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Medizinisch geprüft von Oliinyk Elizabeth Ivanovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 17.03.2022
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Apsin
Famotidin
Sterben Apsin-Injektion, die als konzentrierte Lösung zur intravenösen Injektion geliefert wird, ist nur zur intravenösen Anwendung bestimmt. Sterben Apsin-Injektion tritt bei einigen hospitalisierten Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen oder hartnäckigen Geschwüren oder als Alternative zu den oralen Darreichungsformen zur kurzfristigen Anwendung bei Patienten indiziert, die unter folgenden Bedingungen keine oralen Medikamente einnehmen können:
- Kurzfristige Behandlung von aktiven Zwölffingerdarmgeschwüren. Die meisten erwachsenen Patienten heilen innerhalb von 4 Wochen, es gibt selten Grund, Apsin in voller Dosierung länger als 6 bis 8 Wochen zu verwenden. Studien haben die Sicherheit von Apsin bei unkomplizierten aktiven Zwölffingerdarmgeschwüren über einen Zeitraum von mehr als 8 Wochen nicht bewertet.
- Erhaltungstherapie für Patienten mit Zwölffingerdarmgeschwüren in reduzierter Dosierung nach Heilung eines aktiven Geschwürs. Kontrollierte Studien bei Erwachsenen haben sich nicht über ein Jahr hinaus erstreckt.
- Kurzfristige Behandlung von aktiven gutartigen Magengeschwüren. Die meisten Erwachsenen Patienten heilen innerhalb von 6 Wochen. Studien haben die Sicherheit oder Wirksamkeit von Apsin bei unkomplizierten aktiven gutartigen Magengeschwüren über einen Zeitraum von mehr als 8 Wochen nicht bewertet.
- Kurzzeitbehandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD). Apsin ist indiziert für die Kurzzeitbehandlung von Patienten mit GERD-Symptomen (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE BEI ERWACHSENEN, Klinische Studien).
Apsin ist auch zur Kurzzeitbehandlung von Ösophagitis aufgrund von GERD einschließlich erosiver oder ulzerativer endoskopischer Erkrankungen indiziert (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE BEI ERWACHSENEN, Klinische Studien). - Behandlung pathologischer hypersekretorischer Zustände (z. B. Zollinger-Ellison-Syndrom, multiple endokrine Adenome) (sehen KLINISCHE PHARMAKOLOGIE BEI ERWACHSENEN, Klinische Studien).
Apsin ist angegeben in:
- Kurzfristige Behandlung von aktiven Zwölffingerdarmgeschwüren. Die meisten erwachsenen Patienten heilen innerhalb von 4 Wochen, es gibt selten Grund, Apsin bei voller Dosierung länger als 6 bis 8 Wochen zu verwenden. Studien haben die Sicherheit von Famotidin bei unkomplizierten aktiven Zwölffingerdarmgeschwüren über einen Zeitraum von mehr als acht Wochen nicht bewertet.
- Erhaltungstherapie für Patienten mit Zwölffingerdarmgeschwüren in reduzierter Dosierung nach Heilung eines aktiven Geschwürs. Kontrollierte Studien bei Erwachsenen haben sich nicht über ein Jahr hinaus erstreckt.
- Kurzfristige Behandlung von aktiven gutartigen Magengeschwüren. Die meisten Erwachsenen Patienten heilen innerhalb von 6 Wochen. Studien haben die Sicherheit oder Wirksamkeit von Famotidin bei unkomplizierten aktiven gutartigen Magengeschwüren über einen Zeitraum von mehr als 8 Wochen nicht bewertet.
- Kurzzeitbehandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD). Apsin ist indiziert für die Kurzzeitbehandlung von Patienten mit GERD-Symptomen (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE bei Erwachsenen, Klinische Studien).
Apsin ist auch zur kurzfristigen Behandlung von Ösophagitis aufgrund von GERD einschließlich erosiver oder ulzerativer Erkrankungen, die endoskopisch diagnostiziert wurden, indiziert (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE bei Erwachsenen, Klinische Studien). - Behandlung von pathologischen hypersekretorischen Zuständen (z. B. Zollinger-Ellison-Syndrom, multiple endokrine Adenome) (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE bei Erwachsenen, Klinische Studien).
Bei einigen hospitalisierten Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen oder hartnäckigen Geschwüren oder bei Patienten, die keine oralen Medikamente einnehmen können, kann eine Apsin-Injektion verabreicht werden, bis eine orale Therapie eingeleitet werden kann.
Sterben empfohlene Dosierung für die Apsin-Injektion bei erwachsenen Patienten beträgt 20 mg intravenös nach 12 Uhr.
Sterben Dosen und das Regime für die parenterale Verabreichung bei Patienten mit GERD wurden nicht festgelegt.
Dosierung für pädiatrische Patienten
Sehen VORKEHRUNG, Pädiatrische Verwendung.
Die Studien beschrieben, in VORKEHRUNG, Pädiatrische Verwendung schlagen Sie vor, dass die Anfangsdosis bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1-16 Jahren 0,25 mg/kg intravenös (injiziert über einen Zeitraum von nicht weniger als zwei Minuten oder als 15-minütige Infusion) q 12 h bis zu 40 mg/Tag beträgt.
Während veröffentlichte unkontrollierte klinische Studien sterben Wirksamkeit von Apsin bei der Behandlung von Magengeschwüren nahelegen, reichen sterben Daten bei pädiatrischen Patienten nicht aus, um ein prozentuales Ansprechen mit Dosis und Therapiedauer festzustellen. Daher sollten sterben Behandlungsdauer (zunächst basierend auf Empfehlungen für die Dauer von Erwachsenen) und die Dosis basierend auf dem klinischen Ansprechen und/oder der Bestimmung des Magen-pH-Wertes und der Endoskopie werden individualisiert werden. Veröffentlichte unkontrollierte Studien bei pädiatrischen Patienten haben eine Unterdrückung der Magensäure mit Dosen von bis zu 0, 5 mg/kg intravenös bis 12 h gezeigt
Bei pädiatrischen Patienten unter 1 Jahr liegen keine pharmakokinetischen oder pharmakodynamischen Daten vor.
Dosisanpassungen für Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz
Bei Erwachsenen Patienten mit mäßiger (Kreatinin-clearance < 50 mL/min) oder schwerer (Kreatinin-clearance < 10 mL/min) Niereninsuffizienz sterben eliminationshalbwertszeit von Apsin erhöht. Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz kann sie 20 Stunden überschreiten und bei anurischen Patienten etwa 24 Stunden erreichen. Da bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Niereninsuffizienz über ZNS-Nebenwirkungen berichtet wurde, kann die Dosis der Apsin-Injektion auf die Hälfte der Dosis reduziert werden, um eine übermäßige Ansammlung des Arzneimittels bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz zu vermeiden Das Dosierungsintervall kann auf 36 bis 48 Stunden verlängert werden, wie durch das klinische Ansprechen des Patienten angezeigt
Basierend auf dem Vergleich der pharmakokinetischen Parameter für Apsin bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten sollte eine Dosisanpassung bei pädiatrischen Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz in Betracht gezogen werden.
Pathologische Hypersekretorische Zustände (z. B. Zollinger-Ellison-Syndrom, Multiple Endokrine Adenome)
Sterben Dosierung von Apsin bei Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen variiert mit dem einzelnen Patienten. Sterben empfohlene intravenöse Dosis für Erwachsene beträgt 20 mg q 12 h. Sterben Dosen sollten an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden und sollten so lange fortgesetzt werden, wie klinisch angezeigt. Bei einigen Patienten kann eine höhere Anfangsdosis erforderlich sein. Orale Dosen bis zu 160 mg f 6 h wurden einigen erwachsenen Patienten mit schwerem Zollinger-Ellison-Syndrom verabreicht.
Herstellung von Lösungen Lösungen
Zur Herstellung von Lösungen Apsinthösen, aseptisch 2 ml Apsin-Injektion (Lösung mit 10 mg/ml) mit 0,9% iger Natriumchloridinjektion oder einer anderen kompatiblen intravenösen Lösung verdünnen (siehe Stabilität), auf ein Gesamtvolumen von entweder 5 ml oder 10 ml und injizieren über einen Zeitraum von nicht weniger als 2 Minuten.
Zur Herstellung von Infusionslösungen Apsinfösen, aseptisch 2 ml Apsin-Injektion mit 100 ml 5% iger Dextrose oder einer anderen kompatiblen Lösung verdünnen (siehe Stabilität), und über einen Zeitraum von 15 bis 30 Minuten ziehen lassen.
Gleichzeitige Anwendung von Antazida
Antazida können bei Bedarf gleichzeitig verabreicht werden.
