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Medizinisch geprüft von Oliinyk Elizabeth Ivanovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 26.06.2023

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Vor Beginn der Behandlung mit BRAVELLE®:
- Führen Sie eine vollständige gynäkologische und endokrinologische Untersuchung durch
- Schließen Sie eine Diagnose der primären Ovarialinsuffizienz
- Schließen Sie die Möglichkeit einer Schwangerschaft aus
- Tubale Durchgängigkeit demonstrieren
- Bewerten Sie den Fruchtbarkeitsstatus des männlichen Partnern
Entwicklung Mehrerer Follikel Im Rahmen Eines Zyklus Der Assistierten Fortpflanzungstechnologie (ART) Bei Ovulatorischen Frauen, Die Zuvor Eine Hypophysenunterdrückung Erhalten Haben
Vor Beginn der Behandlung mit BRAVELLE®:
- Führen Sie eine vollständige gynäkologische und endokrinologische Untersuchung durch und diagnostizieren Sie die Ursache der Unfruchtbarkeit
- Schließen Sie die Möglichkeit einer Schwangerschaft aus
- Bewerten Sie den Fruchtbarkeitsstatus des männlichen Partnern
- Frauen mit primär Ovarialversagen schließen
Die Behandlung mit GONAL-f sollte unter Aufsicht @ @ eines Arztes begonnen werden, der Erfahrung mit der Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen hat.
Posologie
Sterben Dosisempfehlungen für GONAL-f sind diejenigen, die für Harn-FSH verwendet werden. Die klinische Beurteilung von GONAL-f zeigt, dass sich die täglichen Dosen, Verabreichungsschemata und Behandlungsüberwachungsverfahren nicht von denen unterscheiden sollten, die derzeit für FSH-haltige Arzneimittel im Urin angewendet werden. Es wird empfohlen, die unten angegebenen empfehlungen einzuhalten.
Vergleichende klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten im Durchschnitt eine niedrigere kumulative Dosis und eine kürzere Behandlungsdauer mit GONAL-f im Vergleich zu HARNFSH benötigen.
Bioäquivalenz wurde zwischen äquivalenten Dosen der Monodose-Präsentation und der Mehrfachdosis-Präsentation von GONAL-f nachgewiesen.
Sterben folgende Tabelle gibt das zu verabreichende Volumen ein, um die vorgeschriebene Dosis abzugeben:
Zu injizierende Dosis (IE) Volumen (mL) 75 0.13 150 0.25 225 0.38 300 0.50 375 0.63 450 0.75Die nächste Injektion sollte gleichzeitig am nächsten Tag erfolgen.
Frauen mit Anovulation (einschließlich polyzystischem Ovarialsyndrom)
GONAL-f kann als täglicher Injektionskurs verabreicht werden. Bei menstruierenden Frauen sollte die Behandlung innerhalb der ersten 7 Tage des Menstruationszyklus beginnen.
Ein häufig verwendetes Regime beginnt bei 75-150 IE FSH täglich und wird vorzugsweise um 37 erhöht.5 oder 75 IE in Abständen von 7-oder vorzugsweise 14 Tagen, falls erforderlich, um eine angemessene, aber nicht übermäßige Reaktion zu erhalten. Die Behandlung sollte auf das Ansprechen des einzelnen Patienten zugeschnitten sein, wie durch Messung der Follikelgröße durch Ultraschall und/oder Östrogensekretion beurteilt. Sterben maximale Tagesdosis tritt normalerweise nicht höher als 225 IE FSH. Wenn eine Patientin nach 4-wöchiger Behandlung nicht ausreichend anspricht, sollte dieser Zyklus abgebrochen und die Patientin einer weiteren Untersuchung unterzogen werden, wonach sie die Behandlung mit einer höheren Anfangsdosis als im abgebrochenen Zyklus wieder aufnehmen kann
Wenn ein optimales Ansprechen erhalten wird, sollte eine einmalige Injektion von 250 Mikrogramm rekombinantem humanem Choriogonadotropin alfa (r-hCG) oder 5.000 IE bis zu 10.000 IE hCG 24-48 Stunden nach der letzten GONAL-f-Injektion verabreicht werden. Dem Patienten wird empfohlen, am Tag der hCG-Verabreichung und am folgenden Tag einen Koitus zu haben. Alternativ kann eine intrauterine Insemination (IUI) durchgeführt werden.
Wenn ein übermäßiges Ansprechen erzielt wird, sollte die Behandlung abgebrochen und hCG zurückgehalten werden. Die Behandlung sollte im nächsten Zyklus mit einer Dosis beginnen, die niedriger ist als die des vorherigen Zyklus.
Frauen, die sich vor der In-vitro-Fertilisation oder anderen assistierten Fortpflanzungstechnologien einer Stimulation der Eierstöcke für die multiple Follikelentwicklung unterziehen.
Ein häufig verwendetes Regime für die Superovulation beinhaltet sterben Verabreichung von 150-225 IE GONAL-f täglich, beginnend an den Tagen 2 oder 3 des Zyklus. Die Behandlung wird fortgesetzt, bis eine adäquate Follikelentwicklung erreicht ist (wie durch Überwachung der Serumöstrogenkonzentrationen und/oder Ultraschalluntersuchung beurteilt), wobei die Dosis entsprechend dem Ansprechen des Patienten auf normalerweise nicht mehr als 450 IE täglich angepasst wird. Im Allgemeinen wird eine adäquate Follikelentwicklung im Durchschnitt am zehnten Behandlungstag (Bereich: 5 bis 20 Tage) erreicht.
Eine einzelne Injektion von 250 Mikrogramm r-hCG oder 5.000 IE bis zu 10.000 IE hCG wird von 24-48 Stunden nach der letzten GONAL-f-Injektion verabreicht, um die endgültige Follikelreifung zu induzieren.
Sterben Abwärtsregulation mit einem Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) - Agonisten oder-Antagonisten wird heute häufig verwendet, um den endogenen LH-Anstieg zu unterdrücken und den tonischen LH-Spiegel zu kontrollieren. In einem häufig verwendeten Protokoll wird GONAL-f auch also ungefähr 2 Wochen nach Beginn der Agonistenbehandlung begonnen, wobei beide fortgesetzt werden, bis eine adäquate Follikelentwicklung erreicht ist. Zum Beispiel werden nach zweiwöchiger Behandlung mit einem Agonisten 150-225 IE GONAL-f für die ersten 7 Tage verabreicht. Die Dosis wird dann entsprechend der Reaktion der Eierstöcke angepasst.
Sterben Gesamterfahrung mit IVF zeigt, dass die Behandlungserfolgsrate im Allgemeinen während der ersten vier Versuche stabil bleibt und danach allmählich abnimmt.
Frauen mit Anovulation infolge eines schweren LH-und FSH-Mangels.
Bei LH-und FSH-defizienten Frauen (hypogonadotropher Hypogonadismus) besteht das Ziel der GONAL-f-Therapie in Verbindung mit Lutropin alfa darin, einen einzelnen reifen graafischen Follikel zu entwickeln, aus dem die Eizelle nach der Verabreichung von humanem Choriongonadotropin (hCG) befreit wird. GONAL-f sollte als täglicher Injektionskurs gleichzeitig mit Lutropin alfa verabreicht werden. Da diese Patienten amenorrhoisch sind und eine geringe endogene Östrogensekretion aufweisen, kann die Behandlung jederzeit beginnen.
Ein empfohlenes Regime beginnt bei 75 IE Lutropin alfa täglich mit 75-150 IE FSH. Die Behandlung sollte auf das Ansprechen des einzelnen Patienten zugeschnitten sein, wie durch Messung der Follikelgröße durch Ultraschall und Östrogenreaktion beurteilt.
Wenn eine FSH-Dosiserhöhung als angemessen erachtet wird, sollte die Dosisanpassung vorzugsweise nach 7-14-tägigen Intervallen und vorzugsweise in Schritten von 37,5-75 IE erfolgen. Es kann akzeptabel sein, die Stimulationsdauer in einem Zyklus auf bis zu 5 Wochen zu verlängern vor vor.
Wenn ein optimales Ansprechen erzielt wird, sollte eine einzelne Injektion von 250 Mikrogramm r-hCG oder 5.000 IE bis zu 10.000 IE hCG 24-48 Stunden nach den letzten GONAL-Fonds Lutropin alfa-Injektionen verabreicht werden. Dem Patienten wird empfohlen, am Tag der hCG-Verabreichung und am folgenden Tag einen Koitus zu haben.
Alternativ kanns IUI durchgeführt werden.
Eine Lutealphasenunterunterstützung kann in Betracht gezogen werden, da ein Mangel an Substanzen mit luteotroper Aktivität (LH/hCG) nach dem Eissprung zu einem aktuellen Sagen des Corpus luteum führen kann.
Wenn ein übermäßiges Ansprechen erzielt wird, sollte die Behandlung abgebrochen und hCG zurückgehalten werden. Die Behandlung sollte im nächsten Zyklus mit einer Dosis von FSH beginnen, die niedriger ist als die des vorherigen Zyklus.
Männer mit hypogonadotropem Hypogonadismus
GONAL-f sollte dreimal wöchentlich in einer Dosis von 150 IE gleichzeitig mit hCG für mindestens 4 Monate verabreicht werden. Wenn der Patient nach dieser Zeit nicht angesprochen hat, kann die Kombinationsbehandlung fortgesetzt werden, aktuelle klinische Erfahrungen zeigen, dass eine Behandlung für mindestens 18 Monate erforderlich sein kann, um eine Spermatogenese zu erreichen.
Besondere Bevölkerung
Ältere Menschen
Es gibt keine relevante Verwendung von GONAL-f in der älteren Bevölkerung. Sicherheit und Wirksamkeit von GONAL-f bei älteren Patienten wurden nicht nachgewiesen.
Nieren-oder Leberfunktionsstörung
Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von GONAL-f bei Patienten mit Nieren-oder Leberfunktionsstörungen wurden nicht nachgewiesen.
Pädiatrische Bevölkerung
Es gibt keine relevante Anwendung von GONAL-f in der pädiatrischen Bevölkerung.
Art der Vereinbarung
GONAL-f ist zur subkutanen Anwendung bestimmt. Die erste Injektion von GONAL-f sollte unter direkter ärztlicher Aufsicht@@. Sterben Selbstverabreichung von GONAL-f sollte nur von Patienten durchgeführt werden, die gut motiviert, ausreichend geschult und kompetent beraten sind.
Da GONAL-f Mehrfachdosis für mehrere Injektionen vorgesehen ist, sollten den Patienten klare Anweisungen gegeben werden, um einen Missbrauch der Mehrfachdosis-Präsentation zu vermeiden.
Aufgrund einer lokalen Reaktivität gegen Benzylalkohol sollte ein aufeinander folgenden Tagen nicht dasselbe Injektionsstelle angewendet werden.
Einzelne rekonstituierte Fläschchen sollten nur zur einmaligen Anwendung bei Patienten verwendet werden.
Besondere Anforderungen
Die Behandlung mit Bravellin alfa sollte unter Aufsicht @ @ eines Arztes eingeleitet werden, der Erfahrung mit der Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen hat.
Posologie
Die für Bravellin alfa gegebenen Dosisempfehlungen sind diejenigen, die für FSH im Urin angewendet werden. Die klinische Beurteilung von Bravellin alfa zeigt, dass die täglichen Dosen, Verabreichungsschemata und Behandlungsüberwachungsverfahren nicht von denen abweichen sollten, die derzeit für FSH-haltige Arzneimittel im Urin angewendet werden. Es wird empfohlen, die unten angegebenen empfehlungen einzuhalten.
Vergleichende klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten im Durchschnitt eine niedrigere kumulative Dosis und eine kürzere Behandlungsdauer mit Bravellin alfa im Vergleich zu FSH im Urin benötigen. Daher wird es als angemessen erachtet, eine niedrigere Gesamtdosis von Bravellin alfa als allgemein für FSH im Urin zu verabreichen, um nicht nur die Follikelentwicklung zu optimieren, sondern auch das Risiko einer unerwünschten Überstimulation der Eierstöcke zu minimieren.
Frauen mit Anovulation (einschließlich polyzystischem Ovarialsyndrom)
Bravellin alfa kann als tägliche Injektion erreicht werden. Bei menstruierenden Frauen sollte die Behandlung innerhalb der ersten 7 Tage des Menstruationszyklus beginnen.
