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Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 24.04.2025

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Brustan
Brustan ist ein Kombinationspräparat, das zwei Wirkstoffe enthält:
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Ibuprofen (400 mg) — ein nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR), das Entzündungen reduziert, die Temperatur senkt und Schmerzen lindert.
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Paracetamol (325 mg), auch bekannt als Acetaminophen — ein Schmerzmittel und Fiebermittel, das die schmerzlindernde Wirkung von Ibuprofen verstärkt. Diese Kombination bietet eine stärkere und schnellere Schmerzlinderung im Vergleich zur Einnahme jeder Substanz einzeln.
Brustan ist in Form von Filmtabletten erhältlich. Eine Tablette enthält:
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Ibuprofen — 400 mg;
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Paracetamol — 325 mg. Diese Form ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Die Packung kann 10 oder 20 Tabletten enthalten — in Blisterpackungen zu je 10 Stück.
Brustan wird zur kurzfristigen symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet. Es beseitigt nicht die Ursache der Krankheit, hilft aber, mit unangenehmen Symptomen fertig zu werden.
Anwendungsgebiete sind:
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Kopfschmerzen, einschließlich Migräne;
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Zahnschmerzen (auch nach Zahnextraktion);
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Muskel- und Gelenkschmerzen, einschließlich Schmerzen bei Arthritis und Verletzungen;
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Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhoe);
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Erkältungen und Infektionskrankheiten, die mit erhöhter Körpertemperatur einhergehen.
Brustan kann als "Erste Hilfe" bei Schmerzen verwendet werden, aber wenn die Symptome länger als 3 Tage anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Die Dosierung und Dauer der Anwendung hängen vom Alter des Patienten, der Intensität der Symptome und dem Gesundheitszustand ab.
Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren):
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1 Tablette 1-3 mal täglich;
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Abstand zwischen den Einnahmen — mindestens 4 Stunden;
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Maximum — 3 Tabletten pro Tag.
Für Kinder unter 12 Jahren wird das Präparat nicht verschrieben — aufgrund fehlender Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit.
Besondere Fälle:
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bei Leber- oder Nierenerkrankungen wird die Dosierung reduziert und die Abstände zwischen den Einnahmen verlängert — unter ärztlicher Aufsicht;
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nicht auf nüchternen Magen einnehmen, um Magenreizungen zu vermeiden;
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die Tabletten sollten im Ganzen mit Wasser geschluckt werden.
Behandlungsdauer — nicht länger als 3 Tage. Wenn Schmerzen oder Fieber länger anhalten, ist dies ein Grund, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Brustan ist ein starkes Schmerzmittel, aber es ist nicht für jeden geeignet. Vor der Anwendung ist es wichtig, Zustände auszuschließen, bei denen seine Verwendung gefährlich sein könnte.
Wann das Arzneimittel kontraindiziert ist:
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Allergie gegen Ibuprofen, Paracetamol oder einen anderen Bestandteil des Arzneimittels;
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Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür im akuten Stadium;
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Magen-Darm-Blutungen in der Vergangenheit;
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entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);
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schwere Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz;
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Bronchialasthma, ausgelöst durch Aspirin oder andere NSAR;
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Alter unter 12 Jahren;
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Schwangerschaft (3. Trimester) und Stillzeit;
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Blutkrankheiten, einschließlich Leukopenie, Thrombozytopenie, Hämophilie;
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Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel — kann Hämolyse verursachen.
Wenn der Patient in der Vergangenheit schwere allergische Reaktionen auf Schmerzmittel oder Magen-Darm-Blutungen hatte, ist Brustan absolut ungeeignet.
Obwohl Brustan bei Schmerzen und Fieber wirksam ist, erfordert seine Anwendung Aufmerksamkeit und die Einhaltung bestimmter Einschränkungen.
Was zu beachten ist:
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Höheres Alter, Nieren-, Leber-, Herzerkrankungen — erfordern besondere Vorsicht.