Stabilität
Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen untersucht werden, wenn Lösung und Behälter stirbt zulassen.
Bei Zugabe oder Verdünnung mit den am häufigsten verwendeten intravenösen Lösungen, z. B. Wasser zur Injektion, 0,9% Natriumchlorid-Injektion, 5% und 10% Dextrose-Injektion oder Laktat-Ringer-Injektion, ist die verdünnte Apsin-Injektion physikalisch und chemisch stabil (d....... H. hält mindestens 90% der anfänglichen Potenz aufrecht) für 7 Tage bei Raumtemperatur-siehe WIE GELIEFERT, Lagerung.
Bei Zugabe oder Verdünnung mit Natriumbicarbonat-Injektion ist die 5% ige Apsin-Injektion in einer Konzentration von 0,2 mg/ml (die empfohlene Konzentration von intravenösen Apsin-Infusionslösungen) physikalisch und chemisch stabil (d....... H. Hält mindestens 90% der Initialpotenz aufrecht) für 7 Tage bei Raumtemperatur-siehe WIE GELIEFERT, Storage. Bei höheren Konzentrationen der Apsininjektion ( > 0,2 mg/ml) in Natriumbicarbonatinjektion kann sich jedoch ein Niederschlag von 5% bilden.
Zwölffingerdarmgeschwür
Akut-Therapie: Sterben empfohlene orale Dosierung für Erwachsene für aktive Zwölffingerdarmgeschwüre beträgt 40 mg einmal täglich vor dem Schlafengehen. Die meisten Patienten heilen innerhalb von 4 Wochen, es gibt selten Grund, Apsin in voller Dosierung länger als 6 bis 8 Wochen zu verwenden. Ein Regime von 20 mg b. i. d. ist ebenfalls wirksam.
Verhaltenstherapie: Sterben empfohlene orale Dosis für Erwachsene beträgt 20 mg einmal täglich vor dem Schlafengehen.
Gutartiges Magengeschwür
Akut-Therapie: Sterben empfohlene orale Dosierung für Erwachsene für aktives gutartiges Magengeschwür beträgt 40 mg einmal täglich vor dem Schlafengehen.
Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
Sterben empfohlene orale Dosierung zur Behandlung erwachsener Patienten mit GERD-Symptomen beträgt 20 mg. b. ich. d....... für bis zu 6 Wochen. Sterben empfohlene orale Dosierung für die Behandlung erwachsener Patienten mit Ösophagitis einschließlich Erosionen und Ulzerationen und begleitenden Symptomen aufgrund von GERD beträgt 20 oder 40 mg. b. ich. d....... für bis zu 12 Wochen (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE bei Erwachsenen, Klinische Studien).
Dosierung Für Pädiatrische Patienten < 1 Jahr Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
Sehen VORKEHRUNG, Pädiatrische Patienten < 1 Jahr alt.
Sterben VORSICHTSMAßNAHMEN beschriebenen Studien bei pädiatrischen Patienten < 1 Jahr legen die folgenden Anfangsdosen bei pädiatrischen Patienten < 1 Jahr nahe: Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) -0,5 mg/kg/Dosis Famotidin Suspension zum Einnehmen zur Behandlung von GERD für bis zu 8 Wochen einmal täglich bei Patienten < 3 Monate und 0,5 mg/kg/Dosis zweimal täglich bei Patienten 3 Monate bis < 1 Jahr. Patienten sollten auch konservative Maßnahmen (z. B. verdickte Fütterungen) erhalten. Sterben Anwendung von intravenösem Famotidin bei pädiatrischen Patienten < 1 Jahr mit GERD wurde nicht ausreichend untersucht.
Dosierung Für Pädiatrische Patienten 1-16 Jahre
Sehen VORKEHRUNG, Pädiatrische Patienten 1-16 Jahre alt.
Sterben VORSICHTSMAßNAHMEN beschriebenen Studien bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1-16 Jahren legen die folgenden Anfangsdosen bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1-16 Jahren nahe:
Magengeschwür - 0,5 mg / kg / Tag S. o. vor dem Schlafengehen oder b geteilt. ich. d....... bis zu 40 mg / Tag.
Gastroösophageale Refluxkrankheit mit oder ohne Ösophagitis einschließlich Erosionen und Ulzerationen - 1,0 mg / kg / Tag p. o. geteilt b. i. d. bis zu 40 mg b. i. d.
Während veröffentlichte unkontrollierte Studien sterben Wirksamkeit von Famotidin bei der Behandlung von gastroösophagealen Refluxkrankheiten und Magengeschwüren nahelegen, reichen sterben Daten bei pädiatrischen Patienten nicht aus, um ein prozentuales Ansprechen mit Dosis und Therapiedauer festzustellen. Daher sollten sterben Behandlungsdauer (zunächst basierend auf Empfehlungen für die Dauer von Erwachsenen) und die Dosis basierend auf dem klinischen Ansprechen und/oder der pH-Wert-Bestimmung (Magen-oder Speiseröhre) und der Endoskopie werden individualisiert werden. Veröffentlichte unkontrollierte klinische Studien bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis 16 Jahren haben Dosen von bis zu 1 mg/kg/Tag für Magengeschwüre und 2 mg/kg/Tag für GERD mit oder ohne Ösophagitis einschließlich Erosionen und Ulzerationen verwendet
Pathologische Hypersekretorische Zustände (z. B. Zollinger-Ellison-Syndrom, Multiple Endokrine Adenome)
Sterben Dosierung von Apsin bei Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen variiert mit dem einzelnen Patienten. Sterben empfohlene orale Anfangsdosis für Erwachsene bei pathologischen hypersekretorischen Zuständen beträgt 20 mg q 6. h. Bei einigen Patienten kann eine höhere Anfangsdosis erforderlich sein. Sterben Dosen sollten an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden und so lange fortgesetzt werden, wie klinisch angezeigt. Dosen bis zu 160 mg f 6 h wurden einigen erwachsenen Patienten mit schwerem Zollinger-Ellison-Syndrom verabreicht.
Gleichzeitige Anwendung Von Antazida
Antazida können bei Bedarf gleichzeitig verabreicht werden.
Dosisanpassung Für Patienten Mit Mittelschwerer Oder Schwerer Niereninsuffizienz
Bei Erwachsenen Patienten mit mäßiger (Kreatinin-clearance < 50 mL/min) oder schwerer (Kreatinin-clearance < 10 mL/min) Niereninsuffizienz sterben eliminationshalbwertszeit von Apsin erhöht. Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz kann sie 20 Stunden überschreiten und bei anurischen Patienten etwa 24 Stunden erreichen. Da bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Niereninsuffizienz über ZNS-Nebenwirkungen berichtet wurde, kann die Dosis von Apsin auf die Hälfte der Dosis reduziert werden, um eine übermäßige Ansammlung des Arzneimittels bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz zu vermeiden Das Dosierungsintervall kann auf 36-48 Stunden verlängert werden, wie durch das klinische Ansprechen des Patienten angezeigt
Basierend auf dem Vergleich der pharmakokinetischen Parameter für Apsin bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten sollte eine Dosisanpassung bei pädiatrischen Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz in Betracht gezogen werden.
Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil dieses Produkte. Kreuzempfindlichkeit in dieser Klasse von Verbindungen wurde beobachtet. Daher sollte Apsin nicht bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit in der Vorgeschichte gegen andere H verabreicht werden2 - Rezeptorantagonisten.
Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil dieser Produkte. Kreuzempfindlichkeit in dieser Klasse von Verbindungen wurde beobachtet. Daher sollte Apsin nicht bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit in der Vorgeschichte gegen andere H2-Rezeptor-Antagonisten angewendet werden.
UNWETTERWARNUNGEN
Keine Informationen zur Verfügung gestellt.
VORKEHRUNG
Allgemein
Das symptomatische Ansprechen auf die Therapie mit Famo-Tidin-Injektion schließt das Vorhandensein von Magen-Malignität nicht aus.
Patienten mit Mittelschwerer oder Schwerer Niereninsuffizienz
Da CNSadverse Wirkungen bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Niereninsuffizienz berichtet wurden, müssen möglicherweise längere Intervalle zwischen Dosen oder niedrigeren Dosen bei Patienten mit mäßiger (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min) oder schwerer (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) Niereninsuffizienz angewendet werden, um die längere Eliminationshalbwertszeit von Apsin anzupassen. (Sehen KLINISCHE PHARMAKOLOGIE BEI WACHSEN, DOSIERUNG UND VERABREICHUNG.)
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinflussung der Fruchtbarkeit
In einer 106-wöchigen Studie eine Ratten und einer 92-wöchigen Studie eine Mäusen, die orale Dosen von bis zu 2000 mg/kg/Tag erhielten (auch also ungefähr das 2500-fache der empfohlenen menschlichen Dosis für aktives Zwölffingerdarmgeschwür), gab es keine Hinweise auf ein krebserzeugendes Potenzial für Apsin.
