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Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 02.04.2025

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Efridol
- Wirkstoff: Nimesulid.
Efridol ist in Form von Granulat zur Herstellung einer Suspension zur oralen Verabreichung erhältlich.
Diese Form ist besonders geeignet für Personen, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben. Vor der Einnahme wird der Inhalt des Beutels in Wasser aufgelöst, so dass eine Flüssigkeit mit einem angenehmen Geschmack entsteht.
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Eine Dosis (1 Beutel) enthält 2 g Granulat, was 100 mg Nimesulid entspricht.
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Verpackung: 30 Portionsbeutel in einer Pappschachtel.
Das gelbe Granulat ist mit Orangenaroma aromatisiert, was die Einnahme erleichtert.
Efridol wird zur kurzfristigen Linderung von Schmerzen verschiedener Herkunft eingesetzt. Es behandelt nicht die Ursache des Schmerzes, hilft aber, seine Intensität schnell zu reduzieren. Das Medikament wird bei folgenden Zuständen verschrieben:
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Kopf- und Zahnschmerzen;
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Muskel- und Gelenkschmerzen;
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Rückenschmerzen;
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Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhoe);
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Osteoarthritis (Arthrose);
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Gichtanfall;
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Schmerzsyndrom bei Prellungen, Verstauchungen, Verrenkungen.
Efridol wird als symptomatisches Mittel verwendet — das heißt, zur Schmerzlinderung vor dem Hintergrund der Grunderkrankung. Seine Anwendung sollte zeitlich begrenzt sein.
Efridol wird oral, nach den Mahlzeiten eingenommen. Dies reduziert die Belastung des Magens und verringert das Risiko von Nebenwirkungen. Erwachsene:
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Die übliche Dosis beträgt 100 mg Nimesulid (1 Beutel) zweimal täglich.
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Der Inhalt eines Beutels wird unmittelbar vor der Einnahme in einem Glas Wasser aufgelöst.
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Maximale Behandlungsdauer — nicht mehr als 15 Tage.
Ältere Patienten:
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Eine Dosisanpassung ist in der Regel nicht erforderlich, aber es ist wichtig, die Leber- und Nierenfunktion zu überwachen.
Kinder und Jugendliche:
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Unter 12 Jahren — kontraindiziert.
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Von 12 bis 18 Jahren — wird in der üblichen Dosierung, ohne Korrektur verwendet.
Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion:
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Das Medikament ist bei schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz kontraindiziert.
Damit die Behandlung sicher und wirksam ist, ist es wichtig, die Empfehlungen des Arztes zu befolgen, die Behandlungsdauer nicht zu überschreiten und das Medikament nicht unnötig zu verwenden.
Bevor mit der Einnahme von Efridol begonnen wird, ist es wichtig sicherzustellen, dass der Patient keine Zustände hat, bei denen das Medikament kontraindiziert ist. Dies hilft, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden. Efridol sollte in folgenden Fällen nicht eingenommen werden:
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Allergie gegen Nimesulid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels;
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Magen- und Darmgeschwür (aktive Phase oder Exazerbationen in der Vorgeschichte);
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Magen-Darm-, Gehirn- oder andere Blutungen;
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schwere Leberinsuffizienz oder erhöhte Leberenzyme;
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schwere Niereninsuffizienz (wenn der Patient nicht dialysiert wird);
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schwere Herzinsuffizienz;
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Schwangerschaft und Stillzeit;
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Alter unter 12 Jahren.
Wenn eine oder mehrere Kontraindikationen vorliegen, sollte der Arzt alternative Therapieoptionen in Betracht ziehen.
Obwohl Nimesulid Schmerzen und Entzündungen wirksam lindert, erfordert seine Anwendung in einer Reihe von Fällen Vorsicht. Nachfolgend sind Zustände aufgeführt, die eine verstärkte Überwachung oder einen Abbruch erfordern.
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Leberfunktion: Bei Auftreten von Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Dunkelfärbung des Urins oder Gelbfärbung der Haut sollte das Medikament sofort abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden. Diese Symptome können auf eine Leberschädigung hinweisen.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Nimesulid kann das Risiko von Thrombosen erhöhen, besonders bei Patienten mit Bluthochdruck, Angina pectoris oder einem vorausgegangenen Herzinfarkt. Es ist notwendig, Vorsicht walten zu lassen und die empfohlene Dosierung und Behandlungsdauer nicht zu überschreiten.