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Bei längerer Anwendung müssen Leber- und Nierenfunktionen sowie Blutparameter regelmäßig kontrolliert werden.
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Brustan sollte nicht mit anderen NSAR kombiniert werden — dies erhöht das Risiko für Geschwüre und Blutungen.
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Alkohol erhöht die toxische Belastung der Leber und erhöht das Risiko von Nebenwirkungen — er sollte während der Behandlung vermieden werden.
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Brustan kann Symptome einer Infektion, wie Fieber, maskieren — zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen.
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Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sollten einen Arzt konsultieren — einige Bestandteile des Arzneimittels können die Fruchtbarkeit beeinflussen.
Wenn während der Einnahme Schwäche, Hautausschlag, Bauchschmerzen oder schwarzer Stuhl auftreten — nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Brustan kann mit anderen Medikamenten interagieren, was Nebenwirkungen verstärken oder deren Wirksamkeit verringern kann.
Nicht empfohlen in Kombination mit:
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anderen NSAR (Aspirin, Diclofenac, Naproxen) — Risiko für Geschwüre und Blutungen;
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Antikoagulanzien (Warfarin, Heparin) — erhöhtes Blutungsrisiko;
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Thrombozytenaggregationshemmern (Clopidogrel, Ticlopidin) — gleiches Risiko.
Vorsicht ist geboten bei Kombination mit:
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Diuretika — ihre Wirkung kann verringert werden, besonders bei Nierenerkrankungen;
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ACE-Hemmer und Betablocker — möglicherweise Anstieg des Blutdrucks und Verringerung der Wirksamkeit dieser Medikamente;
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Glukokortikoiden — erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Schäden;
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Lithiumpräparaten — möglicher Anstieg der Blutkonzentration;
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Methotrexat — erhöhte Toxizität;
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Ciclosporin — erhöhtes Risiko für Nephrotoxizität;
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Fluorchinolonen (Ciprofloxacin, Levofloxacin) — mögliche Krampfanfälle.
Informieren Sie Ihren Arzt vor Beginn der Einnahme von Brustan über alle Medikamente, die Sie einnehmen. Besonders wichtig ist es, Schmerzmittel, Blutdruckmedikamente und entzündungshemmende Mittel zu erwähnen.
Brustan ist im 3. Schwangerschaftstrimester und während der Stillzeit kontraindiziert.
Schwangerschaft:
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Im letzten Trimester kann Brustan zum vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus beim Fötus führen und das Risiko von Komplikationen bei der Geburt erhöhen.
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Im 1. und 2. Trimester darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Entscheidung hin verschrieben werden, wenn der erwartete Nutzen das Risiko überwiegt.
Stillzeit:
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Die Wirkstoffe des Arzneimittels gehen in die Muttermilch über, daher ist seine Anwendung kontraindiziert.
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Wenn eine Behandlung erforderlich ist, sollte das Stillen vorübergehend unterbrochen werden.
Fruchtbarkeit:
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Ibuprofen kann die Fruchtbarkeit bei Frauen verringern, besonders bei längerer Anwendung.
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Frauen, die eine Schwangerschaft planen, wird empfohlen, die Einnahme von Brustan ohne ärztliche Beratung zu vermeiden.
Brustan kann Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Nervensystem verursachen:
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Schwindel;
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Schläfrigkeit;
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verminderte Konzentrationsfähigkeit.
Während der Behandlung wird empfohlen:
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nicht zu fahren;
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nicht mit potenziell gefährlichen Maschinen zu arbeiten;
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Tätigkeiten zu vermeiden, die schnelle Reaktionen und hohe Konzentration erfordern — besonders in den ersten Stunden nach der Einnahme.
Wenn Sie Trägheit oder Schläfrigkeit verspüren, sollten Sie das Fahren oder Arbeiten verschieben, bis sich Ihr Zustand normalisiert hat.