Apsin Krieg im mikrobiellen Mutagentest (Ames-Test) unter Verwendung von Salmonella typhimuriumund Escherichia colimit oder ohne Aktivierung von Rattenleberenzymen in Konzentrationen bis zu 10.000 µg / Platte. In in vivo studien eine Mäusen mit einem Mikronukleustest und einem Chromosomenaberrationstest wurden keine Hinweise auf eine mutagene Wirkung beobachtet.
In Studien mit Ratten, denen orale Dosen von bis zu 2000 mg/kg/Tag oder intravenöse Dosen von bis zu 200 mg/kg/Tag verabreicht wurden, wurden Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfähigkeit nicht beeinträchtigt.
Schwangerschaft
Schwangerschaft Kategorie B
Reproduktionsstudien wurden bei Ratten und Kaninchen in oralen Dosen von bis zu 2000 bzw. 500 mg/kg/Tag und bei beiden Arten in IV-Dosen von bis zu 200 mg/kg/Tag durchgeführt und haben keine signifikanten Hinweise auf eine beeinträchtigte Fruchtbarkeit oder Schädigung des Fötus aufgrund von Apsin gezeigt. Während keine direkten oder fetotoxischen Wirkungen beobachtet wurden, wurden bei einigen Kaninchen sporadische Abtreibungen beobachtet, die nur bei Müttern auftraten, die eine deutlich verringerte Nahrungsaufnahme zeigten, in oralen Dosen von 200 mg / kg / Tag (250-fache der üblichen menschlichen Dosis) oder höher. Es gibt jedoch keine adäquaten oder gut kontrollierten Studien einer schwangeren Frauen. Da Tiervermehrungsstudien nicht immer die Reaktion des Menschen vorhersagen, sollte dieses Medikament nur während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn stirbt eindeutig erforderlich ist
Stillende Mütter
Studien einer stillenden Ratten haben gezeigt, dass Apsin in die Muttermilch ausgeschieden wird. Eine vorübergehende Wachstumsdepression wurde bei jungen Ratten beobachtet, die von Müttern säugten, die mit maternotoxischen Dosen von mindestens dem 600-fachen der üblichen menschlichen Dosis behandelt wurden. Apsin tritt in der Muttermilch nachweisbar. Aufgrund des Potenzials schwerwiegender Nebenwirkungen bei stillenden Säuglingen aus Apsin sollte unter Berücksichtigung der Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter entschieden werden, ob die Pflege abgebrochen oder das Arzneimittel abgesetzt werden soll.
Pädiatrische Verwendung
Sterben Anwendung von Apsin bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis 16 Jahren wird durch Nachweise aus adäquaten und gut kontrollierten Studien von Famotidin bei Erwachsenen und durch folgende Studien bei pädiatrischen Patienten gestützt: In veröffentlichten Studien bei kleinen Zahlen von pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis 15 Jahren war die Clearance von Apsin ähnlich wie bei Erwachsenen. Bei pädiatrischen Patienten 11-15 Jahre alt, orale Dosienvon 0.5 mg / kg waren mit einer mittleren Fläche unter der Kurve (AUC) assoziiert, ähnlich der bei Erwachsenen, die oral mit 40 mg behandelt wurden. Ebenso bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1-15 Jahren intravenöse Dosen von 0.5 mg / kg waren mit einer mittleren AUC assoziiert, die der bei Erwachsenen ähnlich Krieges, die intravenös mit 40 mg behandelt wurden. Begrenzte veröffentlichte Studien legen auch nahe, dass der Zusammenhang zwischen Serumkonzentration und Säureunterdrückung bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis 15 Jahren im Vergleich zu Erwachsenen ähnlich ist. Diese Studien legen nahe, dass die Anfangsdosis für pädiatrische Patienten im Alter von 1-16 Jahren beträgt 0.25 mg / kg intravenös (über einen Zeitraum von mindestens zwei Minuten oder als 15-minütige Infusion injiziert) q 12 h bis zu 40 mg / Tag
Während veröffentlichte unkontrollierte klinische Studien sterben Wirksamkeit von Apsin bei der Behandlung von Magengeschwüren nahelegen, reichen sterben Daten bei pädiatrischen Patienten nicht aus, um ein prozentuales Ansprechen mit Dosis und Therapiedauer festzustellen. Daher sollten sterben Behandlungsdauer (zunächst basierend auf Empfehlungen für die Dauer von Erwachsenen) und die Dosis basierend auf dem klinischen Ansprechen und/oder der Bestimmung des Magen-pH-Wertes und der Endoskopie werden individualisiert werden. Veröffentlichte unkontrollierte Studien bei pädiatrischen Patienten haben eine Unterdrückung der Magensäure mit Dosen von bis zu 0, 5 mg/kg intravenös bis 12 h gezeigt
Bei pädiatrischen Patienten unter 1 Jahr liegen keine pharmakokinetischen oder pharmakodynamischen Daten vor.
Geriatrische Verwendung
Von den 4.966 Probanden in klinischen Studien, die mit Apsin behandelt wurden, waren 488 Probanden (9, 8%) 65 Jahre und älter und 88 Probanden (1, 7%) älter als 75 Jahre. Es wurden keine allgemeinen Unterschiede in der Sicherheit oder Wirksamkeit zwischen diesen Probanden und jüngeren Probanden beobachtet. Eine größere Empfindlichkeit einiger älterer Patienten kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Je nach Alter ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE BEI ERWACHSENEN, Pharmakokinetik). Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel im Wesentlichen über die Niere ausgeschieden wird, und das Risiko toxischer Reaktionen auf dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer sein. Da ältere Patienten eher eine verminderte Nierenfunktion haben, sollte bei der Dosisauswahl Vorsicht walten gelassen werden, und es kann nützlich sein, die Nierenfunktion zu überwachen. Eine Dosisanpassung bei mittelschwerer oder schwerer Nierenfunktionsstörung ist erforderlich (siehe VORKEHRUNG, Patienten mit Mittelschwerer oder Schwerer Niereninsuffizienz und DOSIERUNG UND VERWERTUNG, Dosisanpassung für Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz).
UNWETTERWARNUNGEN
Keine Angaben gemacht
VORKEHRUNG
Allgemein
Symptomatische Reaktion auf die Therapie mit Apsin schließt das Vorhandensein von Magen-Malignität nicht aus.
Patienten Mit Mittelschwerer Oder Schwerer Niereninsuffizienz
Da bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Niereninsuffizienz über Nebenwirkungen des ZNS berichtet wurde, müssen bei Patienten mit mäßiger (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min) oder schwerer (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) Niereninsuffizienz möglicherweise längere Intervalle zwischen den Dosen oder niedrigeren Dosen angewendet werden, um die längere Eliminationshalbwertszeit von Famotidin anzupassen (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE bei Erwachsenen und DOSIERUNG UND VERWERTUNG). Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, deren Dosis/Dosierungsintervall von Famotidin möglicherweise nicht angemessen angepasst wurde, wurde sehr selten über ein verlängertes QT-Intervall berichtet.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinflussung Der Fruchtbarkeit
In einer 106-wöchigen Studie eine Ratten und einer 92-wöchigen Studie eine Mäusen, die orale Dosen von bis zu 2000 mg/kg/Tag erhielten (auch also ungefähr das 2500-fache der empfohlenen menschlichen Dosis für aktives Zwölffingerdarmgeschwür), gab es keine Hinweise auf ein krebserzeugendes Potenzial für Apsin.
Famotidin Krieg im mikrobiellen Mutagentest (Ames-Test) unter Verwendung von Salmonella typhimurium und Escherichia coli mit oder ohne Aktivierung von Rattenleberenzymen in Konzentrationen bis zu 10.000 µg / Platte. In In-vivo-Studien eine Mäusen mit einem Mikronukleustest und einem Chromosomenaberrationstest wurden keine Hinweise auf eine mutagene Wirkung beobachtet.
In Studien mit Ratten, denen orale Dosen von bis zu 2000 mg/kg/Tag oder intravenöse Dosen von bis zu 200 mg/kg/Tag verabreicht wurden, wurden Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfähigkeit nicht beeinträchtigt.