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Magen-Darm-Risiken: Bei Auftreten von Bauchschmerzen, blutigem Erbrechen oder schwarzem Stuhl sollte das Medikament dringend abgesetzt und ärztliche Hilfe gesucht werden — dies sind Anzeichen einer Magen-Darm-Blutung.
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Fieber und grippeähnliche Symptome: Bei deren Auftreten sollte das Medikament ebenfalls abgesetzt werden, da sie Marker für eine schwerwiegende Nebenwirkung sein können.
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Fortgeschrittenes Alter (65+): Ältere Patienten benötigen eine regelmäßige Überwachung der Leber-, Nieren- und Herz-Kreislauf-Funktion.
Efridol ist nicht für die Langzeitanwendung bestimmt. Wenn eine Behandlung von mehr als 15 Tagen erforderlich ist, sollte der Arzt ein anderes Mittel auswählen.
Efridol (Wirkstoff: Nimesulid) kann mit anderen Medikamenten wechselwirken. Dadurch können Nebenwirkungen verstärkt oder die Wirksamkeit einzelner Arzneimittel beeinträchtigt werden. Besonders bei einer komplexen Therapie mit mehreren Medikamenten ist Vorsicht geboten.
Medikamente, die das Blutungsrisiko erhöhen:
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Antikoagulanzien: Warfarin, Heparin, Rivaroxaban, Apixaban
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Thrombozytenaggregationshemmer: Acetylsalicylsäure (Aspirin), Clopidogrel
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Weitere NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika)
Die gleichzeitige Einnahme mit Efridol kann das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und innere Blutungen deutlich erhöhen – besonders bei älteren Menschen.
Medikamente, die die Nierenfunktion beeinflussen können:
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Entwässerungsmittel (Diuretika) wie Furosemid oder Hydrochlorothiazid — ihre Wirkung kann abgeschwächt werden
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ACE-Hemmer und Sartane wie Enalapril oder Losartan — das Risiko für Nierenversagen kann steigen
Medikamente, die die Toxizität von Nimesulid verstärken können:
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Methotrexat — erhöht das Risiko von Leberschäden und Auswirkungen auf das Knochenmark
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Cyclosporin und Tacrolimus — können die Nieren zusätzlich belasten
Arzneimittel, die die Konzentration von Nimesulid im Körper beeinflussen:
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Leberenzyme-induzierende Mittel wie Rifampicin, Carbamazepin oder Phenobarbital — beschleunigen den Abbau und verringern die Wirkung
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CYP2C9-Hemmer wie Fluconazol oder Voriconazol — verlangsamen den Abbau und erhöhen so das Risiko für Nebenwirkungen
Weitere mögliche Wechselwirkungen:
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Lithium — die Konzentration im Blut kann steigen, was zu Vergiftungserscheinungen führen kann
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Antazida — können die Aufnahme von Nimesulid im Magen-Darm-Trakt vermindern
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Orale Antidiabetika — Blutzuckerschwankungen sind möglich
Wichtiger Hinweis: Informieren Sie Ihren Arzt vor Beginn der Behandlung mit Efridol über alle Medikamente, die Sie aktuell einnehmen – auch über rezeptfreie Mittel und Nahrungsergänzungsmittel. Efridol sollte nicht zusammen mit anderen NSAR eingenommen werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Blutverdünnern oder blutdrucksenkenden Mitteln sind regelmäßige Blutuntersuchungen und Kontrollen der Nierenfunktion sinnvoll.
Efridol sollte während der gesamten Schwangerschaft nicht angewendet werden. Der Wirkstoff kann die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen und das Risiko für Komplikationen erhöhen – insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel.
Auch in der Stillzeit wird von der Einnahme abgeraten, da Nimesulid in die Muttermilch übergehen kann. Falls eine Behandlung notwendig ist, sollte das Stillen vorübergehend ausgesetzt werden.
Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Nimesulid die Fruchtbarkeit bei Frauen beeinträchtigen könnte – vor allem bei längerer Einnahme. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, sollten Sie die Anwendung dieses Medikaments möglichst vermeiden und sich ärztlich beraten lassen.
- Während der Anwendungszeit sollte Vorsicht beim Fahren, beim Arbeiten mit Maschinen und in Situationen, die erhöhte Konzentration erfordern, geübt werden. Wenn Symptome seitens des Nervensystems auftreten, ist es besser, sich bis zum vollständigen Verschwinden der Wirkungen von potenziell gefährlichen Aktivitäten zu enthalten.