Ein häufig verwendetes Regime beginnt bei 75-150 IE FSH täglich und wird vorzugsweise um 37 erhöht.5 oder 75 IE in Abständen von 7-oder vorzugsweise 14 Tagen, falls erforderlich, um eine angemessene, aber nicht übermäßige Reaktion zu erhalten. Die Behandlung sollte auf das Ansprechen des einzelnen Patienten zugeschnitten sein, wie durch Messung der Follikelgröße durch Ultraschall und/oder Östrogensekretion beurteilt. Sterben maximale Tagesdosis tritt normalerweise nicht höher als 225 IE FSH. Wenn eine Patientin nach 4-wöchiger Behandlung nicht ausreichend anspricht, sollte dieser Zyklus abgebrochen und die Patientin einer weiteren Untersuchung unterzogen werden, wonach sie die Behandlung mit einer höheren Anfangsdosis als im abgebrochenen Zyklus wieder aufnehmen kann
Wenn ein optimales Ansprechen erhalten wird, sollte eine einmalige Injektion von 250 Mikrogramm rekombinantem humanem Choriogonadotropin alfa (r-hCG) oder 5.000 IE bis 10.000 IE hCG 24-48 Stunden nach der letzten Bravellin alfa-Injektion verabreicht werden. Dem Patienten wird empfohlen, am Tag der hCG-Verabreichung und am folgenden Tag einen Koitus zu haben. Alternativ kann eine intrauterine Insemination (IUI) durchgeführt werden.
Wenn ein übermäßiges Ansprechen erzielt wird, sollte die Behandlung abgebrochen und hCG zurückgehalten werden. Die Behandlung sollte im nächsten Zyklus mit einer Dosis beginnen, die niedriger ist als die des vorherigen Zyklus.
Frauen, die sich vor der In-vitro-Fertilisation oder einer anderen ART einer Ovarialstimulation für die multiple Follikelentwicklung unterziehen
Ein häufig verwendetes Regime für die Superovulation beinhaltet sterben Verabreichung von 150-225 IE Bravellin alfa täglich, beginnend an den Tagen 2 oder 3 des Zyklus. Die Behandlung wird fortgesetzt, bis eine adäquate Follikelentwicklung erreicht ist (wie durch Überwachung der Serumöstrogenkonzentrationen und/oder Ultraschalluntersuchung beurteilt), wobei die Dosis entsprechend dem Ansprechen des Patienten auf normalerweise nicht mehr als 450 IE täglich angepasst wird. Im Allgemeinen wird eine adäquate Follikelentwicklung im Durchschnitt am zehnten Behandlungstag (Bereich: 5 bis 20 Tage) erreicht.
Eine einzelne Injektion von 250 Mikrogramm r-hCG oder 5.000 IE bis zu 10.000 IE hCG wird von 24-48 Stunden nach der letzten Bravellin alfa-Injektion verabreicht, um die endgültige Follikelreifung zu induzieren.
Sterben Abwärtsregulation mit einem Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) - Agonisten oder-Antagonisten wird heute häufig verwendet, um den endogenen LH-Anstieg zu unterdrücken und den tonischen LH-Spiegel zu kontrollieren. In einem häufig verwendeten Protokoll wird Bravellin alfa auch also ungefähr 2 Wochen nach Beginn der Agonistenbehandlung begonnen, wobei beide fortgesetzt werden, bis eine adäquate Follikelentwicklung erreicht ist. Nach zweiwöchiger Behandlung mit einem Agonisten werden beispielsweise 150-225 IE Bravellin alfa für die ersten 7 Tage verabreicht. Die Dosis wird dann entsprechend der Reaktion der Eierstöcke angepasst.
Sterben Gesamterfahrung mit IVF zeigt, dass die Behandlungserfolgsrate im Allgemeinen während der ersten vier Versuche stabil bleibt und danach allmählich abnimmt.
Frauen mit Anovulation infolge eines schweren LH-und FSH-Mangels
Bei LH-und FSH-defizienten Frauen (hypogonadotroper Hypogonadismus) besteht das Ziel der Bravellin alfa-Therapie in Verbindung mit Lutropin alfa darin, einen einzelnen reifen graafischen Follikel zu entwickeln, aus dem die Eizelle nach der Verabreichung von hCG befreit wird. Bravellin alfa sollte als tägliche Injektion gleichzeitig mit Lutropin alfa verabreicht werden. Da diese Patienten amenorrhoisch sind und eine geringe endogene Östrogensekretion aufweisen, kann die Behandlung jederzeit beginnen.
Ein empfohlenes Regime beginnt bei 75 IE Lutropin alfa täglich mit 75-150 IE FSH. Die Behandlung sollte auf das Ansprechen des einzelnen Patienten zugeschnitten sein, wie durch Messung der Follikelgröße durch Ultraschall und Östrogenreaktion beurteilt.
Wenn eine FSH-Dosiserhöhung als angemessen erachtet wird, sollte die Dosisanpassung vorzugsweise nach 7-14-tägigen Intervallen und vorzugsweise in Schritten von 37,5-75 IE erfolgen. Es kann akzeptabel sein, die Stimulationsdauer in einem Zyklus auf bis zu 5 Wochen zu verlängern vor vor.
Wenn ein optimales Ansprechen erzielt wird, sollte eine einzelne Injektion von 250 Mikrogramm r-hCG oder 5.000 IE bis zu 10.000 IE hCG 24-48 Stunden nach den letzten Bravellin alfa und Lutropin alfa-Injektionen verabreicht werden. Dem Patienten wird empfohlen, am Tag der hCG-Verabreichung und am folgenden Tag einen Koitus zu haben. Alternativ kanns IUI durchgeführt werden.
Eine Lutealphasenunterstützung kann in Betracht gezogen werden, da ein Mangel an Substanzen mit luteotroper Aktivität (LH/hCG) nach dem Eisprung zu einem vorzeitigen Versagen des Corpus luteum führen kann.
Wenn ein übermäßiges Ansprechen erzielt wird, sollte die Behandlung abgebrochen und hCG zurückgehalten werden. Die Behandlung sollte im nächsten Zyklus mit einer Dosis von FSH beginnen, die niedriger ist als die des vorherigen Zyklus.
Männer mit hypogonadotropem Hypogonadismus
Bravellin alfa sollte dreimal wöchentlich in einer Dosis von 150 IE gleichzeitig mit hCG für mindestens 4 Monate verabreicht werden. Wenn der Patient nach dieser Zeit nicht angesprochen hat, kann die Kombinationsbehandlung fortgesetzt werden, aktuelle klinische Erfahrungen zeigen, dass eine Behandlung für mindestens 18 Monate erforderlich sein kann, um eine Spermatogenese zu erreichen.
Besondere Bevölkerung
Ältere Bevölkerung
Es gibt keine relevante Anwendung von Bravellin alfa in der älteren Bevölkerung. Sicherheit und Wirksamkeit von Bravellin alfa bei älteren Patienten wurden nicht nachgewiesen.
Nieren-oder Leberfunktionsstörung
Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von Bravellin alfa bei Patienten mit Nieren-oder Leberfunktionsstörungen wurden nicht nachgewiesen.
Pädiatrische Bevölkerung
Es gibt keine relevante Anwendung von Bravellin alfa in der pädiatrischen Bevölkerung.
Art der Vereinbarung
Ovaleap ist für die subkutane Verabreichung vorgesehen. Die erste Injektion von Ovaleap sollte unter direkter ärztlicher Aufsicht @ @ durchgeführt werden. Sterben Selbstverabreichung von Ovaleap sollte nur von Patienten durchgeführt werden, die gut motiviert, ausreichend geschult und kompetent beraten sind.
Da die Ovaleap Mehrfachdosis-Patrone für mehrere Injektionen bestimmt ist, sollten den Patienten klare Anweisungen gegeben werden, um einen Missbrauch der Mehrfachdosis-Präsentation zu vermeiden.
Sterben Ovaleap Patrone ist nur für die Verwendung in Verbindung mit dem separat erhältlichen Kollektion Kollektion Ovaleap-Pen konzipiert.
Besondere Anforderungen
Die Behandlung mit Follitropin alfa sollte unter Aufsicht @ @ eines Arztes eingeleitet werden, der Erfahrung mit der Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen hat.
Posologie
Sterben Dosisempfehlungen für Follitropin alfa sind diejenigen, die für FSH im Urin angewendet werden. Die klinische Beurteilung von Follitropin alfa zeigt, dass sich die täglichen Dosen, Verabreichungsschemata und Behandlungsüberwachungsverfahren nicht von denen unterscheiden sollten, die derzeit für FSH-haltige Arzneimittel im Urin angewendet werden. Es wird empfohlen, die unten angegebenen empfehlungen einzuhalten.
Vergleichende klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten im Durchschnitt eine niedrigere kumulative Dosis und eine kürzere Behandlungsdauer mit Follitropin alfa im Vergleich zu FSH im Urin benötigen. Daher wird es als angemessen erachtet, eine niedrigere Gesamtdosis Follitropin alfa als allgemein für FSH im Urin zu verabreichen, um nicht nur die Follikelentwicklung zu optimieren, sondern auch das Risiko einer unerwünschten Überstimulation der Eierstöcke zu minimieren.
Frauen mit Anovulation (einschließlich polyzystischem Ovarialsyndrom)
Follitropin alfa kann als tägliche Injektionen verabreicht werden. Bei menstruierenden Frauen sollte die Behandlung innerhalb der ersten 7 Tage des Menstruationszyklus beginnen.
Ein häufig verwendetes Regime beginnt bei 75-150 IE FSH täglich und wird vorzugsweise um 37 erhöht.5 oder 75 IE in Abständen von 7-oder vorzugsweise 14 Tagen, falls erforderlich, um eine angemessene, aber nicht übermäßige Reaktion zu erhalten. Die Behandlung sollte auf das Ansprechen des einzelnen Patienten zugeschnitten sein, wie durch Messung der Follikelgröße durch Ultraschall und/oder Östrogensekretion beurteilt. Sterben maximale Tagesdosis tritt normalerweise nicht höher als 225 IE FSH. Wenn eine Patientin nach 4-wöchiger Behandlung nicht ausreichend anspricht, sollte dieser Zyklus abgebrochen und die Patientin einer weiteren Untersuchung unterzogen werden, wonach sie die Behandlung mit einer höheren Anfangsdosis als im abgebrochenen Zyklus wieder aufnehmen kann
Wenn ein optimales Ansprechen erhalten wird, sollte eine einmalige Injektion von 250 Mikrogramm rekombinantem humanem Choriogonadotropin alfa (r-hCG) oder 5.000 IE bis 10.000 IE hCG 24-48 Stunden nach der letzten Follitropin alfa-Injektion verabreicht werden. Dem Patienten wird empfohlen, am Tag der hCG-Verabreichung und am folgenden Tag einen Koitus zu haben. Alternativ kann eine intrauterine Insemination (IUI) durchgeführt werden.
Wenn ein übermäßiges Ansprechen erzielt wird, sollte die Behandlung abgebrochen und hCG zurückgehalten werden. Die Behandlung sollte im nächsten Zyklus mit einer Dosis beginnen, die niedriger ist als die des vorherigen Zyklus.
Frauen, die sich vor der In-vitro-Fertilisation oder einer anderen ART einer Ovarialstimulation für die multiple Follikelentwicklung unterziehen
Ein häufig verwendetes Regime für die Superovulation beinhaltet sterben Verabreichung von 150-225 IE Follitropin alfa täglich, beginnend an den Tagen 2 oder 3 des Zyklus. Die Behandlung wird fortgesetzt, bis eine adäquate Follikelentwicklung erreicht ist (wie durch Überwachung der Serumöstrogenkonzentrationen und/oder Ultraschalluntersuchung beurteilt), wobei die Dosis entsprechend dem Ansprechen des Patienten auf normalerweise nicht mehr als 450 IE täglich angepasst wird. Im Allgemeinen wird eine adäquate Follikelentwicklung im Durchschnitt am zehnten Behandlungstag (Bereich: 5 bis 20 Tage) erreicht.
Eine einzelne Injektion von 250 Mikrogramm r-hCG oder 5.000 IE bis zu 10.000 IE hCG wird von 24-48 Stunden nach der letzten Follitropin alfa-Injektion verabreicht, um die endgültige Follikelreifung zu induzieren.
Sterben Abwärtsregulation mit einem Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) - Agonisten oder-Antagonisten wird heute häufig verwendet, um den endogenen LH-Anstieg zu unterdrücken und den tonischen LH-Spiegel zu kontrollieren. In einem häufig verwendeten Protokoll wird Follitropin alfa auch also ungefähr 2 Wochen nach Beginn der Agonistenbehandlung begonnen, wobei beide fortgesetzt werden, bis eine adäquate Follikelentwicklung erreicht ist. Zum Beispiel werden nach zweiwöchiger Behandlung mit einem Agonisten 150-225 IE Follitropin alfa für die ersten 7 Tage verabreicht. Die Dosis wird dann entsprechend der Reaktion der Eierstöcke angepasst.
Sterben Gesamterfahrung mit IVF zeigt, dass die Behandlungserfolgsrate im Allgemeinen während der ersten vier Versuche stabil bleibt und danach allmählich abnimmt.