Wie jedes Kombinationspräparat kann Brustan Nebenwirkungen verursachen. Diese hängen von der Dosis, der Anwendungsdauer und der individuellen Empfindlichkeit des Patienten ab.
Magen-Darm-Wirkungen:
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häufig — Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Unwohlsein;
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gelegentlich — Durchfall, Verstopfung, Sodbrennen, Aufstoßen;
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selten — Magengeschwür, Magen-Darm-Blutungen (können sich als blutiges Erbrechen oder schwarzer Stuhl zeigen).
Allergische Reaktionen:
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gelegentlich — Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht;
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selten — Angioödem, Bronchospasmus;
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sehr selten — anaphylaktischer Schock.
Blutbezogen:
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selten — Anämie;
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sehr selten — Leukopenie, Thrombozytopenie.
Auswirkungen auf das Nervensystem:
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häufig — Kopfschmerzen, Schwindel;
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gelegentlich — Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit.
Auswirkungen auf die Nieren und das Harnsystem:
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selten — Beeinträchtigung der Nierenfunktion;
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sehr selten — akutes Nierenversagen.
Sonstige:
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gelegentlich — Blutdruckanstieg;
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selten — Ödeme, Sehstörungen.
Wenn eines dieser Symptome auftritt — besonders Anzeichen von Magenblutungen, Probleme beim Wasserlassen oder plötzliche Schwäche — brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels ab und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf.
Eine Überdosierung von Brustan kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, besonders die Leber, die Nieren und das Nervensystem betreffend. Dies hängt mit der Wirkung sowohl von Ibuprofen als auch von Paracetamol zusammen.
Symptome einer Überdosierung:
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Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen;
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Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Lethargie;
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Krampfanfälle, Atemnot;
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starker Blutdruckabfall;
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Beeinträchtigung der Leber- und/oder Nierenfunktion (in schweren Fällen — Leberversagen).
Was bei einer Überdosierung zu tun ist:
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sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen;
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in der Frühphase — Magenspülung, Verabreichung von Aktivkohle;
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bei Paracetamol-Vergiftung — wird das Gegenmittel N-Acetylcystein verschrieben;
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eine symptomatische Therapie wird durchgeführt — Aufrechterhaltung der Atmung, des Blutdrucks, der Leber- und Nierenfunktion.
Eine Überdosierung von Brustan kann lebensbedrohlich sein, besonders bei Kindern und in Kombination mit Alkohol.
Brustan ist ein Kombinationspräparat, das die Eigenschaften von zwei Wirkstoffen verbindet: Ibuprofen und Paracetamol. Ihre Wirkmechanismen sind unterschiedlich, aber sie ergänzen sich gegenseitig.
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Ibuprofen — gehört zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Es blockiert das Enzym Cyclooxygenase (COX), was die Produktion von Prostaglandinen reduziert — Substanzen, die Schmerzen, Entzündungen und Fieber verursachen. Es hat entzündungshemmende, schmerzlindernde und fiebersenkende Wirkungen.
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Paracetamol — ein Analgetikum-Antipyretikum. Seine Wirkung ist mit seinem Einfluss auf Schmerzzentren und Thermoregulation im Gehirn verbunden. Es hat praktisch keine entzündungshemmende Wirkung, senkt aber effektiv die Temperatur und verstärkt die Analgesie.
Die Kombination der beiden Substanzen verstärkt und verlängert die schmerzlindernde Wirkung und reduziert gleichzeitig die Notwendigkeit hoher Dosen jeder Komponente einzeln.
Die Bestandteile von Brustan wirken schnell und werden unabhängig voneinander metabolisiert.
Ibuprofen:
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wird schnell aus dem Magen-Darm-Trakt absorbiert;
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maximale Blutkonzentration — nach 1-2 Stunden;
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Plasmaproteinbindung — 90-99%;
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wird in der Leber metabolisiert;
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wird über die Nieren als Metaboliten ausgeschieden;
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Halbwertszeit — 1,8-2 Stunden.