Wie alle Medikamente aus der Gruppe der NSAIDs kann Efridol Nebenwirkungen verursachen, besonders bei längerer Anwendung, Überdosierung oder bei Patienten mit Begleiterkrankungen. Häufigste Nebenwirkungen:
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Kopfschmerzen;
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Schwindel;
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Übelkeit;
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Durchfall.
Seltene, aber mögliche Reaktionen:
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Erhöhung der Leberenzyme im Blut;
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Blutdruckanstieg;
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Gastritis;
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Blähungen;
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Hautausschlag und Juckreiz.
Sehr seltene, aber potenziell gefährliche Nebenwirkungen:
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Anaphylaktische Reaktionen (einschließlich Angioödem);
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Schwere Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom;
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Magen-Darm-Blutungen;
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Gelbsucht, Leberversagen;
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Herzinfarkt;
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Schlaganfall.
Wenn während der Behandlung ungewöhnliche Symptome auftreten, besonders im Zusammenhang mit der Leber (Gelbfärbung der Haut, Dunkelfärbung des Urins), dem Magen-Darm-Trakt (blutiges Erbrechen, schwarzer Stuhl) oder Hautreaktionen — sollte das Medikament sofort abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Das Überschreiten der empfohlenen Dosis von Nimesulid kann zu gefährlichen Folgen führen. Eine Überdosierung tritt am häufigsten bei versehentlicher Einnahme mehrerer Dosen in Folge oder bei Überschreitung der Einnahmehäufigkeit auf. Hauptsymptome der Überdosierung:
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Übelkeit und Erbrechen;
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Schläfrigkeit;
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Bauchschmerzen;
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Anzeichen einer Magen-Darm-Blutung.
Erste Hilfe und Behandlung:
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Magenspülung (wirksam in den ersten Stunden nach der Einnahme);
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Aktivkohle zur Verringerung der Medikamentenabsorption;
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Symptomatische Therapie unter ärztlicher Aufsicht;
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Überwachung der Leber- und Nierenfunktion.
Es gibt kein spezifisches Gegenmittel. Bei schwerwiegenden Symptomen sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Nimesulid ist ein Vertreter der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs), genauer gesagt der Sulfonanilide. Es hat:
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entzündungshemmende,
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schmerzlindernde,
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fiebersenkende Wirkungen.
Sein Wirkmechanismus basiert auf der selektiven Hemmung des Enzyms Cyclooxygenase-2 (COX-2). COX-2 ist an der Synthese von Prostaglandinen beteiligt — Substanzen, die für Entzündungen, Schmerzen und Temperaturerhöhung verantwortlich sind. Dank dieses Mechanismus:
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reduziert Nimesulid Entzündungen und Schwellungen im betroffenen Bereich;
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verringert Schmerzempfindungen;
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hilft, die Temperatur während Entzündungsprozessen zu senken.
Die selektive Wirkung auf COX-2 ermöglicht es, das Risiko von Schäden an der Magenschleimhaut im Vergleich zu traditionellen NSAIDs zu reduzieren, jedoch können Nebenwirkungen nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Efridol gewährleisten seine schnelle und effektive Wirkung: Absorption: Nimesulid wird gut und schnell aus dem Magen-Darm-Trakt absorbiert. Die maximale Plasmakonzentration wird 2-3 Stunden nach der Einnahme erreicht. Plasmaproteinbindung: etwa 97,5%, was eine lang anhaltende Wirkung und Anreicherung am Entzündungsort gewährleistet. Metabolismus: erfolgt in der Leber, wo Nimesulid in einen aktiven Metaboliten — Hydroxynimesulid — umgewandelt wird. Ausscheidung: 50% des Medikaments werden über die Nieren ausgeschieden, etwa 29% — über den Darm. Halbwertszeit: 3-5 Stunden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion kann sich die Pharmakokinetik ändern, weshalb das Medikament für sie kontraindiziert ist.
- Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), Sulfonanilid-Derivate.
Neben dem Wirkstoff Nimesulid enthalten Efridol-Granulate Hilfsstoffe. Diese sorgen für Stabilität, Geschmack und Löslichkeit des Medikaments. Hauptsächliche Hilfsstoffe:
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Cetomacrogol 1000 — Stabilisator, hilft, die Komponenten gleichmäßig in der Lösung zu verteilen;
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Saccharose — fügt einen süßen Geschmack hinzu, erleichtert die Einnahme;
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Zitronensäure — reguliert den Säuregehalt, verbessert den Geschmack;
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Maltodextrin — Füllstoff, gibt den Granulaten Struktur;
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Orangenaroma — verbessert die organoleptischen Eigenschaften des Medikaments, besonders wichtig für diejenigen, die empfindlich auf Medikamentengeschmäcke reagieren.