Frauen mit Anovulation infolge eines schweren LH-und FSH-Mangels
Bei LH-und FSH-defizienten Frauen (hypogonadotroper Hypogonadismus) besteht das Ziel der Follitropin alfa-Therapie in Verbindung mit Lutropin alfa darin, einen einzigen reifen Graafian-Follikel zu entwickeln, aus dem die Eizelle nach der Verabreichung von hCG befreit wird. Follitropin alfa sollte als täglicher Injektionsverlauf gleichzeitig mit Lutropin alfa verabreicht werden. Da diese Patienten amenorrhoisch sind und eine geringe endogene Östrogensekretion aufweisen, kann die Behandlung jederzeit beginnen.
Ein empfohlenes Regime beginnt bei 75 IE Lutropin alfa täglich mit 75-150 IE FSH. Die Behandlung sollte auf das Ansprechen des einzelnen Patienten zugeschnitten sein, wie durch Messung der Follikelgröße durch Ultraschall und Östrogenreaktion beurteilt.
Wenn eine FSH-Dosiserhöhung als angemessen erachtet wird, sollte die Dosisanpassung vorzugsweise nach 7-14-tägigen Intervallen und vorzugsweise in Schritten von 37,5-75 IE erfolgen. Es kann akzeptabel sein, die Stimulationsdauer in einem Zyklus auf bis zu 5 Wochen zu verlängern vor vor.
Wenn ein optimales Ansprechen erzielt wird, sollte eine einzelne Injektion von 250 Mikrogramm r-hCG oder 5.000 IE bis zu 10.000 IE hCG 24-48 Stunden nach den letzten Follitropin alfa und Lutropin alfa-Injektionen verabreicht werden. Dem Patienten wird empfohlen, am Tag der hCG-Verabreichung und am folgenden Tag einen Koitus zu haben. Alternativ kanns IUI durchgeführt werden.
Eine Lutealphasenunterstützung kann in Betracht gezogen werden, da ein Mangel an Substanzen mit luteotroper Aktivität (LH/hCG) nach dem Eisprung zu einem vorzeitigen Versagen des Corpus luteum führen kann.
Wenn ein übermäßiges Ansprechen erzielt wird, sollte die Behandlung abgebrochen und hCG zurückgehalten werden. Die Behandlung sollte im nächsten Zyklus mit einer Dosis von FSH beginnen, die niedriger ist als die des vorherigen Zyklus.
Männer mit hypogonadotropem Hypogonadismus
Follitropin alfa sollte dreimal wöchentlich in einer Dosis von 150 IE gleichzeitig mit hCG für mindestens 4 Monate verabreicht werden. Wenn der Patient nach dieser Zeit nicht angesprochen hat, kann die Kombinationsbehandlung fortgesetzt werden, aktuelle klinische Erfahrungen zeigen, dass eine Behandlung für mindestens 18 Monate erforderlich sein kann, um eine Spermatogenese zu erreichen.
Besondere Bevölkerung
Ältere Bevölkerung
Es gibt keine relevante Anwendung von Follitropin alfa in der älteren Bevölkerung. Sicherheit und Wirksamkeit von Follitropin alfa bei älteren Patienten wurden nicht nachgewiesen.
Nieren-oder Leberfunktionsstörung
Sicherheit, Wirksamkeit und Pharmakokinetik von Follitropin alfa bei Patienten mit Nieren-oder Leberfunktionsstörungen wurden nicht nachgewiesen.
Pädiatrische Bevölkerung
Es gibt keine relevante Anwendung von Follitropin alfa in der pädiatrischen Bevölkerung.
Art der Vereinbarung
Ovaleap ist für die subkutane Verabreichung vorgesehen. Die erste Injektion von Ovaleap sollte unter direkter ärztlicher Aufsicht @ @ durchgeführt werden. Sterben Selbstverabreichung von Ovaleap sollte nur von Patienten durchgeführt werden, die gut motiviert, ausreichend geschult und kompetent beraten sind.
Da die Ovaleap Mehrfachdosis-Patrone für mehrere Injektionen bestimmt ist, sollten den Patienten klare Anweisungen gegeben werden, um einen Missbrauch der Mehrfachdosis-Präsentation zu vermeiden.
Sterben Ovaleap Patrone ist nur für die Verwendung in Verbindung mit dem separat erhältlichen Kollektion Kollektion Ovaleap-Pen konzipiert.
Allgemeine Dosierungsinformationen
- Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung, wenn Lösung und Behälter stirbt zulassen, visuell auf Partikel und Verfärbungen untersucht werden.
- BRAVELLE® subkutan im Abdomen oder intramuskulär verabreichen, wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben.
- Ein Arzt sollte BRAVELLE® intramuskulär verabreichen.
Empfohlene Dosierung Für Die Produktion Des Eisprungs
Das Dosierungsschema ist schrittweise und ist für jede Frau individualisiert.
- Bei Frauen, die eine GnRH-Agonisten-oder Antagonisten-Hypophysenunterdrückung erhalten haben, wird BRAVELLE® im ersten Behandlungszyklus 5 Tage lang subkutan oder intramuskulär in einer Anfangsdosis von 150 internationalen Einheiten pro Tag verabreicht.
- In nachfolgenden Behandlungszyklen sollte die Anfangsdosis (und die Dosisanpassungen) von BRAVELLE® basierend auf der Vorgeschichte der Reaktion der Eierstöcke auf BRAVELLE®bestimmt werden.
- Bei der Planung der individuellen BRAVELLE® - Dosis der Frau sollte Folgendes berücksichtigt werden:
- Geeignete BRAVELLE ® - Dosisanpassung (en) auf der Grundlage klinischer Überwachung (einschließlich Serumöstradiolspiegel und vaginaler Ultraschallergebnisse) sollte verwendet werden, um multiples Follikelwachstum und Zyklusunterbruch zu verhindern. Nehmen Sie die Dosisanpassung nicht häufiger als einmal alle 2 Tage vor und überschreiten Sie nicht mehr als 75 bis 150 internationale Einheiten pro Anpassung. Verwenden Sie die niedrigste Dosis von BRAVELLE®, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Sterben maximale, individuelle Tagesdosis von BRAVELLE® beträgt 450 internationale Einheiten pro Tag. Im Allgemeinen 12 Behandlungstage nicht überschreiten.
- Wenn die Bedingungen vor dem Eisprung erreicht sind, verabreichen Sie humanes Choriongonadotropin (hCG), um die endgültige Eizellreifung und den Eisprung zu induzieren.
- Halten Sie hCG in den Fällen zurück, in denen die Überwachung der Eierstöcke am letzten Tag der BRAVELLE® - treatment auf ein erhöhtes Risiko für ein ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS) hindeutet.
- Ermutigen Sie die Frau und ihren Partner, täglich Geschlechtsverkehr zu haben, beginnend am Tag vor der Verabreichung von hCG und bis zum Eisprung.
Entmutigen Sie den Geschlechtsverkehr, wenn das Risiko für OHSS erhöht ist.
Empfohlene Dosierung für assistierte Reproduktionstechnik
Das empfohlene Dosierungsschema für Patienten, die sich einer IVF unterziehen, folgt einem schrittweisen Ansatz und ist für jede Frau individualisiert. Sterben empfohlene Anfangsdosis von BRAVELLE® für Frauen, die einen GnRH-Agonisten zur Unterdrückung der Hypophyse erhalten haben, beträgt 225 internationale Einheiten. BRAVELLE® kann zusammen mit MENOPUR® (Menotropine zur Injektion, USP) verabreicht werden, und die gesamte Anfangsdosis, wenn die Produkte kombiniert werden, sollte 225 internationale Einheiten (150 internationale Einheiten von BRAVELLE® und 75 internationale Einheiten von MENOPUR® oder 75 internationale Einheiten von BRAVELLE® und 150 internationale Einheiten von MENOPUR®) nicht überschreiten
- Ab Zyklustag 2 oder 3 wird täglich eine Anfangsdosis von 225 internationalen Einheiten BRAVELLE® subkutan verabreicht, bis eine ausreichende Follikelentwicklung, wie durch Ultraschall in Kombination mit der Messung des Serumestradiolspiegels bestimmt, erreicht ist. In den meisten Fällen sollte die Therapie 12 Tage nicht überschreiten.
- Passen Sie die Dosis nach 5 Tagen basierend auf der Reaktion der Frau auf die Eierstöcke ein, wie stirbt durch Ultraschalluntersuchung des Follikelwachstums und des Serumestradiolspiegels bestimmt wird.
- Nehmen Sie keine zusätzlichen Dosisanpassungen häufiger als alle 2 Tage oder um mehr als 75-150 internationale Einheiten bei jeder Einstellung vor.
- Setzen Sie die Behandlung fort, bis eine adäquate Follikelentwicklung offensichtlich ist, und verabreichen Sie dann hCG.
- Verweigern Sie die Verabreichung von hCG in Fällen, in denen die Überwachung der Eierstöcke auf ein erhöhtes OHSS-Risiko am letzten Tag von BRAVELLE hindeutet® Therapie.
- Verabreichen Sie keine täglichen Dosen von BRAVELLE® oder BRAVELLE® in Kombination mit MENOPUR®, sterben 450 internationale Einheiten überschreiten.
BRAVELLE® ist bei Frauen kontraindiziert, die:
- Vorherige Überempfindlichkeit gegen BRAVELLE® oder Urofollitropin
- Hohe FSH-Werte, die auf ein primäres Ovarialversagen hinweisen
- Schwangerschaft BRAVELLE® kann fötalen Schaden verursachen, wenn es einer schwangeren Frau verabreicht wird. BRAVELLE® ist bei schwangeren Frauen kontraindiziert. Wenn dieses Medikament während der Schwangerschaft angewendet wird oder wenn die Frau während der Einnahme dieses Medikaments schwanger wird, sollte die Frau über die potenzielle Gefahr für einen Fötus informiert werden.
- Vorhandensein von unkontrollierten Nicht-Gonaden-Endokrinopathien (z. B. Schilddrüsen -, Nebennieren-oder-Hypophysenstörungen)
- Sexualhormonabhängige Tumoren des Fortpflanzungstraktes und des Zubehörorgans
- Tumoren der Hypophyse oder Hypothalamus
- Abnormale Uterusblutung unbestimmten Ursprungs
- Ovarialzysten oder Vergrößerung unbestimmten Ursprungs, nicht aufgrund des polyzystischen Ovarialsyndroms
GONAL-f ist eine potente gonadotrophe Substanz, die leichte bis schwere Nebenwirkungen hervorrufen kann und nur von Ärzten angewendet werden sollte, die mit Unfruchtbarkeitsproblemen und deren Behandlung bestens vertraut sind.
Sterben Gonadotropintherapie erfordert ein gewisses zeitliches Engagement von Ärzten und unterstützenden Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie die Verfügbarkeit geeigneter Überwachungseinrichtungen. Bei Frauen erfordert sterben sichere und wirksame Anwendung von GONAL-f sterben Überwachung der Reaktion der Eierstöcke mit Ultraschall allein oder vorzugsweise in Kombination mit der regelmäßigen Messung des Serumöstradiolspiegels. Es kann ein gewisses Maß einer Variabilität zwischen den Patienten als Reaktion auf die FSH-Verabreichung geben, wobei bei einigen Patienten eine schlechte Reaktion auf FSH und bei anderen eine übertriebene Reaktion auftritt. Sterben niedrigste wirksame Dosis in Bezug auf das Behandlungsziel sollte sowohl bei Männern als auch bei Frauen angewendet werden
Porphyr
Patienten mit Porphyrie oder einer Familienanamnese von Porphyrie sollten während der Behandlung mit GONAL-f engmaschig überwacht werden.
Behandlung bei Frauen
Vor Beginn der Behandlung sollte die Unfruchtbarkeit des Paares als angemessen beurteilt und mutmaßliche Kontraindikationen für eine Schwangerschaft bewertet werden. Insbesondere sollten Patienten auf Hypothyreose, adrenokortikalen-Mangel, Hyperprolaktinämie und geeignete spezifische Behandlung untersucht werden.
Patienten, die sich einer Stimulation des Follikelwachstums unterziehen, sei es als Behandlung für anovulatorische Unfruchtbarkeit oder Kunstverfahren, können eine Ovarialvergrößerung erfahren oder eine Überstimulation entwickeln. Die Einhaltung der empfohlenen GONAL-f-Dosis und des Verabreichungsschemas sowie eine sorgfältige Überwachung der Therapie minimieren sterben Häufigkeit solcher Ereignisse. Für eine genaue Interpretation der Indizes der Follikelentwicklung und-reifung sollte der Arzt in der Interpretation der relevanten Tests erfahren sein.
In klinischen Studien wurde bei Verabreichung mit Lutropin alfa eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Eierstöcke gegenüber GONAL-f gezeigt. Wenn eine Erhöhung der FSH-Dosis als angemessen erachtet wird, sollte die Dosisanpassung vorzugsweise in Abständen von 7-14 Tagen und vorzugsweise in Schritten von 37,5-75 IE erfolgen.