Paracetamol:
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wird schnell absorbiert, maximale Konzentration — nach 30-60 Minuten;
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Proteinbindung — 10-25%;
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wird in der Leber metabolisiert, bildet aktive und inaktive Metaboliten;
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wird über die Nieren ausgeschieden;
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Halbwertszeit — 1 bis 4 Stunden.
Bei Beeinträchtigung der Leber- oder Nierenfunktion können sich beide Komponenten anreichern — in solchen Fällen ist eine Dosisanpassung erforderlich.
Brustan gehört zu der Gruppe:
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Analgetika und Antipyretika in Kombination — d.h. Mittel, die Schmerzen und Fieber lindern;
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NSAR (Ibuprofen) in Kombination mit einem nicht-narkotischen Analgetikum (Paracetamol).
Eine solche Kombination wird häufig zur kurzfristigen Linderung von mittelschweren bis schweren Schmerzen eingesetzt. Sie bietet eine schnelle Linderung der Symptome, ohne dass Opioide erforderlich sind.
Neben den Wirkstoffen enthält Brustan Hilfsstoffe, die für die Stabilität, Form und Löslichkeit der Tablette sorgen. Sie beeinflussen die therapeutische Wirkung nicht direkt, können aber bei Allergien oder Unverträglichkeiten von Bedeutung sein.
Zu den Hilfsstoffen können gehören:
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Mikrokristalline Cellulose — ein Füllstoff, der der Tablette die notwendige Dichte verleiht.
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Maisstärke — ein Bindemittel und Füllstoff.
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Kolloidales Siliciumdioxid — verbessert die Fließfähigkeit des Pulvers, verhindert Verklumpung.
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Magnesiumstearat — ein Schmiermittel, verhindert das Anhaften an Pressgeräten.
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Talk — ein Texturstabilisator.
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Hypromellose, Macrogol 400 — Bestandteile der Filmhülle, regulieren die Auflösungsgeschwindigkeit.
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Titandioxid (E171) — weißer Farbstoff, schützt vor Licht.
Die vollständige Zusammensetzung ist in der Packungsbeilage der spezifischen Charge des Arzneimittels aufgeführt. Wenn Sie Unverträglichkeiten gegenüber Lebensmittelzusatzstoffen oder Farbstoffen haben, überprüfen Sie diese Liste im Voraus.
- Die Haltbarkeit von Brustan beträgt 3 Jahre ab Herstellungsdatum. Sie ist auf der Verpackung (Blister und Kartonschachtel) angegeben — überprüfen Sie unbedingt das Datum vor der Anwendung.
- Verwenden Sie das Arzneimittel nicht nach dem Verfallsdatum.
- Mit der Zeit können sich die Wirkstoffe zersetzen oder verändern, was die Wirksamkeit verringert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
Die richtige Lagerung des Arzneimittels beeinflusst seine Sicherheit und Wirksamkeit:
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bei einer Temperatur von nicht mehr als 25°C lagern;
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vor direktem Licht, Feuchtigkeit und Wärmequellen schützen;
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nicht einfrieren;
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das Arzneimittel außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren;
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nehmen Sie die Tabletten nicht im Voraus aus dem Blister — sie sind empfindlich gegenüber Luft und Feuchtigkeit.
Die Einhaltung der Lagerbedingungen ist ein wesentlicher Teil der sicheren Anwendung des Arzneimittels.
Brustan ist als Filmtabletten erhältlich. Jede Tablette enthält:
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Ibuprofen 400 mg;
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Paracetamol 325 mg.
Verpackung:
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Blister mit 10 Tabletten;
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1 oder 2 Blister pro Schachtel (insgesamt 10 oder 20 Tabletten);
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die Packung enthält eine Gebrauchsanweisung.
