, confusion, coma, ascending peripheral motor and sensory neuropathy, myocardial depression, pancytopenia, dysrhythmias, respiratory failure, consumption coagulopathy. Death is usually a result of respiratory depression and cardiovascular collapse. If the patient survives, recovery may be accompanied by rebound leukocytosis and reversible alopecia starting about one week after the initial ingestion.
Treatment:
No antidote is available.
Elimination of toxins by gastric lavage within one hour of acute poisoning.
Consider oral activated charcoal in adults who have ingested more than 0.1mg/kg bodyweight within 1 hour of presentation and in children who have ingested any amount within 1 hour of presentation.
Haemodialysis has no efficacy (high apparent distribution volume).
Close clinical and biological monitoring in hospital environment.
Symptomatic and supportive treatment: control of respiration, maintenance of blood pressure and circulation, correction of fluid and electrolytes imbalance.
The lethal dose varies widely (7-65 mg single dose) for adults but is generally about 20 mg.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Medikamente gegen Gicht, ohne Einfluss auf den Harnsäurestoffwechsel. ATC-Code: M04AC01
In der Studie AGREE (Acute Gout Flare Receiving Kupcolkine Evaluation) wurden niedrig- und hochdosiertes Kupcolkin unter Verwendung eines randomisierten, placebokontrollierten Designs verglichen. Das hochdosierte verlängerte Kupcolkin-Regime (4,8 mg insgesamt über 6 Stunden) wurde mit einem Placebo und einem niedrig dosierten abgekürzten Regime (1,8 mg insgesamt über 1 Stunde, d.h. 1,2 mg gefolgt von 0,6 mg in 1 Stunde). Beide Kupcolkin-Therapien waren mit 32,7% Respondern in der Hochdosisgruppe, 37,8% Respondern in der Niedrigdosisgruppe und 15,5% Respondern in der Placebo-Gruppe signifikant wirksamer als Placebo (P = 0,034 bzw. P = 0,005) gegenüber Placebo). Die Ergebnisse am primären 24-Stunden-Endpunkt zeigen eine überlegene Sicherheit von niedrig dosiertem Kupcolkin ohne Wirksamkeitsverlust im Vergleich zu hochdosiertem Kupcolkin bei frühem akutem Gichtaufflackern (selbst verabreicht innerhalb von 12 Stunden nach dem Auftreten des Aufflackerns). Die in dieser Studie durchgeführte pharmakokinetische Analyse zeigte, dass die Kupcolkin-Plasmakonzentration ab etwa 12 Stunden nach der Verabreichung bei gesunden Probanden erheblich verringert war.
Die Kupcolkin-Prophylaxe (0,6 mg zweimal täglich) während der Einleitung von Allopurinol bei chronischer Gichtarthritis verringerte die Häufigkeit und Schwere akuter Fackeln und die Wahrscheinlichkeit wiederkehrender Fackeln. Die Behandlung kann basierend auf klinischen Daten bis zu 6 Monate fortgesetzt werden. Potenzielle randomisierte kontrollierte Studien sind erforderlich, um die Fackelprophylaxe bis zu 6 Monate nach 6 Monaten und im Laufe der Zeit weiter zu bewerten.
Der Wirkungsmechanismus von Kupcolkin bei der Behandlung von Gicht ist nicht klar verstanden. Es wird angenommen, dass Kupcolkin gegen die Entzündungsreaktion auf Uratkristalle wirkt, indem es möglicherweise die Migration von Granulozyten in das entzündete Gebiet hemmt. Andere Eigenschaften von Kupcolkine, wie die Interaktion mit den Mikrotubuli, könnten ebenfalls zum Betrieb beitragen. Der Wirkungseintritt beträgt ungefähr 12 Stunden nach oraler Verabreichung und ist nach 1 bis 2 Tagen maximal.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Medikamente gegen Gicht, ohne Einfluss auf den Harnsäurestoffwechsel. ATC-Code: M04AC01
In der Studie AGREE (Acute Gout Flare Receiving Kupcolkin Evaluation) wurden niedrig- und hochdosierte Kupcolkin unter Verwendung eines randomisierten, placebokontrollierten Designs verglichen. Das hochdosierte verlängerte Kupcolkin-Regime (4,8 mg insgesamt über 6 Stunden) wurde mit einem Placebo und einem niedrig dosierten abgekürzten Regime (1,8 mg insgesamt über 1 Stunde, d. H. 1,2 mg gefolgt von 0,6 mg in 1 Stunde). Beide Kupcolkin-Therapien waren mit 32,7% Respondern in der Hochdosisgruppe, 37,8% Respondern in der Niedrigdosisgruppe und 15,5% Respondern in der Placebo-Gruppe signifikant wirksamer als Placebo (P = 0,034 bzw. P = 0,005) gegenüber Placebo). Die Ergebnisse am primären 24-Stunden-Endpunkt zeigen eine überlegene Sicherheit von niedrig dosiertem Kupcolkin ohne Wirksamkeitsverlust im Vergleich zu hochdosiertem Kupcolkin bei frühem akutem Gichtausfall (selbst verabreicht innerhalb von 12 Stunden nach dem Auftreten des Fackels). Die in dieser Studie durchgeführte pharmakokinetische Analyse zeigte, dass die Kupcolkin-Plasmakonzentration ab etwa 12 Stunden nach der Verabreichung bei gesunden Probanden erheblich verringert war.