Es wurde kein direkter Vergleich von GONAL-f/LH mit humanem Menopausengonadotropin (hMG) durchgeführt. Ein Vergleich mit historischen Daten legt nahe, dass die mit GONAL-f/LH erhaltene Ovulationsrate der mit hMG erhaltenen ähnlich ist.
Ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS)
Ein gewisses Maß ein Ovarialvergrößerung ist ein erwarteter Effekt einer kontrollierten Ovarialstimulation. Es wird häufiger bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom beobachtet und regressiert normalerweise ohne Behandlung.
Neben der unkomplizierten Ovarialvergrößerung tritt OHSS ein Zustand, der sich mit zunehmendem Schweregrad manifestieren kann. Es umfasst eine deutliche Ovarialvergrößerung, hohe Serum-Sexualsteroide und eine Erhöhung der Gefäßpermeabilität, die zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in den Peritoneal -, Pleura-und selten in den Perikardhöhlen führen kann.
Die folgenden Symptome können in schweren Fällen von OHSS beobachtet werden: Bauchschmerzen, Blähungen, schwere Ovarialvergrößerung, Gewichtszunahme, Dyspnoe, Oligurie und gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die klinische Bewertung kann Hypovolämie, Hämokonzentration, Elektrolytungleichgewichte, Aszites, Hämoperitoneum, Pleuraerguss, Hydrothorax oder akute Lungenkrankheit aufdecken. Sehr selten kann eine schwere OHSS durch Ovarialtorsion oder thromboembolische Ereignisse wie Lungenembolie, ischämischen Schlaganfall oder Myokardinfarkt kompliziert werden.
Unabhängige Risikofaktoren für die Entwicklung von OHSS umfassen polyzystisches Ovarialsyndrom hohe absolute oder schnell steigende Serumöstradiolspiegel (z. B. > 900 pg/ml oder > als 3.300 pmol/l in der Anovulation, > als 3.000 pg/ml oder > als 11.000 pmol/l in der KUNST) und eine große Anzahl sich entwickelnder Ovarialfollikel (z. B. > 3 Follikel von > 14 mm Durchmesser in der Anovulation, > 20 Follikel von > 12 mm Durchmesser in der KUNST).
Die Einhaltung der empfohlenen GONAL-f-Dosis und des Verabreichungsschemas kann das Risiko einer Überstimulation der Eierstöcke minimieren. Zur Früherkennung von Risikofaktoren wird eine Überwachung der Stimulationszyklen durch Ultraschalluntersuchungen sowie Östradiolmessungen empfohlen.
Es gibt Hinweise darauf, dass hCG eine Schlüsselrolle bei der Auslösung von OHSS spielt und dass das Syndrom bei Auftreten einer Schwangerschaft schwerwiegender und langwieriger sein kann. Wenn Anzeichen einer Überstimulation der Eierstöcke auftreten, wie z. B. ein Serumöstradiolspiegel > 5.500 pg / ml oder > 20.200 pmol/l und / oder > 40 Follikel, wird daher empfohlen, hCG zurückzuhalten und dem Patienten wird empfohlen, mindestens 4 Tage lang auf Koitus zu verzichten oder Barriere-Verhütungsmethoden anzuwenden. OHSS kann schnell (innerhalb von 24 Stunden) oder über mehrere Tage zu einem ernsthaften medizinischen Ereignis werden. Es tritt am häufigsten nach Absetzen der Hormonbehandlung auf und erreicht sein Maximum etwa sieben bis zehn Tage nach der Behandlung. Daher sollten Patienten mindestens zwei Wochen nach der Verabreichung von hCG beobachtet werden
In der KUNST kann die Aspiration aller Follikel vor dem Eisprung das Auftreten einer Überstimulation verringern.
Mildes oder mächtiges OHSS löst sich normalerweise spontan. Wenn eine schwere OHSS auftritt, wird empfohlen, die Gonadotropinbehandlung abzubrechen, wenn sie noch andauert, und den Patienten ins Krankenhaus zu bringen und eine geeignete Therapie zu beginnen.
Mehrlingsschwangerschaft
Bei Patienten, die sich einer Ovulationsinduktion unterziehen, ist die Inzidenz einer Mehrlingsschwangerschaft im Vergleich zur natürlichen Empfängnis erhöht. Die Mehrheit der Mehrfachkonzeptionen sind Zwillinge. Mehrlingsschwangerschaft, insbesondere von hoher Ordnung, birgt ein erhöhtes Risiko für unerwünschte mutter-und perinatale Ergebnisse.
Um das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft zu minimieren, wird eine sorgfältige Überwachung der Reaktion der Eierstöcke empfohlen.
Bei Patienten, die sich ART-Verfahren unterziehen, hängt das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft hauptsächlich von der Anzahl der ersetzten Embryonen, ihrer Qualität und dem Alter des Patienten ab.
Sterben sterben Patienten sollten vor Beginn der Behandlung auf das potenzielle Risiko von Mehrlingsgeburten hingewiesen werden.
Schwangerschaft-Verlust
Sterben Inzidenz von Schwangerschaftsverlust durch Fehlgeburt oder Abtreibung tritt bei Patienten, die sich einer Stimulation des Follikelwachstums zur Ovulationsinduktion oder-kunst unterziehen, höher als nach natürlicher Empfängnis.
Eileiterschwangerschaft
Frauen mit einer Tubenerkrankung in der Vorgeschichte haben das Risiko einer Eileiterschwangerschaft, unabhängig davon, ob die Schwangerschaft durch spontane Empfängnis oder durch Fruchtbarkeitsbehandlungen erreicht wird. Es wurde berichtet, dass die Prävalenz einer Eileiterschwangerschaft nach ART höher ist als in der Allgemeinbevölkerung.
Neubildungen des Fortpflanzungssystems
Es gab Berichte über gutartige und bösartige Neubildungen der Eierstöcke und anderer Fortpflanzungssysteme bei Frauen, die sich mehreren Behandlungsschemata zur Behandlung von Unfruchtbarkeit unterzogen haben. Es ist noch nicht Prins Prins erwiesen, ob die Behandlung mit Gonadotropinen das Risiko dieser Tumore bei unfruchtbaren Frauen erhöht.
Angeborene Fehlbildung
Sterben Prävalenz angeborener Fehlbildungen nach ART kann etwas höher sein als nach spontanen Vorstellungen. Es wird angenommen, dass stirbt auf Unterschiede in den elterlichen Merkmalen (z. B. Alter der Mutter, Spermieneigenschaften) und Mehrlingsschwangerschaften zurückzuführen ist.
Thromboembolische Ereignisse
Bei Frauen mit neuerer oder andauernder thromboembolischer Erkrankung oder Frauen mit allgemein anerkannten Risikofaktoren für thromboembolische Ereignisse wie persönliche oder familiäre Vorgeschichte kann die Behandlung mit Gonadotropinen das Risiko einer Verschlimmerung oder des Auftretens solcher Ereignisse weiter erhöhen. Bei diesen Frauen müssen sterben Vorteile der Verabreichung von Gonadotropin gegen die Risiken abgewogen werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Schwangerschaft selbst sowie OHSS auch ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Ereignisse tragen.
Behandlung bei Männern
Erhöhte endogene FSH-Spiegel weisen auf ein primäres Hodenversagen hin. Solche Patienten reagieren nicht auf die GONAL-f/hCG-Therapie. GONAL-f sollte nicht angewendet werden, wenn keine wirksame Reaktion erzielt werden kann.
Sterben Samenanalyse wird 4 bis 6 Monate nach Beginn der Behandlung als Teil der Beurteilung des Ansprechens empfohlen.
Natriumgehalt
GONAL-f enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg)pro Dosis, d.......h. im Wesentlichen “sodium-freeâ€.
Bravellin alfa ist eine potente gonadotrope Substanz, die leichte bis schwere Nebenwirkungen hervorrufen kann und nur von Ärzten angewendet werden sollte, die mit Unfruchtbarkeitsproblemen und deren Behandlung bestens vertraut sind.
Sterben Gonadotropintherapie erfordert ein gewisses zeitliches Engagement von Ärzten und unterstützenden Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie die Verfügbarkeit geeigneter Überwachungseinrichtungen. Bei Frauen erfordert sterben sichere und wirksame Anwendung von Bravellin alfa eine regelmäßige Überwachung der Reaktion der Eierstöcke mit Ultraschall, allein oder vorzugsweise in Kombination mit der Messung des Serumöstradiolspiegels. Es kann ein gewisses Maß ein interpatienter Variabilität als Reaktion auf die FSH-Verabreichung geben, wobei bei einigen Patienten eine schlechte Reaktion auf FSH und bei anderen eine übertriebene Reaktion auftritt. Sterben niedrigste wirksame Dosis in Bezug auf das Behandlungsziel sollte sowohl bei Männern als auch bei Frauen angewendet werden
Porphyr
Patienten mit Porphyrie oder einer Familienanamnese von Porphyrie sollten während der Behandlung mit Bravellin alfa engmaschig überwacht werden. Eine Verschlechterung oder ein erstes Auftreten dieses Zustands kann die Beendigung der Behandlung erfordern.
Behandlung bei Frauen
Vor Beginn der Behandlung sollte die Unfruchtbarkeit des Paares als angemessen beurteilt und mutmaßliche Kontraindikationen für eine Schwangerschaft bewertet werden. Insbesondere sollten Patienten auf Hypothyreose, adrenokortikalen-Mangel, Hyperprolaktinämie und geeignete spezifische Behandlung untersucht werden.
Patienten, die sich einer Stimulation des Follikelwachstums unterziehen, sei es als Behandlung für anovulatorische Unfruchtbarkeit oder Kunstverfahren, können eine Ovarialvergrößerung erfahren oder eine Überstimulation entwickeln. Die Einhaltung der empfohlenen Bravellin alfa-Dosis und des Verabreichungsschemas sowie eine sorgfältige Überwachung der Therapie minimieren sterben Häufigkeit solcher Ereignisse. Für eine genaue Interpretation der Indizes der Follikelentwicklung und-reifung sollte der Arzt in der Interpretation der relevanten Tests erfahren sein.
In klinischen Studien wurde bei Verabreichung mit Lutropin alfa eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Eierstöcke gegenüber Bravellin alfa gezeigt. Wenn eine Erhöhung der FSH-Dosis als angemessen erachtet wird, sollte die Dosisanpassung vorzugsweise in Abständen von 7-14 Tagen und vorzugsweise in Schritten von 37,5-75 IE erfolgen.
Es wurde kein direkter Vergleich von Bravellin alfa/LH mit humanem Menopausengonadotropin (hMG) durchgeführt. Ein Vergleich mit historischen Daten legt nahe, dass die mit Bravellin alfa/LH erhaltene Ovulationsrate der mit hMG erhaltenen ähnlich ist.
Ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS)
Ein gewisses Maß ein Ovarialvergrößerung ist ein erwarteter Effekt einer kontrollierten Ovarialstimulation. Es wird häufiger bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom beobachtet und regressiert normalerweise ohne Behandlung.
Neben der unkomplizierten Ovarialvergrößerung tritt OHSS ein Zustand, der sich mit zunehmendem Schweregrad manifestieren kann. Es umfasst eine deutliche Ovarialvergrößerung, hohe Sexualhormone im Serum und eine Erhöhung der Gefäßpermeabilität, die zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in den Peritoneal -, Pleurahöhlen und selten in den Perikardhöhlen führen kann.
Die folgenden Symptome können in schweren Fällen von OHSS beobachtet werden: Bauchschmerzen, Blähungen, schwere Ovarialvergrößerung, Gewichtszunahme, Dyspnoe, Oligurie und gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die klinische Bewertung kann Hypovolämie, Hämokonzentration, Elektrolytungleichgewichte, Aszites, Hämoperitoneum, Pleuraerguss, Hydrothorax oder akute Lungenkrankheit aufdecken. Sehr selten kann eine schwere OHSS durch Ovarialtorsion oder thromboembolische Ereignisse wie Lungenembolie, ischämischen Schlaganfall oder Myokardinfarkt kompliziert werden.
Unabhängige Risikofaktoren für die Entwicklung von OHSS umfassen polyzystisches Ovarialsyndrom hohe absolute oder schnell steigende Serumöstradiolspiegel (z. B. > 900 pg/ml oder > als 3.300 pmol/l in der Anovulation, > als 3.000 pg/ml oder > als 11.000 pmol/l in der KUNST) und eine große Anzahl sich entwickelnder Ovarialfollikel (z. B. > 3 Follikel von > 14 mm Durchmesser in der Anovulation, > 20 Follikel von > 12 mm Durchmesser in der KUNST).
Die Einhaltung der empfohlenen Bravellin alfa-Dosis und des Verabreichungsschemas kann das Risiko einer Überstimulation der Eierstöcke minimieren. Zur Früherkennung von Risikofaktoren wird eine Überwachung der Stimulationszyklen durch Ultraschalluntersuchungen sowie Östradiolmessungen empfohlen.