Schwangerschaft
Schwangerschaft Kategorie B
Reproduktionsstudien wurden bei Ratten und Kaninchen in oralen Dosen von bis zu 2000 bzw. 500 mg/kg/Tag und bei beiden Arten bei, die ich durchgeführt.V. dosen von bis zu 200 mg / kg / Tag und haben keine signifikanten Hinweise auf eine beeinträchtigte Fruchtbarkeit oder Schädigung des Fötus aufgrund von Apsin ergeben. Während keine direkten oder fetotoxischen Wirkungen beobachtet wurden, wurden bei einigen Kaninchen sporadische Abtreibungen beobachtet, die nur bei Müttern auftraten, die eine deutlich verringerte Nahrungsaufnahme zeigten, in oralen Dosen von 200 mg / kg / Tag (250-fache der üblichen menschlichen Dosis) oder höher. Es gibt jedoch keine adäquaten oder gut kontrollierten Studien einer schwangeren Frauen. Da Tiervermehrungsstudien nicht immer die Reaktion des Menschen vorhersagen, sollte dieses Medikament nur während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn stirbt eindeutig erforderlich ist
Stillende Mütter
Studien einer stillenden Ratten haben gezeigt, dass Famotidin in die Muttermilch ausgeschieden wird. Eine vorübergehende Wachstumsdepression wurde bei jungen Ratten beobachtet, die von Müttern säugten, die mit maternotoxischen Dosen von mindestens dem 600-fachen der üblichen menschlichen Dosis behandelt wurden. Famotidin ist in der Muttermilch nachweisbar. Aufgrund des Potenzials schwerwiegender Nebenwirkungen bei stillenden Säuglingen aus Apsin sollte unter Berücksichtigung der Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter entschieden werden, ob die Pflege abgebrochen oder das Arzneimittel abgesetzt werden soll.
Pädiatrische Patienten < 1 Jahr Alt
Sterben Anwendung von Apsin bei pädiatrischen Patienten < 1 Jahr wird durch Nachweise aus adäquaten und gut kontrollierten Apsin-Studien bei Erwachsenen und durch die folgenden Studien bei pädiatrischen Patienten < 1 Jahr gestützt.
Zwei pharmakokinetische Studien einer pädiatrischen Patienten < 1 Jahr (N=48) zeigten, dass die Clearance von Famotidin bei Patienten > 3 Monate bis 1 Jahr ähnlich ist wie bei älteren pädiatrischen Patienten (1-15 Jahre) und Erwachsenen. Im Gegensatz dazu hatten pädiatrische Patienten im Alter von 0 bis 3 Monaten Famotidin-Clearance-Werte, die 2-bis 4-fach niedriger waren als bei älteren pädiatrischen Patienten und Erwachsenen. Diese Studien zeigen auch, dass die mittlere Bioverfügbarkeit bei pädiatrischen Patienten < 1 Jahr nach oraler Dosierung älteren pädiatrischen Patienten und Erwachsenen ähnlich ist. Pharmakodynamische Daten bei pädiatrischen Patienten im Alter von 0 bis 3 Wochen legen nahe, dass die Dauer der Säureunterdrückung im Vergleich zu älteren pädiatrischen Patienten länger ist, wurde mit der längeren Famotidin-Halbwertszeit bei pädiatrischen Patienten im Alter von 0 bis 3 Monaten übereinstimmt. (Sehen KLINISCHE PHARMAKOLOGIE bei pädiatrischen Patienten, Pharmakokinetik und Pharmakodynamik.)
In einer doppelblinden, randomisierten Behandlungsentzugsstudie wurden 35 pädiatrische Patienten < 1 Jahr, bei denen eine gastroösophageale Refluxkrankheit diagnostiziert wurde, bis zu 4 Wochen lang mit Famotidin Suspension zum Einnehmen behandelt (0.5 mg/kg/Dosis oder 1 mg/kg/Dosis). Obwohl eine intravenöse Famotidinformulierung verfügbar Krieg, wurden in dieser Studie keine Patienten mit intravenösem Famotidin behandelt. Außerdem wurden sterben Pflegekräfte angewiesen, eine konservative Behandlung einschließlich verdickter Fütterungen durchzuführen. Eingeschriebene Patienten wurden hauptsächlich durch Erbrechen in der Vorgeschichte (Spucken) und Reizbarkeit (Aufregung) diagnostiziert). Das Famotidin-Dosierungsschema war einmal täglich für Patienten < 3 Monate alt und zweimal täglich für Patienten ≥ 3 Monate alt. Nach 4-wöchiger Behandlung wurden sterben Patienten nach dem Zufallsprinzip von der Behandlung zurückgezogen und folgten weiteren 4-Wochen für unerwünschte Ereignisse und Symptomatik. Sterben die Patienten wurden auf Erbrechen( Spucken), Reizbarkeit (Erregung) und globale Verbesserungsbewertungen untersucht. Sterben Studienpatienten reichten im Alter bei Eintritt von 1.3 bis 10.5 monate (Mittelwert 5.6 ± 2.9 monate), 57% waren weiblich, 91% waren weiß und 6% waren schwarz. Die meisten Patienten (27/35) setzten sich in der Behandlungs-Entzugsphase der Studie fort. Zwei Patienten gaben Famotidin aufgrund unerwünschter Ereignisse ab. Die meisten Patienten verbesserten sich während der ersten Behandlungsphase der Studie. Sterben Ergebnisse der Behandlungs-Entzugsphase waren aufgrund der geringen Anzahl von Patienten schwer zu interpretieren. Von den 35 Patienten, die an der Studie teilnahmen, wurde bei 5 Patienten unter Famotidin eine Erregung beobachtet, die abbrach, als das Medikament abgesetzt wurde, wurde bei Patienten unter Placebo keine Erregung beobachtet (siehe NEBENWIRKUNG, Pädiatrische Patienten).
Diese Studien legen nahe, dass eine Anfangsdosis von 0, 5 mg/kg/Dosis Famotidin-Suspension zum Einnehmen für die Behandlung von GERD für bis zu 4 Wochen einmal täglich bei Patienten < 3 Monate und zweimal täglich bei Patienten von Nutzen sein kann 3 Monate bis < 1 Jahr alt, die Sicherheit und der Nutzen der Famotidin-Behandlung über 4 Wochen hinaus wurden nicht nachgewiesen. Famotidin sollte nur dann zur Behandlung von GERD in Betracht gezogen werden, wenn konservative Maßnahmen (z. B. verdickte Fütterungen) gleichzeitig angewendet werden und der potenzielle Nutzen das Risiko überwiegt.
Pädiatrische Patienten 1-16 Jahre alt
Sterben Anwendung von Apsin bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis 16 Jahren wird durch Nachweise aus adäquaten und gut kontrollierten Apsin-Studien bei Erwachsenen und durch die folgenden Studien bei pädiatrischen Patienten gestützt: In veröffentlichten Studien bei einer kleinen Anzahl von pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis 15 Jahren war die Clearance von Famotidin ähnlich wie bei Erwachsenen. Bei pädiatrischen Patienten 11-15 Jahre alt, orale Dosen von 0.5 mg / kg waren mit einer mittleren Fläche unter der Kurve (AUC) assoziiert, ähnlich der bei Erwachsenen, die oral mit 40 mg behandelt wurden. Ebenso bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1-15 Jahren intravenöse Dosen von 0.5 mg / kg waren mit einer mittleren AUC assoziiert, die der bei Erwachsenen ähnlich Krieges, die intravenös mit 40 mg behandelt wurden. Begrenzte veröffentlichte Studien legen auch nahe, dass der Zusammenhang zwischen Serumkonzentration und Säureunterdrückung bei pädiatrischen Patienten im Alter von 1 bis 15 Jahren im Vergleich zu Erwachsenen ähnlich ist. Diese Studien schlagen eine Anfangsdosis für pädiatrische Patienten im Alter von 1-16 Jahren wie folgt vor:
Magengeschwür-0,5 mg / kg / Tag S. o. Vor Dem Schlafengehen Oder b Geteilt. ich. d....... Bis Zu 40 mg / Tag.
Gastroösophageale Refluxkrankheit mit oder ohne Ösophagitis einschließlich Erosionen und Ulzerationen - 1,0 mg / kg / Tag p. o. geteilt b. i. d. bis zu 40 mg b. i. d.