Die Verpackung gibt an: Name, Dosierung, Verfallsdatum, Chargennummer und Lagerbedingungen.
Arzneimittel, einschließlich Brustan, sollten nicht als normaler Abfall entsorgt oder in den Abfluss gespült werden — dies kann die Umwelt schädigen.
Empfehlungen zur Entsorgung:
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wenn möglich — geben Sie übrig gebliebene oder abgelaufene Arzneimittel in einer Apotheke ab, die an einem Entsorgungsprogramm teilnimmt;
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wenn dies nicht möglich ist — mischen Sie die Tabletten mit einer ungenießbaren Substanz (wie Kaffeesatz oder Katzenstreu), verschließen Sie sie in einem Beutel und werfen Sie sie in den Hausmüll;
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spülen Sie Arzneimittel niemals die Toilette hinunter oder in den Abfluss;
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entfernen Sie persönliche Daten von der Verpackung, wenn Sie sie in der Apotheke zurückgeben.
Verantwortungsvolle Entsorgung schützt nicht nur die Natur, sondern auch Menschen — insbesondere Kinder und Tiere, die versehentlich weggeworfene Medikamente finden könnten.
- Brustan ist in Indien und einigen zentralasiatischen Ländern registriert und erhältlich.
- Sun Pharma (Indien)
Brustan wird in der Regel ohne Rezept verkauft, da es in die Kategorie der verfügbaren Schmerzmittel fällt.
Jedoch:
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es ist ratsam, vor der Anwendung einen Arzt zu konsultieren, besonders wenn Sie an chronischen Krankheiten leiden oder regelmäßig andere Medikamente einnehmen;
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in einigen Ländern (z.B. in der EU) können kombinierte Schmerzmittel je nach lokaler Gesetzgebung nur auf Rezept erhältlich sein.
Um eine sichere und wirksame Anwendung von Brustan zu gewährleisten, befolgen Sie diese Empfehlungen:
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Nehmen Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage ohne ärztliche Beratung ein.
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Kombinieren Sie es nicht mit anderen entzündungshemmenden Mitteln oder Fiebersenkern — dies erhöht das Risiko von Komplikationen.
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Konsumieren Sie während der Behandlung keinen Alkohol — er erhöht die Belastung der Leber.
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Bei chronischen Nieren-, Leber- oder Magen-Darm-Erkrankungen — besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist.
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Wenn Symptome einer Allergie, Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl auftreten — brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort ab und konsultieren Sie einen Arzt.
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Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sollten die Einnahme von Brustan mit einem Gynäkologen besprechen.
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Das Arzneimittel kann Symptome einer Infektion maskieren — zögern Sie nicht, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sich Ihr Zustand nicht verbessert.
Wichtig: Diese Informationen dienen der Orientierung. Vor der Anwendung des Arzneimittels — beachten Sie die offizielle Packungsbeilage und folgen Sie den Anweisungen Ihres Arztes.
- M01AE51 — Ibuprofen in Kombination mit anderen Arzneimitteln
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G43.9 Migräne, nicht näher bezeichnet
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K08.8.0* Zahnschmerz
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M25.5 Gelenkschmerz
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M45 Spondylitis ankylosans
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M54 Rückenschmerz
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M79.1 Myalgie
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M79.2 Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet
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M89.9 Knochenkrankheit, nicht näher bezeichnet
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R07.0 Halsschmerzen
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R50.0 Fieber mit Schüttelfrost
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R51 Kopfschmerz
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R52.9 Schmerz, nicht näher bezeichnet
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T14.0 Oberflächliche Verletzung einer nicht näher bezeichneten Körperregion
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T14.2 Fraktur einer nicht näher bezeichneten Körperregion
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T14.3 Luxation, Verstauchung und Zerrung einer nicht näher bezeichneten Körperregion
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T14.9 Verletzung, nicht näher bezeichnet
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T88.9 Komplikation bei chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung, nicht näher bezeichnet