Es gibt Hinweise darauf, dass hCG eine Schlüsselrolle bei der Auslösung von OHSS spielt und dass das Syndrom bei Auftreten einer Schwangerschaft schwerwiegender und langwieriger sein kann. Wenn Anzeichen einer Überstimulation der Eierstöcke auftreten, wie z. B. ein Serumöstradiolspiegel > 5.500 pg / ml oder > 20.200 pmol/l und / oder > 40 Follikel, wird daher empfohlen, hCG zurückzuhalten und dem Patienten wird empfohlen, mindestens 4 Tage lang auf Koitus zu verzichten oder Barriere-Verhütungsmethoden anzuwenden. OHSS kann schnell (innerhalb von 24 Stunden) oder über mehrere Tage zu einem ernsthaften medizinischen Ereignis werden. Es tritt am häufigsten nach Absetzen der Hormonbehandlung auf und erreicht sein Maximum etwa 7 bis 10 Tage nach der Behandlung. Daher sollten Patienten mindestens 2 Wochen nach der Verabreichung von hCG beobachtet werden
In der KUNST kann die Aspiration aller Follikel vor dem Eisprung das Auftreten einer Überstimulation verringern.
Mildes oder mächtiges OHSS löst sich normalerweise spontan. Wenn eine schwere OHSS auftritt, wird empfohlen, die Gonadotropinbehandlung abzubrechen, wenn sie noch andauert, und den Patienten ins Krankenhaus zu bringen und eine geeignete Therapie zu beginnen.
Mehrlingsschwangerschaft
Bei Patienten, die sich einer Ovulationsinduktion unterziehen, ist die Inzidenz einer Mehrlingsschwangerschaft im Vergleich zur natürlichen Empfängnis erhöht. Die Mehrheit der Mehrfachkonzeptionen sind Zwillinge. Mehrlingsschwangerschaft, insbesondere von hoher Ordnung, birgt ein erhöhtes Risiko für unerwünschte mutter-und perinatale Ergebnisse.
Um das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft zu minimieren, wird eine sorgfältige Überwachung der Reaktion der Eierstöcke empfohlen.
Bei Patienten, die sich ART-Verfahren unterziehen, hängt das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft hauptsächlich von der Anzahl der ersetzten Embryonen, ihrer Qualität und dem Alter des Patienten ab.
Sterben sterben Patienten sollten vor Beginn der Behandlung auf das potenzielle Risiko von Mehrlingsgeburten hingewiesen werden.
Schwangerschaft-Verlust
Sterben Inzidenz von Schwangerschaftsverlust durch Fehlgeburt oder Abtreibung tritt bei Patienten, die sich einer Stimulation des Follikelwachstums zur Ovulationsinduktion oder-kunst unterziehen, höher als nach natürlicher Empfängnis.
Eileiterschwangerschaft
Frauen mit einer Tubenerkrankung in der Vorgeschichte haben das Risiko einer Eileiterschwangerschaft, unabhängig davon, ob die Schwangerschaft durch spontane Empfängnis oder durch Fruchtbarkeitsbehandlungen erreicht wird. Es wurde berichtet, dass die Prävalenz einer Eileiterschwangerschaft nach ART höher ist als in der Allgemeinbevölkerung.
Neubildungen des Fortpflanzungssystems
Es gab Berichte über gutartige und bösartige Neubildungen der Eierstöcke und anderer Fortpflanzungssysteme bei Frauen, die sich mehreren Behandlungsschemata zur Behandlung von Unfruchtbarkeit unterzogen haben. Es ist noch nicht Prins Prins erwiesen, ob die Behandlung mit Gonadotropinen das Risiko dieser Tumore bei unfruchtbaren Frauen erhöht.
Angeborene Fehlbildung
Sterben Prävalenz angeborener Fehlbildungen nach ART kann etwas höher sein als nach spontanen Vorstellungen. Es wird angenommen, dass stirbt auf Unterschiede in den elterlichen Merkmalen (z. B. Alter der Mutter, Spermieneigenschaften) und Mehrlingsschwangerschaften zurückzuführen ist.
Thromboembolische Ereignisse
Bei Frauen mit neuerer oder andauernder thromboembolischer Erkrankung oder Frauen mit allgemein anerkannten Risikofaktoren für thromboembolische Ereignisse wie persönliche oder familiäre Vorgeschichte kann die Behandlung mit Gonadotropinen das Risiko einer Verschlimmerung oder des Auftretens solcher Ereignisse weiter erhöhen. Bei diesen Frauen müssen sterben Vorteile der Verabreichung von Gonadotropin gegen die Risiken abgewogen werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Schwangerschaft selbst sowie OHSS auch ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Ereignisse tragen.
Behandlung bei Männern
Erhöhte endogene FSH-Spiegel weisen auf ein primäres Hodenversagen hin. Solche Patienten reagieren nicht auf die Bravellin alfa / hCG-Therapie. Bravellin alfa sollte nicht angewendet werden, wenn keine wirksame Reaktion erzielt werden kann.
Sterben Samenanalyse wird 4 bis 6 Monate nach Beginn der Behandlung als Teil der Beurteilung des Ansprechens empfohlen.
Natriumgehalt
Ovaleap enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg)pro Dosis, d.......h. im Wesentlichen “sodium-freeâ€.
Follitropin alfa ist eine starke gonadotrope Substanz, die leichte bis schwere Nebenwirkungen hervorrufen kann und nur von Ärzten angewendet werden sollte, die mit Unfruchtbarkeitsproblemen und deren Behandlung bestens vertraut sind.
Sterben Gonadotropintherapie erfordert ein gewisses zeitliches Engagement von Ärzten und unterstützenden Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie die Verfügbarkeit geeigneter Überwachungseinrichtungen. Bei Frauen erfordert sterben sichere und wirksame Anwendung von Follitropin alfa sterben Überwachung der Reaktion der Eierstöcke mit Ultraschall allein oder vorzugsweise in Kombination mit der regelmäßigen Messung der Serumöstradiolspiegel. Es kann ein gewisses Maß ein interpatienter Variabilität als Reaktion auf die FSH-Verabreichung geben, wobei bei einigen Patienten eine schlechte Reaktion auf FSH und bei anderen eine übertriebene Reaktion auftritt. Sterben niedrigste wirksame Dosis in Bezug auf das Behandlungsziel sollte sowohl bei Männern als auch bei Frauen angewendet werden
Porphyr
Patienten mit Porphyrie oder einer Familienanamnese von Porphyrie sollten während der Behandlung mit Follitropin alfa engmaschig überwacht werden. Eine Verschlechterung oder ein erstes Auftreten dieses Zustands kann die Beendigung der Behandlung erfordern.
Behandlung bei Frauen
Vor Beginn der Behandlung sollte die Unfruchtbarkeit des Paares als angemessen beurteilt und mutmaßliche Kontraindikationen für eine Schwangerschaft bewertet werden. Insbesondere sollten Patienten auf Hypothyreose, adrenokortikalen-Mangel, Hyperprolaktinämie und geeignete spezifische Behandlung untersucht werden.
Patienten, die sich einer Stimulation des Follikelwachstums unterziehen, sei es als Behandlung für anovulatorische Unfruchtbarkeit oder Kunstverfahren, können eine Ovarialvergrößerung erfahren oder eine Überstimulation entwickeln. Die Einhaltung der empfohlenen Follitropin-alfa-Dosis und des Verabreichungsschemas sowie eine sorgfältige Überwachung der Therapie minimieren sterben Häufigkeit solcher Ereignisse. Für eine genaue Interpretation der Indizes der Follikelentwicklung und-reifung sollte der Arzt in der Interpretation der relevanten Tests erfahren sein.
In klinischen Studien wurde bei Verabreichung mit Lutropin alfa eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Eierstöcke gegenüber Follitropin alfa gezeigt. Wenn eine Erhöhung der FSH-Dosis als angemessen erachtet wird, sollte die Dosisanpassung vorzugsweise in Abständen von 7-14 Tagen und vorzugsweise in Schritten von 37,5-75 IE erfolgen.
Es wurde kein direkter Vergleich von Follitropin alfa/LH mit menschlichem Menopausengonadotropin (hMG) durchgeführt. Ein Vergleich mit historischen Daten legt nahe, dass die mit Follitropin alfa/LH erhaltene Ovulationsrate der mit hMG erhaltenen ähnlich ist.
Ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS)
Ein gewisses Maß ein Ovarialvergrößerung ist ein erwarteter Effekt einer kontrollierten Ovarialstimulation. Es wird häufiger bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom beobachtet und regressiert normalerweise ohne Behandlung.
Neben der unkomplizierten Ovarialvergrößerung tritt OHSS ein Zustand, der sich mit zunehmendem Schweregrad manifestieren kann. Es umfasst eine deutliche Ovarialvergrößerung, hohe Sexualhormone im Serum und eine Erhöhung der Gefäßpermeabilität, die zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in den Peritoneal -, Pleurahöhlen und selten in den Perikardhöhlen führen kann.
Die folgenden Symptome können in schweren Fällen von OHSS beobachtet werden: Bauchschmerzen, Blähungen, schwere Ovarialvergrößerung, Gewichtszunahme, Dyspnoe, Oligurie und gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die klinische Bewertung kann Hypovolämie, Hämokonzentration, Elektrolytungleichgewichte, Aszites, Hämoperitoneum, Pleuraerguss, Hydrothorax oder akute Lungenkrankheit aufdecken. Sehr selten kann eine schwere OHSS durch Ovarialtorsion oder thromboembolische Ereignisse wie Lungenembolie, ischämischen Schlaganfall oder Myokardinfarkt kompliziert werden.
Unabhängige Risikofaktoren für die Entwicklung von OHSS umfassen polyzystisches Ovarialsyndrom hohe absolute oder schnell steigende Serumöstradiolspiegel (z. B. > 900 pg/ml oder > als 3.300 pmol/l in der Anovulation, > als 3.000 pg/ml oder > als 11.000 pmol/l in der KUNST) und eine große Anzahl sich entwickelnder Ovarialfollikel (z. B. > 3 Follikel von > 14 mm Durchmesser in der Anovulation, > 20 Follikel von > 12 mm Durchmesser in der KUNST).
Die Einhaltung der empfohlenen Follitropin-alfa-Dosis und des Verabreichungsschemas kann das Risiko einer Überstimulation der Eierstöcke minimieren. Zur Früherkennung von Risikofaktoren wird eine Überwachung der Stimulationszyklen durch Ultraschalluntersuchungen sowie Östradiolmessungen empfohlen.
Es gibt Hinweise darauf, dass hCG eine Schlüsselrolle bei der Auslösung von OHSS spielt und dass das Syndrom bei Auftreten einer Schwangerschaft schwerwiegender und langwieriger sein kann. Wenn Anzeichen einer Überstimulation der Eierstöcke auftreten, wie z. B. ein Serumöstradiolspiegel > 5.500 pg / ml oder > 20.200 pmol/l und / oder > 40 Follikel, wird daher empfohlen, hCG zurückzuhalten und dem Patienten wird empfohlen, mindestens 4 Tage lang auf Koitus zu verzichten oder Barriere-Verhütungsmethoden anzuwenden. OHSS kann schnell (innerhalb von 24 Stunden) oder über mehrere Tage zu einem ernsthaften medizinischen Ereignis werden. Es tritt am häufigsten nach Absetzen der Hormonbehandlung auf und erreicht sein Maximum etwa 7 bis 10 Tage nach der Behandlung. Daher sollten Patienten mindestens 2 Wochen nach der Verabreichung von hCG beobachtet werden
In der KUNST kann die Aspiration aller Follikel vor dem Eisprung das Auftreten einer Überstimulation verringern.
Mildes oder mächtiges OHSS löst sich normalerweise spontan. Wenn eine schwere OHSS auftritt, wird empfohlen, die Gonadotropinbehandlung abzubrechen, wenn sie noch andauert, und den Patienten ins Krankenhaus zu bringen und eine geeignete Therapie zu beginnen.
Mehrlingsschwangerschaft
Bei Patienten, die sich einer Ovulationsinduktion unterziehen, ist die Inzidenz einer Mehrlingsschwangerschaft im Vergleich zur natürlichen Empfängnis erhöht. Die Mehrheit der Mehrfachkonzeptionen sind Zwillinge. Mehrlingsschwangerschaft, insbesondere von hoher Ordnung, birgt ein erhöhtes Risiko für unerwünschte mutter-und perinatale Ergebnisse.
Um das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft zu minimieren, wird eine sorgfältige Überwachung der Reaktion der Eierstöcke empfohlen.
Bei Patienten, die sich ART-Verfahren unterziehen, hängt das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft hauptsächlich von der Anzahl der ersetzten Embryonen, ihrer Qualität und dem Alter des Patienten ab.
Sterben sterben Patienten sollten vor Beginn der Behandlung auf das potenzielle Risiko von Mehrlingsgeburten hingewiesen werden.