Während veröffentlichte unkontrollierte Studien sterben Wirksamkeit von Famotidin bei der Behandlung von gastroösophagealen Refluxkrankheiten und Magengeschwüren nahelegen, reichen sterben Daten bei pädiatrischen Patienten nicht aus, um ein prozentuales Ansprechen mit Dosis und Therapiedauer festzustellen. Daher sollten sterben Behandlungsdauer (zunächst basierend auf Empfehlungen für die Dauer von Erwachsenen) und die Dosis basierend auf dem klinischen Ansprechen und/oder der pH-Wert-Bestimmung (Magen-oder Speiseröhre) und der Endoskopie werden individualisiert werden. Veröffentlichte unkontrollierte klinische Studien bei pädiatrischen Patienten haben Dosen von bis zu 1 mg/kg/Tag für Magengeschwüre und 2 mg/kg/Tag für GERD mit oder ohne Ösophagitis einschließlich Erosionen und Ulzerationen verwendet
Geriatrische Verwendung
Von den 4.966 Probanden in klinischen Studien, die mit Famotidin behandelt wurden, waren 488 Probanden (9, 8%) 65 Jahre und älter und 88 Probanden (1, 7%) älter als 75 Jahre. Es wurden keine allgemeinen Unterschiede in der Sicherheit oder Wirksamkeit zwischen diesen Probanden und jüngeren Probanden beobachtet. Eine größere Sensibilität einiger älterer Personen kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Je nach Alter ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE bei Erwachsenen, Pharmakokinetik). Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel im Wesentlichen über die Niere ausgeschieden wird, und das Risiko toxischer Reaktionen auf dieses Arzneimittel kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer sein. Da ältere Patienten eher eine verminderte Nierenfunktion haben, sollte bei der Dosisauswahl Vorsicht walten gelassen werden, und es kann nützlich sein, die Nierenfunktion zu überwachen. Eine Dosisanpassung bei mittelschwerer oder schwerer Nierenfunktionsstörung ist erforderlich (siehe VORKEHRUNG, Patienten mit Mittelschwerer oder Schwerer Niereninsuffizienz und DOSIERUNG UND VERWERTUNG, Dosisanpassung für Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz).
Sterben unten aufgeführten Nebenwirkungen wurden in nationalen und internationalen klinischen Studien bei etwa 2500 Patienten berichtet. In diesen kontrollierten klinischen Studien, in denen Famotidin-Tabletten mit Placebo verglichen wurden, war die Häufigkeit unerwünschter Erfahrungen in der Gruppe, die Apsin-Tabletten (40 mg vor dem Schlafengehen) erhielt, ähnlich der in der Placebogruppe.
Es wurde berichtet, dass die folgenden Nebenwirkungen bei mehr als 1% der Patienten, die in kontrollierten klinischen Studien mit Apsin behandelt wurden, auftreten und ursächlich mit dem Arzneimittel zusammenhängen können: Kopfschmerzen (4, 7%), Schwindel (1, 3%), Verstopfung (1, 2%) und Durchfall (1, 7%).
Die folgenden anderen Nebenwirkungen wurden selten in klinischen Studien oder seit der Vermarktung des Arzneimittels berichtet.Sterben Beziehung zur Therapie mit Apsin tritt in vielen Fällen unklar. Innerhalb jeder Kategorie sind die Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere aufgeführt:
Körper als Ganzes: fieber, asthenie, Müdigkeit
Kreislauf: Arrhythmie, AV-block, Herzklopfen
Magen: cholestatische Gelbsucht, Leberenzymanomalien, Ausbrechen, Übelkeit, Bauchbeschwerden, Anorexie, trockener Mund
Hämatologisch: seltene Fälle von Agranulozytose, Panzytopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie
Überempfindlichkeit: anaphylaxie, Angioödem, Orbital-oder Gesichtsödem, Urtikaria, Hautausschlag, conjuctival Injektion
Skelett: muskel-Skelett-Schmerzen schließlich Muskelkräfte, Arthralgie
Nervensystem / Psychiatrie: grand-mal-Anfall, psychische Störungen, die in Fällen reversibel waren, für die Follow-up erhalten wurde, einschließlich Halluzinationen, Verwirrung, Unruhe, Depression, Angst, verminderte Libido, Parästhesien, Schlaflosigkeit, Somnolenz
Atemwege: bronchospasmus
Haut: toxische epidermale Nekrolyse (sehr selten), Alopezie, Akne, Juckreiz, trockene Haut, Spülung
Besondere Sinne: tinnitus -, Geschmack-Störung
Andere: seltene Fälle von Impotenz und seltene Fälle von Gynäkomastie wurden berichtet, jedoch in kontrollierten klinischen Studien, die Fälle waren nicht größer als die mit Placebo gesehen.
Die Nebenwirkungen, die für Apsin-Tabletten berichtet werden, können auch mit Apsin für Suspension zum Einnehmen, Apsin oral zerfallenden Tabletten, Apsin-Injektions-Konservierungsmittel frei in Kunststoffbehälter oder Apsin-Injektion auftreten.
Sterben unten aufgeführten Nebenwirkungen wurden in nationalen und internationalen klinischen Studien bei etwa 2500 Patienten berichtet. In diesen kontrollierten klinischen Studien, in denen Apsin-Tabletten mit Placebo verglichen wurden, war die Häufigkeit unerwünschter Erfahrungen in der Gruppe, die Apsin-Tabletten (40 mg vor dem Schlafengehen) erhielt, ähnlich der in der Placebogruppe.
Es wurde berichtet, dass die folgenden Nebenwirkungen bei mehr als 1% der Patienten, die in kontrollierten klinischen Studien mit Apsin behandelt wurden, auftreten und ursächlich mit dem Arzneimittel zusammenhängen können: Kopfschmerzen (4, 7%), Schwindel (1, 3%), Verstopfung (1, 2%) und Durchfall (1, 7%).
Die folgenden anderen Nebenwirkungen wurden selten in klinischen Studien oder seit der Vermarktung des Arzneimittels berichtet. Sterben Beziehung zur Therapie mit Apsin Krieg in vielen Fällen unklar. Innerhalb jeder Kategorie sind die Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere aufgeführt:
Körper als Ganzes: fieber, asthenie, Müdigkeit
Kreislauf: Arrhythmie, AV-block, Herzklopfen. Ein verlängertes QT-Intervall bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wurde sehr selten berichtet.
Magen: cholestatische Gelbsucht, Hepatitis, Leberenzymanomalien, Ausbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Anorexie, trockener Mund
Hämatologisch: seltene Fälle von Agranulozytose, Panzytopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie
Überempfindlichkeit: anaphylaxie, Angioödem, Orbital-oder Gesichtsödem, Urtikaria, Hautausschlag, Bindehautinjektion
Skelett: rhabdomyolyse, Muskel-Skelett-Schmerzen schließlich Muskelkräfte, Arthralgie
Nervensystem / Psychiatrie: grand-mal-Anfall, psychische Störungen, die in Fällen reversibel waren, für die Follow-up erhalten wurde, einschließlich Halluzinationen, Verwirrung, Unruhe, Depression, Angst, verminderte Libido, Parästhesien, Schlaflosigkeit, Somnolenz. Krämpfe bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wurden sehr selten berichtet.
Atemwege: bronchospasmus, interstitielle Pneumonie
Haut: toxische epidermale Nekrolyse / Stevens-Johnson-Syndrom( sehr selten), Alopezie, Akne, Juckreiz, trockene Haut, Spülung
Besondere Sinne: tinnitus -, Geschmack-Störung
Andere: seltene Fälle von Impotenz und seltene Fälle von Gynäkomastie wurden berichtet, jedoch in kontrollierten klinischen Studien, die Inzidenz war nicht größer als die mit Placebo gesehen.
Die für Apsin-Tabletten berichteten Nebenwirkungen können auch bei Apsin zur Suspension zum Einnehmen auftreten.
Pädiatrische Patienten
In einer klinischen Studie eine um 35 pädiatrischen Patienten < 1 Jahr mit GERD-Symptomen [z. B. Erbrechen (Spucken), Reizbarkeit (Aufregung)] wurde bei 5 Patienten unter Famotidin eine Erregung beobachtet, die sich nach Absetzen des Medikaments auflöste.
Es gibt bisher keine Erfahrungen mit absichtlicher Überdosierung. Orale Dosen von bis zu 640 mg/Tag wurden erwachsenen Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen ohne schwerwiegende Nebenwirkungen verabreicht. Im Falle einer überdosierung sollte die Behandlung symptomatisch und unterstützend. Nicht absorbiertes Material sollte aus dem Gastrointestinaltrakt entfernt, der Patient überwacht und eine unterstützende Therapie angewendet werden.
Sterben intravenöse LD50 von Apsin für Mäuse und Ratten reichte von 254 bis 563 mg / kg und die minimale letale Einzeldosis IV bei Hunden betrug auch also ungefähr 300 mg / kg. Anzeichen einer akuten Intoxikation bei IV behandelten Hunden waren Erbrechen, Unruhe, Blässe der Schleimhäute oder Rötung von Mund und Ohren, Hypotonie, Tachykardie und Kollaps. Sterben orale LD50 von Apsin bei männlichen und weiblichen Ratten und Mäusen Krieg größer als 3000 mg / kg und die minimale letale akute orale Dosis bei Hunden überschritt 2000 mg / kg. Apsin erzeugte bei Mäusen, Ratten, Katzen und Hunden keine offensichtlichen Wirkungen bei hohen oralen Dosen, induzierte jedoch signifikante Anorexie und Wachstumsdepression bei Kaninchen, beginnend mit 200 mg/kg/Tag oral
Die Nebenwirkungen in Überdosierungsfällen ähneln den Nebenwirkungen, die bei normaler klinischer Erfahrung auftreten (siehe NEBENWIRKUNG). Orale Dosen von bis zu 640 mg/Tag wurden erwachsenen Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen ohne schwerwiegende Nebenwirkungen verabreicht. Im Falle einer überdosierung sollte die Behandlung symptomatisch und unterstützend. Nicht absorbiertes Material sollte aus dem Gastrointestinaltrakt entfernt, der Patient überwacht und eine unterstützende Therapie angewendet werden.