Vor der Einnahme des Medikaments ist es wichtig, sich mit der vollständigen Zusammensetzung vertraut zu machen. Wenn der Patient allergisch auf Saccharose oder Aromastoffe reagiert, konsultieren Sie einen Arzt.
- Die Haltbarkeit von Efridol beträgt 3 Jahre ab Herstellungsdatum. Nach diesem Zeitraum sollte das Medikament nicht mehr verwendet werden — seine Wirksamkeit kann abnehmen und die Sicherheit ist nicht garantiert. Bewahren Sie die Verpackung außerhalb der Reichweite von Kindern auf und überprüfen Sie vor der Verwendung immer das Verfallsdatum auf der Verpackung.
Um die Qualität und Wirksamkeit von Efridol zu erhalten, müssen die Lagerbedingungen beachtet werden:
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Temperatur — nicht über 25°C;
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Vermeiden Sie Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung;
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In der Originalverpackung aufbewahren;
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Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Die Nichteinhaltung der Lagerbedingungen kann zur Zerstörung der aktiven Komponenten und zur Verringerung der Wirksamkeit des Medikaments führen.
- Efridol ist als Granulat zur Herstellung einer Suspension erhältlich, verpackt in Einzelbeuteln. Jeder Beutel enthält 2 g Granulat, was 100 mg Nimesulid entspricht. Eine Packung enthält 30 Beutel. Verpackung — Kartonschachtel mit Gebrauchsanweisung. Die Beutel sind leicht zu öffnen und bequem zu transportieren. Vor der Anwendung werden die Granulate in Wasser aufgelöst — es entsteht eine Suspension mit Orangengeschmack.
Das Medikament sollte nicht in die Kanalisation oder mit dem Hausmüll entsorgt werden. Reste abgelaufener Medikamente müssen gemäß den sanitären Anforderungen entsorgt werden:
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Erkundigen Sie sich in einer Apotheke oder medizinischen Einrichtung, wo Sie das Medikament sicher abgeben können;
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Geben Sie die Reste nicht an andere Personen weiter — auch wenn sie ähnliche Symptome haben;
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Verwenden Sie keine beschädigten Beutel oder Medikamente mit veränderter Farbe, Geruch oder Konsistenz nach der Auflösung.
Ordnungsgemäße Entsorgung hilft nicht nur, die Gesundheit zu erhalten, sondern auch das Risiko der Umweltverschmutzung zu reduzieren.
Efridol ist registriert und verfügbar in:
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Italien
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Rumänien
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Moldawien
Vor der Verwendung in einem anderen Land wird empfohlen, die offizielle Registrierung des Medikaments und seinen Handelsnamen im lokalen Register der Arzneimittel zu überprüfen.
- Aesculapius Farmaceutici S.r.l. (Italien)
- Efridol wird auf ärztliche Verschreibung abgegeben. Selbstmedikation kann gefährlich sein, besonders bei Begleiterkrankungen oder bei Einnahme anderer Medikamente.
Für die sichere Anwendung von Efridol ist es wichtig, mehrere Regeln zu befolgen:
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Nicht länger als 15 Tage anwenden. Das Medikament ist für die kurzfristige symptomatische Behandlung bestimmt.
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Die empfohlene Dosis nicht überschreiten. Dies beschleunigt die Wirkung nicht, erhöht aber das Risiko unerwünschter Reaktionen.
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Bei Auftreten von Symptomen einer Leberschädigung (Gelbfärbung der Haut, Dunkelfärbung des Urins, Schmerzen im rechten Oberbauch) sofort absetzen und einen Arzt aufsuchen.
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Nicht mit anderen NSAIDs kombinieren — dies erhöht das Risiko von Blutungen und Geschwüren.
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Patienten mit chronischen Leber-, Nieren- oder Herzerkrankungen sollten das Medikament nur auf ärztliche Verschreibung und unter Kontrolle von Laboruntersuchungen anwenden.
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Nicht bei Fieber oder Virusinfektionen anwenden — Risiko schwerer Hautreaktionen.
Die Befolgung dieser Empfehlungen hilft, Nebenwirkungen zu minimieren und den maximalen Nutzen aus der Behandlung zu ziehen.
- M01AX17 – NSAIDs (Nimesulid).
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R52.1 – Akuter Schmerz.
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N94.6 – Dysmenorrhoe.