Schwangerschaft-Verlust
Sterben Inzidenz von Schwangerschaftsverlust durch Fehlgeburt oder Abtreibung tritt bei Patienten, die sich einer Stimulation des Follikelwachstums zur Ovulationsinduktion oder-kunst unterziehen, höher als nach natürlicher Empfängnis.
Eileiterschwangerschaft
Frauen mit einer Tubenerkrankung in der Vorgeschichte haben das Risiko einer Eileiterschwangerschaft, unabhängig davon, ob die Schwangerschaft durch spontane Empfängnis oder durch Fruchtbarkeitsbehandlungen erreicht wird. Es wurde berichtet, dass die Prävalenz einer Eileiterschwangerschaft nach ART höher ist als in der Allgemeinbevölkerung.
Neubildungen des Fortpflanzungssystems
Es gab Berichte über gutartige und bösartige Neubildungen der Eierstöcke und anderer Fortpflanzungssysteme bei Frauen, die sich mehreren Behandlungsschemata zur Behandlung von Unfruchtbarkeit unterzogen haben. Es ist noch nicht Prins Prins erwiesen, ob die Behandlung mit Gonadotropinen das Risiko dieser Tumore bei unfruchtbaren Frauen erhöht.
Angeborene Fehlbildung
Sterben Prävalenz angeborener Fehlbildungen nach ART kann etwas höher sein als nach spontanen Vorstellungen. Es wird angenommen, dass stirbt auf Unterschiede in den elterlichen Merkmalen (z. B. Alter der Mutter, Spermieneigenschaften) und Mehrlingsschwangerschaften zurückzuführen ist.
Thromboembolische Ereignisse
Bei Frauen mit neuerer oder andauernder thromboembolischer Erkrankung oder Frauen mit allgemein anerkannten Risikofaktoren für thromboembolische Ereignisse wie persönliche oder familiäre Vorgeschichte kann die Behandlung mit Gonadotropinen das Risiko einer Verschlimmerung oder des Auftretens solcher Ereignisse weiter erhöhen. Bei diesen Frauen müssen sterben Vorteile der Verabreichung von Gonadotropin gegen die Risiken abgewogen werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Schwangerschaft selbst sowie OHSS auch ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Ereignisse tragen.
Behandlung bei Männern
Erhöhte endogene FSH-Spiegel weisen auf ein primäres Hodenversagen hin. Solche Patienten reagieren nicht auf die Follitropin alfa / hCG-Therapie. Follitropin alfa sollte nicht angewendet werden, wenn kein wirksames Ansprechen erzielt werden kann.
Sterben Samenanalyse wird 4 bis 6 Monate nach Beginn der Behandlung als Teil der Beurteilung des Ansprechens empfohlen.
Natriumgehalt
Ovaleap enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg)pro Dosis, d.......h. im Wesentlichen “sodium-freeâ€.
UNWETTERWARNUNGEN
Enthalten als Teil der VORKEHRUNG Abschnitt.
VORKEHRUNG
BRAVELLE® sollte nur von Ärzten angewendet werden, die Erfahrung in der Behandlung von Unfruchtbarkeit haben. BRAVELLE® enthält gonadotrope Substanzen, die bei Frauen das ovarielle Überstimulationssyndrom [OHSS] mit oder ohne Lungen-oder Gefäßkomplikationen und Mehrlingsgeburten verursachen können. Sterben Gonadotropintherapie erfordert sterben Verfügbarkeit geeigneter Überwachungseinrichtungen. Verwenden Sie die niedrigste wirksame Dosis.
Überempfindlichkeit Und Anaphylaktische Reaktionen
Bei einigen Patienten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen/anaphylaktische Reaktionen im Zusammenhang mit Urofollitropinen zur Injektion und deren Verabreichung berichtet. Diese Reaktionen zeigten sich als generalisierte Urtikaria, Gesichtsödem, angioneurotisches Ödem und/oder Dyspnoe, die auf ein Kehlkopfödem hindeutet. Sterben Beziehung dieser Symptome zu uncharakterisierten Harnproteinen ist ungewiss.
Abnorme Vergrößerung Der Ovarien
Um die Gefahr einer abnormalen Ovarialvergrößerung, die bei der BRAVELLE® - Therapie auftreten kann, zu minimieren, sollte die niedrigste wirksame Dosis angewendet werden. Sterben Ultraschallüberwachung der Reaktion der Eierstöcke und / oder die Messung der Serumöstradiolspiegel ist wichtig, um das Risiko einer Stimulation der Eierstöcke zu minimieren.
Wenn die Eierstöcke am letzten Tag der BRAVELLE® - Therapie abnorm vergrößert sind, sollte hCG nicht verabreicht werden, um die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung des ovariellen Überstimulationssyndroms zu verringern. Verbieten Sie den Geschlechtsverkehr bei Frauen mit signifikanter Ovarialvergrößerung aufgrund der Gefahr eines Hämoperitoneums, das durch Ruptur von Ovarialzysten entsteht.
Ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS)
OHSS: OHSS ist ein medizinisches Ereignis, das sich von einer unkomplizierten Ovarialvergrößerung unterscheidet. OHSS kann schnell zu einem ernsthaften medizinischen Ereignis werden. Es zeichnet sich durch einen offensichtlichen dramatischen Anstieg der Gefäßpermeabilität aus, der zu einer schnellen Ansammlung von Flüssigkeit in der Peritonealhöhle, im Thorax und möglicherweise im Perikard führen kann. Sterben Frühwarnzeichen für die Entwicklung von OHSS sind starke Beckenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Gewichtszunahme. Bauchschmerzen, Blähungen, gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, schwere Ovarialvergrößerung, Gewichtszunahme, Dyspnoe und Oligurie wurden mit OHSS berichtet. Die klinische Bewertung kann Hypovolämie, Hämokonzentration, Elektrolytungleichgewichte, Aszites, Hämoperitoneum, Pleuraerguss, Hydrothorax, akute Lungenerkrankung und thromboembolische Ereignisse aufdecken. In Verbindung mit OHSS wurden vorübergehende Leberfunktionstestanomalien berichtet, die auf eine Leberfunktionsstörung hindeuten, die mit morphologischen Veränderungen der Leberbiopsie einhergehen kann
OHSS tritt nach Absetzen der Behandlung auf und erreicht sein Maximum etwa 7 bis 10 Tage nach der Behandlung. Normalerweise löst sich OHSS spontan mit Beginn der Menstruation auf. Wenn es Hinweise darauf gibt, dass sich OHSS vor der Verabreichung von hCG entwickeln kann, muss das hCG zurückgehalten werden.
Fälle von OHSS sind häufiger, schwerer und langwieriger, wenn eine Schwangerschaft auftritt. OHSS entwickelt sich schnell, daher sollten Patienten mindestens zwei Wochen nach der Verabreichung von hCG beobachtet werden.
Wenn ein schweres OHSS auftritt, müssen Gonadotropine, einschließlich hCG, abgesetzt und geprüft werden, ob die Frau ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Die Behandlung ist in erster Linie symptomatisch und sollte insgesamt aus Bettruhe, Flüssigkeits-und Elektrolytmanagement sowie Analgetika (falls erforderlich) bestehen. Da die Verwendung von Diuretika das verminderte intravaskuläre Volumen verstärken kann, sollten Diuretika vermieden werden, außer in der späten Phase der Auflösung, wie unten beschrieben. Das Management von OHSS kann wie folgt in drei Phasen unterteilt werden:
- Akutphase:
Das Management sollte darauf abzielen, eine Hämokonzentration aufgrund eines Verlusts des intravaskulären Bände in den dritten Raum zu verhindern und das Risiko thromboembolischer Phänomene und Nierenschäden zu minimieren. Flüssigkeitsaufnahme und-ausgabe, Gewicht, Hämatokrit, Serum-und Harnelektrolyte, spezifisches Gewicht des Urins, BRÖTCHEN und Kreatinin, Gesamtproteine mit Albumin: Globulin-Verhältnis, Gerinnungsstudien, Elektrokardiogramm zur Überwachung auf Hyperkaliämie und Bauchumfang sollten täglich oder häufiger gründlich beurteilt werden, basierend auf dem klinischen Bedarf. Die Behandlung, bestehend aus begrenzten intravenösen Flüssigkeiten, Elektrolyten und Humanserumalbumin, soll Elektrolyte normalisieren und gleichzeitig ein akzeptables, aber etwas reduziertes intravaskuläres Volumen aufrechterhalten. Eine vollständige Korrektur des intravaskulären Volumendefizits kann zu einer inakzeptablen Zunahme der Menge an Flüssigkeitsansammlung im dritten Raum führen - Chronische Phase:
Nachdem sterben akut-Phase wie oben erfolgreich gemanagt wurde, sollte eine übermäßige Flüssigkeitsansammlung im dritten Raum durch eine schwere Kalium -, Natrium-und Flüssigkeitsrestriktion begrenzt werden. - Auflösungsphase:
Wenn die Raumflüssigkeit in das intravaskuläre Kompartiment zurückkehrt, werden ein Abfall des Hämatokrits und ein zunehmender Harnausstoß beobachtet, wenn die Aufnahme nicht erhöht wird. Periphere und / oder Lungenödeme können auftreten, wenn die Nieren nicht in der Lage sind, die Raumflüssigkeit so schnell auszuscheiden, wie sie mobilisiert wird. Diuretika können während der Auflösungsphase angezeigt sein, falls erforderlich, um Lungenödeme zu bekämpfen.
Entfernen Sie keine Aszites -, Pleura-und Perikardflüssigkeit, es sei denn, es besteht sterben Notwendigkeit, Symptome wie Lungenkrankheit oder Herztamponade zu lindern.
OHSS erhöht das Verletzungsrisiko des Eierstocks. Beckenuntersuchung oder Geschlechtsverkehr können zum Bruch einer Ovarialzyste führen, was zu Hämoperitoneum führen kann, und sollten vermieden werden.
Wenn Blutungen auftreten und ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, sollte das klinische Ziel darin bestehen, die Blutung zu kontrollieren und so viel Eierstockgewebe wie möglich beizubehalten. Ein Arzt, der Erfahrung mit der Behandlung dieses Syndroms hat oder Erfahrung mit der Behandlung von Flüssigkeits-und Elektrolytungleichgewichten hat, sollte konsultiert werden.
In einer klinischen Studie zur Induktion der Ovulationsindikation entwickelten 6 von 72 (8, 33%) mit BRAVELLE® behandelten Frauen OHSS und 2 wurden als schwerwiegend eingestuft. In einer klinischen Studie zur Entwicklung mehrerer Follikel im Rahmen eines IVF-Zyklus entwickelten 3 von 60 Frauen, die mit BRAVELLE® behandelt wurden, OHSS und 1 wurde als schwerwiegend eingestuft.
Pulmonale Und Vaskuläre Komplikationen
Schwere Lungenkrankheiten (e.g., Atelektase, akutes Atemnotsyndrom) wurden bei Frauen berichtet, die mit Gonadotropinen behandelt wurden. Darüber hinaus wurden thromboembolische Ereignisse sowohl in Verbindung mit als auch getrennt von dem Ovarialhyperstimulationssyndrom bei Frauen berichtet, die mit Gonadotropinen behandelt wurden. Intravaskuläre Thrombosen und Embolien, die aus venösen oder arteriellen Gefäßen stammen können, können zu einem verminderten Blutfluss zu kritischen Organen oder Extremitäten führen. Frauen mit allgemein anerkannten Thromboserisikofaktoren wie persönlicher oder familiärer Vorgeschichte, schwerer Fettleibigkeit oder Thrombophilie können während oder nach der Behandlung mit Gonadotropinen ein erhöhtes Risiko für venöse oder arterielle thromboembolische Ereignisse haben. Zu den Folgen solcher Reaktionen gehörten Venenthrombophlebitis, Lungenembolie, Lungeninfarkt, zerebraler Gefäßverschluss (Schlaganfall) und arterieller Verschluss, der zum Verlust der Gliedmaßen und selten zu Myokardinfarkten führte. In seltenen Fällen haben pulmonale Komplikationen und/oder thromboembolische Ereignisse zum Tod geführt. Bei Frauen mit anerkannten Risikofaktoren müssen sterben Vorteile der Ovulationsinduktion und der assistierten Fortpflanzungstechnologie gegen die Risiken abgewogen werden. Schwangerschaft birgt auch ein erhöhtes Thromboserisiko
Ovarialtorsion
Ovarialtorsion wurde nach Behandlung mit Gonadotropinen berichtet. Stirbt kanns mit OHSS, Schwangerschaft, früherer Bauchoperation, früherer Ovarialtorsion in der Anamnese, früherer oder aktueller Ovarialzyste und polyzystischen Ovarien zusammenhängen. Schäden am Eierstock aufgrund einer verminderten Blutversorgung können durch frühzeitige Diagnose und sofortige Detorsion begrenzt werden.