Sterben orale LD50 von Famotidin bei männlichen und weiblichen Ratten und Mäusen Krieg größer als 3000 mg / kg und die minimale letale akute orale Dosis bei Hunden überschritt 2000 mg / kg. Famotidin erzeugte bei Mäusen, Ratten, Katzen und Hunden keine offensichtlichen Wirkungen bei hohen oralen Dosen, induzierte jedoch signifikante Anorexie und Wachstumsdepression bei Kaninchen, beginnend mit 200 mg/kg/Tag oral. Sterben intravenöse LD50 von Famotidin für Mäuse und Ratten reichte von 254-563 mg / kg und die minimale letale ich.V. die dosis bei Hunden Krieg auch also ungefähr 300 mg/kg. Anzeigen einer guten Kommunikation bei I.V. behandelte Hunde waren Erbrechen, Unruhe, Blässe der Schleimhäute oder Rötung von Mund und Ohren, Hypotonie, Tachykardie und Kollaps
Oral verabreichtes Apsin wird unvollständig resorbiert und seine Bioverfügbarkeit beträgt 40 bis 45%. Apsin unterliegt einem minimalen First-Pass-Stoffwechsel. Nach oralen Dosen treten Spitzenplasmaspiegel in 1 bis 3 Stunden auf. Plasmaspiegel nach mehreren Dosen sind ähnlich denen nach Einzeldosen. Fünfzehn bis 20% von Apsin im Plasma sind proteingebunden. Apsin hat eine Eliminationshalbwertszeit von 2.5 3.5 Stunden. Apsin wird durch Nieren (65 bis 70%) und metabolische (30 bis 35%) eliminiert. Sterben renale Clearance beträgt 250 bis 450 ml/ min, wurde auf eine tubuläre Ausscheidung hinweist. Fünfundzwanzig bis 30% einer oralen Dosis und 65 bis 70% einer intravenösen Dosis werden im Urin als unveränderte Verbindung zurückgewonnen. Der einzige beim Menschen identifizierte Metabolit ist das N-Oxid
Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Krea-Tinin-Clearance-Werten und der Eliminationshalbwertszeit von Apsin. Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, d....... H. Einer Kreatinin-Clearance von weniger als 10 ml / min, kann die Eliminationshalbwertszeit von krEatin 20 Stunden überschreiten, und eine Anpassung der Dosis - oder Dosierungsintervalle bei mittelschwerer und schwerer Niereninsuffizienz kann erforderlich sein (siehe Vorsorgemaßnahmen, DOSIERUNG UND VERABREICHUNG).
Bei älteren Patienten gibt es keine klinisch signifikanten altersbedingten Veränderungen in der Pharmakokinetik von Apsin. Bei älteren Patienten mit verminderter Nierenfunktion kann die Clearance des Arzneimittels jedoch verringert sein (siehe Vorsorgemaßnahmen, geriatrische Anwendung).
ÜBERDOSIERUNG
Die Nebenwirkungen in Überdosierungsfällen ähneln den Nebenwirkungen, die bei normaler klinischer Erfahrung auftreten (siehe NEBENWIRKUNG). Orale Dosen von bis zu 640 mg/Tag wurden erwachsenen Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen ohne schwerwiegende Nebenwirkungen verabreicht. Im Falle einer überdosierung sollte die Behandlung symptomatisch und unterstützend. Nicht absorbiertes Material sollte aus dem Gastrointestinaltrakt entfernt, der Patient überwacht und eine unterstützende Therapie angewendet werden.
Sterben orale LD50 von Famotidin bei männlichen und weiblichen Ratten und Mäusen Krieg größer als 3000 mg / kg und die minimale letale akute orale Dosis bei Hunden überschritt 2000 mg / kg. Famotidin erzeugte bei Mäusen, Ratten, Katzen und Hunden keine offensichtlichen Wirkungen bei hohen oralen Dosen, induzierte jedoch signifikante Anorexie und Wachstumsdepression bei Kaninchen, beginnend mit 200 mg/kg/Tag oral. Sterben intravenöse LD50 von Famotidin für Mäuse und Ratten reichte von 254-563 mg / kg und die minimale letale ich.V. die dosis bei Hunden Krieg auch also ungefähr 300 mg/kg. Anzeigen einer guten Kommunikation bei I.V. behandelte Hunde waren Erbrechen, Unruhe, Blässe der Schleimhäute oder Rötung von Mund und Ohren, Hypotonie, Tachykardie und Kollaps
KONTRAINDIKATIONEN
Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil dieser Produkte. Kreuzempfindlichkeit in dieser Klasse von Verbindungen wurde beobachtet. Daher sollte Apsin nicht bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit in der Vorgeschichte gegen andere H2-Rezeptor-Antagonisten angewendet werden.
Klinische PharmakologieKLINISCHE PHARMAKOLOGIE
Klinische Pharmakologie Bei Erwachsenen
GI-Effekte
Apsin ist ein kompetitiver inhibitor von Histamin H2-Rezeptoren. Sterben primäre klinisch wichtige pharmakologische Aktivität von Apsin ist die Hemmung der Magensekretion. Sowohl die Säurekonzentration als auch das Volumen der Magensekretion werden durch Apsin unterdrückt, während Änderungen der Pepsinsekretion proportional zur Volumenausgabe sind.
Bei normalen Freiwilligen und Hypersekretoren hemmte Apsin sterben basale und nächtliche Magensekretion sowie die durch Nahrung und Pentagastrin stimulierte Sekretion. Nach oraler Verabreichung trat der Beginn der antisekretorischen Wirkung innerhalb einer Stunde auf, die maximale Wirkung Krieg dosisabhängig und trat innerhalb von ein bis drei Stunden auf. Sterben Dauer der Hemmung der Sekretion durch Dosen von 20 und 40 mg betrug 10 bis 12 Stunden.
Einzelne orale Abenddosen von 20 und 40 mg hemmten sterben basale und nächtliche Säuresekretion bei allen Probanden, die mittlere nächtliche Magensäuresekretion wurde für einen Zeitraum von mindestens 10 Stunden um 86% bzw. Die gleichen Dosen, die morgens verabreicht wurden, unterdrückten sterben durch Nahrung stimulierte Säuresekretion bei allen Probanden. Sterben mittleren Unterdruck betrug 76% bzw. 84% 3 bis 5 Stunden nach der Verabreichung und 25% bzw. Bei einigen Probanden, die die 20-mg-Dosis erhielten, wurde die antisekretorische Wirkung jedoch innerhalb von 6-8 Stunden abgebaut. Es gab keinen kumulativen Effekt bei wiederholten Dosen. Der nächtliche intragastrische pH-Wert wurde durch Abenddosen von 20 und 40 mg Apsin auf Mittelwerte von 5 erhöht.0 und 6.4, bzw. Wenn Apsin nach dem Frühstück verabreicht wurde, wurde der basale tagesinterdigestive pH-Wert bei 3 und 8 Stunden nach 20 oder 40 mg Apsin auf etwa 5 erhöht
Apsin hatte wenig oder keinen Einfluss auf den Fasten-oder postprandialen Serum-Gastrin-Spiegel. Magenentleerung und die exokrine Pankreasfunktion wurden von Apsin nicht beeinflusst.
Andere Effekte
Systemische Wirkungen von Apsin im ZNS -, Herz-Kreislauf -, atmungs-oder endokrinen Systeme wurden in klinischen pharmakologischen Studien nicht festgestellt. Es wurden auch keine antiandrogenen Wirkungen festgestellt. (Sehen NEBENWIRKUNG.) Die Serumhormonspiegel, einschließlich Prolaktin, Cortisol, Thyroxin (T4) und Testosteron, wurden nach der Behandlung mit Apsin nicht verändert.