Die Kupolkin-Prophylaxe (0,6 mg zweimal täglich) während der Einleitung von Allopurinol bei chronischer Gichtarthritis verringerte die Häufigkeit und Schwere akuter Fackeln und die Wahrscheinlichkeit wiederkehrender Fackeln. Die Behandlung kann basierend auf klinischen Daten bis zu 6 Monate fortgesetzt werden. Potenzielle randomisierte kontrollierte Studien sind erforderlich, um die Fackelprophylaxe bis zu 6 Monate nach 6 Monaten und im Laufe der Zeit weiter zu bewerten.
Der Wirkungsmechanismus von Kupcolkin bei der Behandlung von Gicht ist nicht klar verstanden. Es wird angenommen, dass Kupfolkin gegen die Entzündungsreaktion auf Uratkristalle wirkt, indem es möglicherweise die Migration von Granulozyten in den entzündeten Bereich hemmt. Andere Eigenschaften von Kupcolkin, wie die Interaktion mit den Mikrotubuli, könnten ebenfalls zur Operation beitragen. Der Wirkungseintritt beträgt ungefähr 12 Stunden nach oraler Verabreichung und ist nach 1 bis 2 Tagen maximal.
Kupcolkine is rapidly and almost completely absorbed after oral administration. Maximum plasma concentrations are met usually after 30 to 120 minutes. The terminal half-life is 3 to 10 hours. Plasma protein binding is approximately 30%. Kupcolkine is partially metabolised in the liver and then in part via the bile. It accumulates in leucocytes. Kupcolkine is largely excreted (80%) in unchanged form and as metabolites in the faeces. 10-20% is excreted in the urine.
Renal impairment
Kupcolkine is significantly excreted in urine in healthy subjects. Clearance of Kupcolkine is decreased in patients with impaired renal function. Total body clearance of Kupcolkine was reduced by 75% in patients with end-stage renal disease undergoing dialysis.
The influence of renal impairment on the pharmacokinetics of Kupcolkine was assessed in a study in patients with familial Mediterranean fever (FMF), 5 women and 4 men, with (n=4) and without (n=5) renal impairment. The mean age was 30 years (range 19-42 years). All 5 patients with renal impairment had biopsy-proven amyloidosis; 4 were on routine haemodialysis and 1 had a serum creatinine CL of 15 ml/min. They could therefore be classified as having severe renal impairment. Subjects received 1 mg Kupcolkine except for 1 subject with cirrhosis who received 500 micrograms. A 4-fold decrease in Kupcolkine CL was observed in subjects with renal impairment compared to those with normal renal function (0.168 ± 0.063 l/h/kg vs. 0.727 ± 0.110 l/h/kg). The terminal half-life was 18.8 ± 1.2 h for subjects with severe renal impairment and 4.4 ± 1.0 h for those with normal renal function. The volume of distribution was similar between groups. The patient with cirrhosis had a 10-fold lower CL compared to the subjects with normal renal function.
Paediatric population
No pharmacokinetics data are available in children.
Kupcolkin is rapidly and almost completely absorbed after oral administration. Maximum plasma concentrations are met usually after 30 to 120 minutes. The terminal half-life is 3 to 10 hours. Plasma protein binding is approximately 30%. Kupcolkin is partially metabolised in the liver and then in part via the bile. It accumulates in leucocytes. Kupcolkin is largely excreted (80%) in unchanged form and as metabolites in the faeces. 10-20% is excreted in the urine.
Renal impairment
Kupcolkin is significantly excreted in urine in healthy subjects. Clearance of Kupcolkin is decreased in patients with impaired renal function. Total body clearance of Kupcolkin was reduced by 75% in patients with end-stage renal disease undergoing dialysis.
The influence of renal impairment on the pharmacokinetics of Kupcolkin was assessed in a study in patients with familial Mediterranean fever (FMF), 5 women and 4 men, with (n=4) and without (n=5) renal impairment. The mean age was 30 years (range 19-42 years). All 5 patients with renal impairment had biopsy-proven amyloidosis; 4 were on routine haemodialysis and 1 had a serum creatinine CL of 15 ml/min. They could therefore be classified as having severe renal impairment. Subjects received 1 mg Kupcolkin except for 1 subject with cirrhosis who received 500 micrograms. A 4-fold decrease in Kupcolkin CL was observed in subjects with renal impairment compared to those with normal renal function (0.168 ± 0.063 l/h/kg vs. 0.727 ± 0.110 l/h/kg). The terminal half-life was 18.8 ± 1.2 h for subjects with severe renal impairment and 4.4 ± 1.0 h for those with normal renal function. The volume of distribution was similar between groups. The patient with cirrhosis had a 10-fold lower CL compared to the subjects with normal renal function.
Paediatric population
No pharmacokinetics data are available in children.
Keiner bekannt.
Keiner