Multi-fetale Schwangerschaft Und Geburt
Multi-fetale Schwangerschaft und Geburten wurden mit allen Gonadotropin-Therapie einschließlich Therapie mit BRAVELLE®berichtet.
In einer kontrollierten Studie mit 72 Patienten, bei denen der Eisprung induziert wurde, waren 66, 7% der Schwangerschaften von Frauen, die mit subkutanem BRAVELLE® behandelt wurden, ein Vielfaches, während 28, 6% der Schwangerschaften bei Frauen, die mit intramuskulärem BRAVELLE® behandelt wurden, ein Vielfaches waren.
In einer kontrollierten Studie mit 60 IVF-Patienten waren 34, 8% der Schwangerschaften von Frauen, die mit subkutanem BRAVELLE® behandelt wurden, ein Vielfaches. Informieren Sie die Frau und ihren Partner vor Beginn der Behandlung mit BRAVELLE® über das potenzielle Risiko einer Schwangerschaft und Geburt mit mehreren Föten.
Angeborene Fehlbildungen
Sterben Inzidenz von angeborenen Fehlbildungen nach einiger KUNST [speziell in-vitro - - - - Fertilisation (IVF) oder Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)] kann etwas höher sein als nach spontaner Empfängnis. Es wird angenommen, dass diese etwas höhere Inzidenz mit Unterschieden in den elterlichen Merkmalen (z. B. Alter der Mutter, genetischer Hintergrund der Mutter und des Vaters, Spermienmerkmale) und mit der höheren Inzidenz multifetaler Schwangerschaften nach IVF oder ICSI zusammenhängt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Verwendung von Gonadotropinen während der IVF-oder ICSI-mit einem erhöhten Risiko für angeborene Fehlbildungen verbunden ist.
Eileiterschwangerschaft
Da unfruchtbare Frauen, die sich einer ART unterziehen, häufig Tubenanomalien aufweisen, kann die Inzidenz einer Eileiterschwangerschaft erhöht sein. Eine frühzeitige Bestätigung der intrauterinen Schwangerschaft sollte durch β-hCG-Tests und transvaginalen Ultraschall bestimmt werden.
Spontanabort
Das Risiko einer spontanen Abtreibung (Fehlgeburt) tritt mit Gonadotropinprodukten erhöht. Kausalität wurde jedoch nicht festgestellt. Das erhöhte Risiko kann ein Faktor für die zugrunde liegende Unfruchtbarkeit sein.
Eierstock Neoplasmen
Es gab seltene Berichte über gutartige und bösartige Ovarialneoplasmen bei Frauen, die eine mehrfache medikamentöse Therapie zur kontrollierten Stimulation der Eierstöcke hatten, jedoch wurde kein kausaler Zusammenhang festgestellt.
Laboruntersuchungen
In den meisten Fällen führt die Behandlung von Frauen mit BRAVELLE® nur zu follikulärem Wachstum und Reifung. In Ermangelung eines endogenen LH-Anstiegs wird hCG verabreicht, wenn die Überwachung der Frau anzeigt, dass eine ausreichende follikuläre Entwicklung stattgefunden hat. Stirbt kann geschätzt werden durch Ultraschall allein oder in Kombination mit der Messung des serum-östradiol. Sterben Kombination aus Ultraschall-und Serumöstradiolmessung tritt nützlich, um das Follikelwachstum und die Reifung, den Zeitpunkt des Ovulationsauslösers, die Erkennung der Ovarialvergrößerung und die Minimierung des Risikos des Ovarialüberstimulationssyndroms und der Mehrlingsschwangerschaft zu überwachen
Die klinische Bestätigung des Eisprungs wird durch direkte oder indirekte Indizes der Progesteronproduktion sowie sonographische Beweise für den Eisprung erhalten.
Direkte oder indirekte Indizes der Progesteronproduktion:
- Harn-oder Serum-luteinisierendes Hormon (LH).
- Ein Anstieg der Basalttemperatur
- Anstieg der serum-Progesteron
- * nach der Verschiebung der Basalttemperatur
Sonographischer Nachweis des Eisprungs:
- Kollabierter Follikel
- Flüchtigkeit in der Sackgasse
- Merkmale, die mit der Bildung von Corpus luteum übereinstimmen
- Sekretorischen endometrium
Informationen zur Patientenberatung
Sehen FDA-zugelassene Patientenbeschreibung (Patienteninformation und Gebrauchsanweisung)
Dosierung und Verwendung
Informieren Sie Frauen über die korrekte Anwendung und Dosierung von MENOPUR®. Vorsicht-Frauen, die Dosierung oder den Verabreichungsplan nicht zu ändern, es sei denn, sie wird von ihrem Arzt dazu aufgefordert.
Dauer und Überwachung erforderlich
Informieren Sie Frauen vor Beginn der Therapie mit BRAVELLE® über das zeitliche Engagement und die für die Behandlung erforderlichen Überwachungsverfahren.
Anweisungen in Bezug auf eine verpasste
Neuroleptika- - Informieren Sie die Frau, dass, wenn sie eine Dosis von BRAVELLE ® verpasst oder vergisst, die nächste Dosis nicht verdoppelt werden sollte und sie ihren Arzt anrufen sollte, um weitere Dosierungsanweisungen zu erhalten.
Ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS)
Informieren Sie Frauen über die Risiken von OHSS-und OHSS-assoziierten Symptomen, einschließlich Lungen-und Blutgefäßproblemen und Ovarialtorsion, wenn Sie BRAVELLE®anwenden.
Multi-fetale Schwangerschaft und Geburt
Informieren Sie Frauen über das Risiko einer Schwangerschaft und Geburt mit mehreren Föten unter Verwendung von BRAVELLE®.
Nichtklinische Toxikologie
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinflussung Der Fruchtbarkeit
Langzeitstudien zur Toxizität bei Tieren und in-vitro - - - - Mutagenitätstests wurden nicht durchgeführt, um das kanzerogene Potenzial von Urofollitropin zur Injektion, gereinigt, zu bewerten.
Sterben Verwendung In Bestimmten Populationen
Schwangerschaft
Teratogene Wirkungen
Schwangerschaft Kategorie X.
Stillende Mütter
Es ist nicht bekannt, ob dieses Medikament in die Muttermilch ausgeschieden wird. Da viele Medikamente in die Muttermilch ausgeschieden werden und das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen beim stillenden Säugling von BRAVELLE® besteht, sollte unter Berücksichtigung der Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter entschieden werden, ob die Stillzeit abgebrochen oder das Arzneimittel abgesetzt werden soll.
Pädiatrische Verwendung
Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten wurden nicht nachgewiesen.
Nieren - und Leberinsuffizienz
Sicherheit und Wirksamkeit bei Frauen mit Nieren-und Leberinsuffizienz wurden nicht nachgewiesen.
Ovaleap hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu benutzen.
Die folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen werden an anderer Stelle in der Kennzeichnung diskutiert:
- Überempfindlichkeit und anaphylaktische Reaktionen
- Abnorme Vergrößerung Der Ovarien
- Ovarielles Überstimulationssyndrom
- Thromboembolische Ereignisse
- Ovarialtorsion
- Multi-fetale Schwangerschaft und Geburt
- Angeborene Fehlbildungen
- Eileiterschwangerschaft
- Spontanabort
- Eierstock Neoplasmen
Erfahrung in klinischen Studien
Da klinische Studien unter sehr unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden, können die in den klinischen Studien eines Arzneimittels beobachteten Nebenwirkungsraten nicht direkt mit den Raten in der klinischen Studie eines anderen Arzneimittels verglichen werden und spiegeln möglicherweise nicht die in der Praxis beobachteten Raten wider.
Die Sicherheit von BRAVELLE® wurde in vier klinischen Studien untersucht, an denen insgesamt 222 Frauen teilnahmen, die BRAVELLE®erhielten.
Eisprung Induktion
In einer randomisierten, multizentrischen, aktiv kontrollierten Studie erhielten insgesamt 72 Frauen BRAVELLE® (35 in einem subkutanen Verabreichungsarm und 37 in einem intramuskulären Verabreichungsarm) zur Induktion des Eisprungs. Nebenwirkungen, die bei einer Inzidenz von ≥ 2% bei Frauen auftreten, die BRAVELLE® erhalten, sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1: Sicherheitsprofil für die Ovulationsinduktion
Unerwünschte Ereignisse (%) | Alle Patienten mit Unerwarteten Ereignissen ≥ 2% | |
BRAVELLE® subkutan N=35 | BRAVELLE® intramuskulär N=37 | |
Urogenital - / Reproduktiv | ||
OHSS | 4 (11.4) | 2 (5.4) |
Blutung Vaginale Sse Sse | 3 (8.6) | 0 (0.0) |
Eierstockkrebs-Erkrankung (Schmerz, Zyste) | 1 (2.9) | 3 (8.1) |
Harnwegsinfektion | 0 | 1 (2.7) |
Zervix-Störung | 1 (2.9) | 0 |
Magen | ||
Übelkeit | 2 (5.7) | 0 (0.0) |
Vergrößerter Bauch | 1 (2.9) | 1 (2.7) |
Bauchschmerzen | 1 (2.9) | 2 (5.4) |
Erbrechen | 0 | 1 (2.7) |
Verstopfung | 0 | 1 (2.7) |
Durchfall | 0 | 1 (2.7) |
Metabolisch/ernährungsphysiologisch | ||
Austrocken | 0 | 1 (2.7) |
Gewichtszunahme | 1 (2.9) | 0 |
Haut/Anhängsel | ||
Akne | 1 (2.9) | 0 |
Exfoliative dermatitis | 0 | 1 (2.7) |
Andere Körpersysteme | ||
Kopfschmerz | 4 (11.4) | 3 (8.1) |
Schmerz | 2 (5.7) | 0 (0.0) |
Nackenschmerzen | 0 | 1 (2.7) |
Atemwegserkrankung | 2 (5.7) | 0 (0.0) |
Hitzewallungen | 2 (5.7) | 0 (0.0) |
Fieber | 0 | 1 (2.7) |
Hypertonie | 0 | 1 (2.7) |
Emotionale Labilität | 0 | 1 (2.7) |
Depression | 0 | 1 (2.7) |
Unfallflucht | 0 | 1 (2.7) |
Assistierte reproduktive Technologie
Drei Studien untersuchten das Sicherheitsprofil von BRAVELLE® in Art. Insgesamt 150 Frauen erhielten in diesen Studien eine Behandlung mit BRAVELLE®. Nebenwirkungen, die bei einer Inzidenz von ≥ 2% für diese integrative Beurteilung auftreten, sind in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2: Integriertes IVF-Sicherheitsprofil
Alle Patienten mit Unerwarteten Ereignissen ≥ 2% | |
Unerwünschte Ereignisse (%) | BRAVELLE® subkutan N=150 |
Urogenital - / Reproduktiv | |
Blutung Vaginale Sse Sse | 7 (4.7) |
Post-retrieval Schmerzen | 12 (8.0) |
Beckenschmerzen/Krämpfe | 10 (6.7) |
OHSS | 9 (6.0) |
Uteruskrämpfe | 4 (2.7) |
Vaginale Sse Sse Schmierblutungen | 4 (2.7) |
Harnwegsinfektion | 5 (3.3) |
Ovarielle Störung | 3 (2.0) |
Brust Zärtlichkeit | 3 (2.0) |
Ausgang | 4 (2.7) |
Infektion Pilz | 3 (2.0) |
Magen | |
Bauchkrämpfe | 21 (14.0) |
Übelkeit | 13 (8.7) |
Bauchschmerzen | 7 (4.7) |
Bauchfüllung/Vergrößerung | 10 (6.7) |
Verstopfung | 3 (2.0) |
Andere Körpersysteme | |
Kopfschmerz | 19 (12.7) |
Schmerz | 8 (5.3) |
Ausschlag | 4 (2.7) |
Atemwegserkrankung | 6 (4.0) |
Sinusitis | 3 (2.0) |
Reaktion an der Injektionsstelle | 6 (4.0) |
Hitzewallungen | 6 (4.0) |
Emotionale Labilität | 3 (2.0) |
Postmarketing-Erfahrung
Die folgenden Nebenwirkungen wurden während der Postmarketing-Anwendung von Gonadotropinen berichtet. Da diese Reaktionen freiwillig aus einer Population unsicherer Größe gemeldet wurden, kann die Häufigkeit oder ein kausaler Zusammenhang mit BRAVELLE® nicht zuverlässig bestimmt werden.
Gastrointestinale Störungen: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung
Allgemeine Störungen und Bedingungen des Verabreichungsortes: Schmerzen, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Blutergüsse, Schwellungen und / oder Pruritus)
Infektionen und Widerfahren: Harnwegsinfektion, Nasopharyngitis
Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes: Muskelkrämpfe
Störungen des Nervensystems: Kopfschmerz
Störungen des Fortpflanzungssystems: Vaginale Blutung, OHSS, Beckenschmerzen, Brustspannen, vaginaler Ausfluss. Eierstockvergrößerung, Mehrlingsschwangerschaften
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Ausschlag
Gefäßerkrankungen: Hitzewallungen
Sterben Auswirkungen einer Überdosierung von GONAL-f sind unbekannt, dennoch besteht sterben Möglichkeit, dass OHSS auftreten kann.