Pharmakokinetik
Apsin wird einwandfrei absorbiert. Sterben Bioverfügbarkeit von oralen Dosen beträgt 40-45%. Sterben Bioverfügbarkeit kann durch Nahrung leicht erhöht oder durch Antazida leicht verringert sein, diese Wirkungen haben jedoch keine klinische Konsequenz. Apsin unterliegt einem minimalen First-Pass-Stoffwechsel. Nach oralen Dosen treten in 1-3 Stunden Spitzenplasmaspiegel auf. Plasmaspiegel nach mehreren Dosen sind ähnlich denen nach Einzeldosen. Fünfzehn bis 20% von Apsin im Plasma sind proteingebunden. Apsin hat eine Eliminationshalbwertszeit von 2.5-3.5 Stunden. Apsin wird durch Nieren (65-70%) und metabolische (30-35%) eliminiert. Sterben renale Clearance beträgt 250-450 ml/ min, wurde auf eine tubuläre Ausscheidung hinweist. Fünfundzwanzig bis 30% einer oralen Dosis und 65-70% einer intravenösen Dosis werden im Urin als unveränderte Verbindung zurückgewonnen. Der einzige beim Menschen identifizierte Metabolit ist das N-Oxid
Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Kreatinin-Clearance-Werten und der Eliminationshalbwertszeit von Apsin. Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, d....... H. Einer Kreatinin-Clearance von weniger als 10 ml / min, kann die Eliminationshalbwertszeit von Apsin 20 Stunden überschreiten und eine Anpassung der Dosis - oder Dosierungsintervalle bei mittelschwerer und schwerer Niereninsuffizienz kann erforderlich sein (siehe VORKEHRUNG, DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Bei älteren Patienten gibt es keine klinisch signifikanten altersbedingten Veränderungen in der Pharmakokinetik von Apsin. Bei älteren Patienten mit verminderter Nierenfunktion kann die Clearance des Arzneimittels jedoch verringert sein (siehe VORKEHRUNG, Geriatrische Verwendung).
Klinische Studien
Zwölffingerdarmgeschwür
In einer US-amerikanischen multizentrischen Doppelblindstudie eines ambulanten Patienten mit endoskopisch bestätigtem Zwölffingerdarmgeschwür wurde oral verabreichtes Apsin mit Placebo verglichen. Wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden 70% der mit Apsin 40 mg h. s behandelten Patienten in Woche 4 geheilt.
Tabelle 1: Ambulante Patienten mit endoskopisch bestätigten geheilten Zwölffingerdarmgeschwüren
Apsin 40 mg h. en. (N = 89) | Apsin 20 mg b. i. d. (N = 84) | Placebo h. en. (N = 97) | |
Woche 2 | **32% | **38% | 17% |
Woche 4 | **70% | **67% | 31% |
**Statistisch signifikant anders als placebo (p < 0,001) |
Patienten, die in Woche 4 nicht geheilt wurden, wurden in der Studie fortgesetzt. In Woche 8 waren 83% der mit Apsin behandelten Patienten geheilt, gegenüber 45% der mit Placebo behandelten Patienten. Sterben Inzidenz der Ulkusheilung mit Apsin Krieg zu jedem Zeitpunkt signifikant höher als mit Placebo, basierend auf dem Anteil endoskopisch bestätigter geheilter Geschwüre.
In dieser Studie war die Zeit bis zur Linderung von Tages-und Nachtschmerzen bei Patienten, die Apsin erhielten, signifikant kürzer als bei Patienten, die Placebo erhielten, und bei Patienten, die Apsin erhielten, wurde weniger Antazida eingenommen als bei Patienten, die Placebo erhielten.
Langfristige Erhaltungsbehandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren
Apsin, 20 mg p.O. h.FuE., wurde mit Placebo verglichen h.FuE. als Erhaltungstherapie in zwei doppelblinden, multizentrischen Studien von Patienten mit endoskopisch bestätigten geheilten Zwölffingerdarmgeschwüren. In der U.FuE. studie Sterben beobachtete Ulkusinzidenz innerhalb von 12 Wochen bei Patienten, die mit Placebo behandelt wurden, betrug 2.4-mal größer als bei den mit Apsin behandelten Patienten. Sterben, 89 mit Apsin behandelten Patienten hatten eine kumulative beobachtete Ulkusinzidenz von 23.4% im Vergleich zu einer beobachteten Ulkusinzidenz von 56.6% der 89 Patienten, die Placebo erhielten (p < 0.01). Diese Ergebnisse wurden in einer internationalen Studie bestätigt, in der die kumulativ beobachtete Ulkusinzidenz innerhalb von 12 Wochen bei den 307 mit Apsin behandelten Patienten betrug 35.7%, verglichen mit einer Inzidenz von 75.5% der Patienten mit Placebo behandelten Patienten (p < 0.01)
Magengeschwür
Sowohl in einer US-amerikanischen als auch in einer internationalen multizentrischen Doppelblindstudie eines Patienten mit endoskopisch bestätigten aktiven gutartigen Magengeschwüren wurde oral verabreichtes Apsin, 40 mg-h. FuE., mit Placebo h. FuE. verglichen Antazida waren während der Studien erlaubt, Der Konsum unterschied sich jedoch nicht signifikant zwischen der Apsin-und der Placebo-Gruppe. Wie in Tabelle 2 gezeigt, war die Inzidenz der Ulkenheilung (als nicht geheilt gezählt) mit Apsin statistisch signifikant besser als bei Placebo in den Wochen 6 und 8 in der US-Studie und in den Wochen 4, 6 und 8 in der internationalen Studie, basierend auf der Anzahl der geheilten Geschwüre, bestätigt durch Endoskopie
Tabelle 2: Patienten mit endoskopisch bestätigten geheilten Magengeschwüren
US-Studie | Internationale Studie | |||
Apsin 40 mg h. en. (N=74) | Placebo h. en. (N=75) | Apsin 40 mg h. en. (N=149) | Placebo h. en. (N=145) | |
Woche 4 | 45% | 39% | †47% | 31% |
Woche 6 | †66% | 44% | †65% | 46% |
Woche 8 | ***78% | 64% | †80% | 54% |
***,† Statistisch signifikant besser als placebo (p ≤ 0,05 p ≤ 0.01 bzw.) |
Die Zeit bis zur vollständigen Linderung der Tag - und Nachtschmerzen Krieg statistisch signifikant kürzer für Patienten, die Apsin erhielten als für Patienten, die Placebo erhielten, jedoch gab es in keiner Studie einen statistisch signifikanten Unterschied im Anteil der Patienten, deren Schmerzen am Ende der Studie gelindert wurden (Woche 8).
Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
Oral verabreichtes Apsin wurde in einer US-amerikanischen Studie, in der Patienten mit GERD-Symptomen und ohne endoskopische Hinweise auf die Erosion oder Ulzeration der Speiseröhre eingeschrieben waren, mit Placebo verglichen. Apsin 20 mg. b. ich. d....... Krieg statistisch signifikant besser als 40 mg-h. en. und Placebo bei der Bereitstellung eines erfolgreichen symptomatischen Ergebnisses, definiert als mäßige oder ausgezeichnete Verbesserung der Symptome (Tabelle 3).
Tabelle 3: % Erfolgreicher symptomatischer Ausgang
Apsin 20 mg b. i. d. (N=154) | Apsin 40 mg h. en. (N=149) | Placebo (N=73) | |
Woche 6 | 82†† | 69 | 62 |
†† p ≤ 0.01 vs Placebo |
Nach zweiwöchiger Behandlung wurde bei einem größeren Prozentsatz der Patienten, die Apsin 20 mg. b. ich. d....... im Vergleich zu Placebo einnahmen, ein symptomatischer Erfolg beobachtet (p ≤ 0, 01).
Symptomatische Verbesserung und Heilung von endoskopisch verifizierter Erosion und Ulzeration wurden in zwei weiteren Studien untersucht. Heilung wurde definiert als vollständige Auflösung aller Erosionen oder Ulzerationen sichtbar mit Endoskopie. Sterben US-amerikanische Studie, in der Apsin 40 mg S. o. b. ich. d....... mit Placebo und Apsin 20 mg p. o. b. ich. d....... verglichen wurde, zeigte einen signifikanten höheren prozentualen Satz der Heilung für Apsin 40 mg b. ich. d....... in den Wochen 6 und 12 (Tabelle 4).
Tabelle 4 : % Endoskopische Heilung - US-Studie
Apsin 40 mg b. ich. d............. (N=127) | Apsin 20 mg b. i. d. (N=125) | Placebo (N=66) | |
Woche 6 | 48†††,‡‡ | 32 | 18 |
Woche 12 | 69†††,‡ | 54††† | 29 |
††† p ≤ 0,01 vs Placebo ‡ p ≤ 0,05 vs Apsin 20 mg b. i. d. ‡‡ p ≤ 0,01 vs Apsin 20 mg b. i. d. |
Im Vergleich zu Placebo hatten Patienten, die Apsin erhielten, eine schnellere Linderung von tagsüber und nachts Sodbrennen und ein größerer Prozentsatz der Patienten eine vollständige Linderung von nächtlichem Sodbrennen. Diese Unterschiede waren statistisch signifikant.
In der internationalen Studie wurde bei Vergleich von Apsin 40 mg S. o. b. ich. d....... mit Ranitidin 150 mg p. o. b. ich. d....... in Woche 12 ein statistisch signifikant höherer Prozentsatz der Heilung mit Apsin 40 mg b. ich. d....... beobachtet werden (Tabelle 5). Es wurde jedoch kein signifikanter Unterschied zwischen den Behandlungen in die Linderung der Symptome.
Tabelle 5: % Endoskopische Heilung-Internationale Studie
Apsin 40 mg b. ich. d............. (N=175) | Apsin 20 mg b. i. d. (N=93) | Ranitidin 150 mg b. ich. d............. (N=172) | |
Woche 6 | 48 | 52 | 42 |
Woche 12 | 71‡‡‡ | 68 | 60 |
‡‡‡ p ≤ 0,05 vs Ranitidin 150 mg b. ich. d............. |
Pathologische Hypersekretorische Zustände (z. B. Zollinger-Ellison-Syndrom, Multiple Endokrine Adenome)
In Studien eines Patienten mit pathologischen hypersekretorischen Zuständen wie dem Zollinger-Ellison-Syndrom mit oder ohne multiple endokrine Adenome hemmte Apsin signifikant sterben Magensäuresekretion und kontrollierte sterben damit verbundenen Symptome. Oral verabreichte Dosen von 20 bis 160 mg f 6 h behielten sterben Basalsäuresekretion unter 10 mEq/h bei, die Anfangsdosen wurden auf den individuellen Patientenbedarf titriert und nachfolgende Anpassungen waren bei einigen Patienten mit der Zeit erforderlich. Apsin wurde bei diesen hohen Dosierungen über einen längeren Zeitraum (mehr als 12 Monate) bei acht Patienten gut vertragen, und es wurden keine Fälle von Gynäkomastie, erhöhten Prolaktinspiegeln oder Impotenz berichtet, sterben als auf das Medikament zurückzuführen galten
Klinische Pharmakologie Bei Pädiatrischen Patienten
Pharmakokinetik
Tabelle 6 enthält pharmakokinetische Daten aus klinischen Studien und einer veröffentlichten Studie ein pädiatrischen Patienten ( < 1 Jahr, N=27) mit Famotidin I. V. 0, 5 mg/kg und aus veröffentlichten Studien mit einer geringen Anzahl von pädiatrischen Patienten (1-15 Jahre), denen Famotidin intravenös verabreicht wurde. Bereiche unter der Kurve (AUCs) werden auf eine Dosis von 0, 5 mg/kg I. V. für pädiatrische Patienten im Alter von 1 bis 15 Jahren normalisiert und mit einer extrapolierten intravenösen 40 mg-Dosis bei Erwachsenen verglichen (Hochrechnung basierend auf Ergebnissen, die mit einer 20 mg I. V.-Erwachsenendosis erhalten wurden).
Tabelle 6 : Pharmakokinetische Parameterein von intravenösem Famotidin
Alter (N=Anzahl der Patienten) | Die Fläche Unter der Kurve (AUC) (ng-h/mL) | Gesamtclearance (Cl) (L / h / kg) | Verteilungsvolumen (Vd) (L / kg) | Eliminationshalbwertszeit (T½) (Stunden) |
0-1 monatc(N=10) | NA | 0.13 0.06 | 1.4 0.4 | 10.5 5.4 |
0-3 monate (N=6) | 2688 847 | 0.21 0.06 | 1.8 0.3 | 8.1 3.5 |
> 3-12 monate | 1160 474 | 0.49 0.17 | 2.3 0.7 | 4.5 1.1 |
(N=11) 1-11 Jahre (N=20) | 1089 ±834 | 0.54 ± 0.34 | 2.07 ± 1.49 | 3.38 ± 2.60 |
11-15 Jahre (N=6) | 1140±320 | 0.48 ± 0.14 | 1.5 ± 0.4 | 2.3 ± 0.4 |
Erwachsene (N=16) | 1726b | 0.39 ± 0.14 | 1.3 ± 0.2 | 2.83 ± 0.99 |
AValues werden als Mittel ± SD dargestellt, sofern nicht anders angegeben. Nur bMean-Wert. cSingle-center-Studie. dMulticenter Studie. |
Sterben Plasmaclearance ist reduziert und die Eliminationshalbwertszeit bei pädiatrischen Patienten im Alter von 0 bis 3 Wochen im Vergleich zu älteren pädiatrischen Patienten verlängert. Sterben pharmakokinetischen Parameter für pädiatrische Patienten im Alter von > 3 Wochen bis 15 Jahren sind mit denen für Erwachsene vergleichbar.
Bioverfügbarkeitsstudien 8 pädiatrischen Patienten (11-15 Jahre) zeigten eine mittlere orale Bioverfügbarkeit von 0, 5 im Vergleich zu erwachsenen Werten von 0, 42 bis 0, 49. Orale Dosen von 0,5 mg/kg erreichten AUCs von 645 ± 249 ng hr/ml und 580 ± 60 ng hr/ml bei pädiatrischen Patienten < 1 Jahr (N=5) bzw. bei pädiatrischen Patienten im Alter von 11-15 Jahren im Vergleich zu 482 ± 181 ng-h / ml bei Erwachsenen, die mit 40 mg oral behandelt wurden.
Pharmakodynamik
Sterben Pharmakodynamik von Famotidin wurde bei 5 pädiatrischen Patienten im Alter von 2 bis 13 Jahren unter Verwendung des Sigma-Emax-Modelle untersucht. Diese Daten legen nahe, dass die Beziehung zwischen der Serumkonzentration von Famotidin und der Unterdrückung der Magensäure der in einer Studie einen Erwachsenen beobachteten ähnlich ist (Tabelle 7).
Tabelle 7: Pharmakodynamik von Famotidin unter Verwendung des Sigma-Emax-Modelle
EC50 (ng/mL)* | |
Pädiatrische Patienten | 26 ± 13 |
Daten aus einer Studie | |
a) gesunde erwachsene Probanden | 26.5 ± 10.3 |
b) erwachsene Patienten mit oberen GI-Blutungen | 18.7 ± 10.8 |
*Serumkonzentration von Famotidin in Verbindung mit 50% maximaler Magensäurereduktion. Werte werden als Mittel ± SD dargestellt. |
Fünf veröffentlichte Studien (Tabelle 8) untersuchten sterben Wirkung von Famotidin auf den pH-Wert des Magens und die Dauer der Säureunterdrückung bei pädiatrischen Patienten. Während jede Studie ein anderes Design hatte, werden Säureunterdrückungsdaten im Laufe der Zeit wie folgt zusammengefasst:
Tabelle 8
Dosierung | Route | Effecta | Anzahl der Patienten (Altersgruppe) |
0,5 mg/kg, Einzeldosis | I. V. | magen-pH-Wert > 4 für 19,5 Stunden (17,3, 21,8)c | 11 (5-19 Tage) |
0,3 mg/kg, Einzeldosis | I. V. | magen-pH-Wert > 3,5 für 8,7± 4,7 b Stunden | 6 (2-7 Jahre) |
0.4-0.8 mg/kg | I. V. | magen-pH-Wert > 4 für 6-9 Stunden | 18 (2-69 Monate) |
0,5 mg/kg, Einzeldosis | I. V. | a > 2 pH-Einheit Anstieg über dem Ausgangswert im Magen-pH-Wert für > 8 Stunden | 9 (2-13 Jahre) |
0,5 mg / kg Körpergewicht | I. V. | magen-pH-Wert > 5 für 13,5 ± 1,8 b Stunden | 4 (6-15 Jahre) |
0,5 mg / kg Körpergewicht | oral | magen-pH-Wert > 5 für 5,0± 1,1 b Stunden | 4 (11-15 Jahre) |
AValues berichtet in der veröffentlichten Literatur. bMeans ± SD. cMean (95% Konfidenzintervall). |
Sterben Wirkungsdauer von Famotidin I. V. 0, 5 mg / kg auf den pH-Wert des Magens und die Säureunterdrückung wurde in einer Studie bei pädiatrischen Patienten < 1 Monat länger gezeigt als bei älteren pädiatrischen Patienten. Diese längere Dauer der Magensäureunterdrückung stimmt mit der verringerten Clearance bei pädiatrischen Patienten < 3 Monate überein (siehe Tabelle 6).
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However, we will provide data for each active ingredient