Sterben Auswirkungen einer Überdosierung von Bravellin alfa sind unbekannt, dennoch besteht sterben Möglichkeit, dass OHSS auftreten kann.
Sterben Auswirkungen einer Überdosierung von Follitropin alfa sind unbekannt, dennoch besteht sterben Möglichkeit, dass OHSS auftreten kann.
Abgesehen von einer möglichen Überstimulation der Eierstöcke und Mehrlingsschwangerschaften ist wenig über die Folgen einer akuten Überdosierung mit BRAVELLE®bekannt.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Sexualhormon und Modulatoren des Genitalsystems, Gonadotropin, ATC-Code: G03GA05.
Bei Frauen ist der wichtigste Effekt, der sich aus der parenteralen Verabreichung von FSH ergibt, die Entwicklung reifer graafischer Follikel. Bei Frauen mit Anovulation besteht das Ziel der GONAL-f-Therapie darin, einen einzelnen reifen graafischen Follikel zu entwickeln, aus dem die Eizelle nach der Verabreichung von hCG befreit wird.
Klinische Wirksamkeit und Sicherheit bei Frauen
In klinischen Studien wurden Patienten mit schwerem FSH-und LH-Mangel durch einen in einem Zentrallabor gemessenen endogenen Serum-LH-Spiegel < 1,2 IE/L definiert. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass es Unterschiede zwischen LH-Messungen gibt, die in verschiedenen Labors durchgeführt werden.
In klinischen Studien, in denen die r-hFSH (Follitropin alfa) und FSH im Urin in der KUNST (siehe Tabelle unten) und in der Ovulationsinduktion verglichen wurden, Krieg GONAL-f in Bezug auf eine niedrigere Gesamtdosis und eine kürzere Behandlungsdauer, die zum Auslösen der Follikelreifung erforderlich Krieg, wirksamer als FSH im Urin.
In der KUNST führte GONAL-f bei einer niedrigeren Gesamtdosis und kürzerer Behandlungsdauer als FSH im Urin zu einer höheren Anzahl von Eizellen, die im Vergleich zu FSH im Urin entnommen wurden.
Tabelle: Ergebnisse der Studie GF 8407 (randomisierte Parallelgruppenstudie zum Vergleich von Wirksamkeit und Sicherheit von GONAL-f mit Harn-FSH in Technologien der assistierten Reproduktion)
GONAL-f (n = 130) - FSH (n = 116) Anzahl der Eizellen abgerufen 11.0 ± 5.9 8.8 ± 4.8 Tage für FSH-stimulation erforderlich 11.7 ± 1.9 14,5 ± 3.3 Erforderliche FSH-Gesamtdosis (Anzahl FSH 75 IE Ampullen) 27,6± 10,2 40,7± 13,6 Notwendigkeit, die Dosis (%) 56,2 85,3 zu erhöhen
Unterschiede zwischen den 2 Gruppen waren statistisch signifikant (p< 0,05) für alle aufgelisteten Kriterien.
Klinische Wirksamkeit und Sicherheit bei Männern
Bei Männern, denen FSH fehlt, induziert GONAL-f, das mindestens 4 Monate lang gleichzeitig mit hCG verabreicht wird, die Spermatogenese.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Sexualhormon und Modulatoren des Genitalsystems, Gonadotropin, ATC-Code: G03GA05.
Ovaleap ist ein biosimilares Arzneimittel.Detaillierte Informationen finden Sie auf der website der europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu.
Pharmakodynamische Wirkungen
Bei Frauen ist der wichtigste Effekt, der sich aus der parenteralen Verabreichung von FSH ergibt, die Entwicklung reifer graafischer Follikel. Bei Frauen mit Anovulation besteht das Ziel der Bravellin alfa-Therapie darin, einen einzelnen reifen graafischen Follikel zu entwickeln, aus dem die Eizelle nach der Verabreichung von hCG befreit wird.
Klinische Wirksamkeit und Sicherheit bei Frauen
In klinischen Studien wurden Patienten mit schwerem FSH-und LH-Mangel durch einen in einem Zentrallabor gemessenen endogenen Serum-LH-Spiegel < 1,2 IE/L definiert. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass es Unterschiede zwischen LH-Messungen gibt, die in verschiedenen Labors durchgeführt werden.
In klinischen Studien, in denen die r-hFSH (Bravellin alfa) und FSH im Urin in der KUNST verglichen wurden (siehe Tabelle 3 unten) und in der Ovulationsinduktion, Krieg Bravellin alfa in Bezug auf eine niedrigere Gesamtdosis und eine kürzere Behandlungsdauer, die zum Auslösen der Follikelreifung erforderlich Krieg, wirksamer als FSH im Urin.
In der KUNST führte Bravellin alfa bei einer niedrigeren Gesamtdosis und kürzerer Behandlungsdauer als FSH im Urin zu einer höheren Anzahl von Eizellen, die im Vergleich zu FSH im Urin entnommen wurden.
Tabelle 3: Ergebnisse der Studie GF 8407 (randomisierte Parallelgruppenstudie zum Vergleich von Wirksamkeit und Sicherheit von Bravellin alfa mit FSH im Urin in der KUNST) Bravellin alfa (n = 130), FSH (n = 116) Anzahl der Eizellen abgerufen 11.0 ± 5.9 8.8 ± 4.8 Tage für FSH-stimulation erforderlich 11.7 ± 1.9 14,5 ± 3.3 Erforderliche FSH-Gesamtdosis (Anzahl FSH 75 IE Ampullen) 27,6± 10,2 40,7± 13,6 Notwendigkeit, die Dosis (%) 56,2 85,3 zu erhöhen Unterschiede zwischen den 2 Gruppen waren statistisch signifikant (p < 0,05) für alle aufgelisteten Kriterien.Klinische Wirksamkeit und Sicherheit bei Männern
Bei Männern, denen FSH fehlt, induziert Bravellin alfa, das mindestens 4 Monate lang gleichzeitig mit hCG verabreicht wird, die Spermatogenese.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Sexualhormon und Modulatoren des Genitalsystems, Gonadotropin, ATC-Code: G03GA05.
Ovaleap ist ein biosimilares Arzneimittel.Detaillierte Informationen finden Sie auf der website der europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu.
Pharmakodynamische Wirkungen
Bei Frauen ist der wichtigste Effekt, der sich aus der parenteralen Verabreichung von FSH ergibt, die Entwicklung reifer graafischer Follikel. Bei Frauen mit Anovulation besteht das Ziel der Follitropin alfa-Therapie darin, einen einzelnen reifen graafischen Follikel zu entwickeln, aus dem die Eizelle nach der Verabreichung von hCG befreit wird.
Klinische Wirksamkeit und Sicherheit bei Frauen
In klinischen Studien wurden Patienten mit schwerem FSH-und LH-Mangel durch einen in einem Zentrallabor gemessenen endogenen Serum-LH-Spiegel < 1,2 IE/L definiert. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass es Unterschiede zwischen LH-Messungen gibt, die in verschiedenen Labors durchgeführt werden.
In klinischen Studien zum Vergleich von r-hFSH (Follitropin alfa) und FSH im Urin in der KUNST (siehe Tabelle 3 unten) und bei der Ovulationsinduktion Krieg Follitropin alfa in Bezug auf eine niedrigere Gesamtdosis und eine kürzere Behandlungsdauer, die zum Auslösen der Follikelreifung erforderlich Krieg, wirksamer als FSH im Urin.
In der KUNST führte Follitropin alfa bei einer niedrigeren Gesamtdosis und kürzerer Behandlungsdauer als FSH im Urin zu einer höheren Anzahl von Eizellen, die im Vergleich zu FSH im Urin entnommen wurden.
Tabelle 3: Ergebnisse der Studie GF 8407 (randomisierte Parallelgruppenstudie zum Vergleich der Wirksamkeit und Sicherheit von Follitropin alfa mit FSH im Urin in der KUNST) follitropin alfa (n = 130), FSH (n = 116) Anzahl der Eizellen abgerufen 11.0 ± 5.9 8.8 ± 4.8 Tage für FSH-stimulation erforderlich 11.7 ± 1.9 14,5 ± 3.3 Erforderliche FSH-Gesamtdosis (Anzahl FSH 75 IE Ampullen) 27,6± 10,2 40,7± 13,6 Notwendigkeit, die Dosis (%) 56,2 85,3 zu erhöhen Unterschiede zwischen den 2 Gruppen waren statistisch signifikant (p < 0,05) für alle aufgelisteten Kriterien.Klinische Wirksamkeit und Sicherheit bei Männern
Bei Männern, denen FSH fehlt, induziert Follitropin alfa, das mindestens 4 Monate lang gleichzeitig mit hCG verabreicht wird, die Spermatogenese.
Nach intravenöser Verabreichung wird Follitropin alfa mit einer anfänglichen Halbwertszeit von etwa 2 Stunden in den extrazellulären Flüssigkeitsraum verteilt und mit einer terminalen Halbwertszeit von etwa einem Tag aus dem Körper ausgeschieden. Das stationäre Verteilungsvolumen und der Gesamtabstand betragen 10 l bzw. Ein Achtel der Follitropin-alfa-Dosis wird mit dem Urin ausgeschieden.
Nach subkutaner Verabreichung beträgt sterben sterben absolute Bioverfügbarkeit etwa 70 %. Nach wiederholter Verabreichung akkumuliert Follitropin alfa das 3-fache und erreicht innerhalb von 3-4 Tagen einen stationären Zustand. Bei Frauen, deren endogene Gonadotropinsekretion unterdrückt wird, hat sich dennoch gezeigt, dass Follitropin alfa trotz nicht messbarer LH-Spiegel sterben Follikelentwicklung und Steroidogenese wirksam stimuliert.
Nach intravenöser Verabreichung wird Bravellin alfa mit einer anfänglichen Halbwertszeit von etwa 2 Stunden in den extrazellulären Flüssigkeitsraum verteilt und mit einer terminalen Halbwertszeit von etwa einem Tag aus dem Körper ausgeschieden. Das stationäre Verteilungsvolumen und der Gesamtabstand betragen 10 l bzw. Ein Achtel der Bravellin alfa-Dosis wird mit dem Urin ausgeschieden.
Nach subkutaner Verabreichung beträgt sterben sterben absolute Bioverfügbarkeit etwa 70 %. Nach wiederholter Verabreichung akkumuliert Bravellin alfa das 3-fache und erreicht innerhalb von 3-4 Tagen einen stationären Zustand. Bei Frauen, deren endogene Gonadotropinsekretion unterdrückt wird, hat sich dennoch gezeigt, dass Bravellin alfa trotz nicht messbarer LH-Spiegel sterben Follikelentwicklung und die Steroidogenese wirksam stimuliert.
Nach intravenöser Verabreichung wird Follitropin alfa mit einer anfänglichen Halbwertszeit von etwa 2 Stunden in den extrazellulären Flüssigkeitsraum verteilt und mit einer terminalen Halbwertszeit von etwa einem Tag aus dem Körper ausgeschieden. Das stationäre Verteilungsvolumen und der Gesamtabstand betragen 10 l bzw. Ein Achtel der Follitropin-alfa-Dosis wird mit dem Urin ausgeschieden.
Nach subkutaner Verabreichung beträgt sterben sterben absolute Bioverfügbarkeit etwa 70 %. Nach wiederholter Verabreichung akkumuliert Follitropin alfa das 3-fache und erreicht innerhalb von 3-4 Tagen einen stationären Zustand. Bei Frauen, deren endogene Gonadotropinsekretion unterdrückt wird, hat sich dennoch gezeigt, dass Follitropin alfa trotz nicht messbarer LH-Spiegel sterben Follikelentwicklung und Steroidogenese wirksam stimuliert.
Einzeldosen von 225 internationalen Einheiten und mehrere Tagesdosen (7 Tage) von 150 internationalen Einheiten BRAVELLE® wurden gesunden freiwilligen weiblichen Probanden verabreicht, während ihr endogenes FSH unterdrückt wurde. Sechzehn Probanden erhielten BRAVELLE® subkutan und 12 erhielten das Medikament intramuskulär. Serum-FSH-Konzentrationen wurden bestimmt. Basierend auf dem Steady-State-Verhältnis von FSH C max und die AUC war die subkutane und intramuskuläre Verabreichung von BRAVELLE® nicht bioäquivalent. Mehrere Dosen BRAVELLE ® intramuskulär führten zu C max und AUC von 77.7% und 81.8% im Vergleich zu mehreren Dosen von BRAVELLE® subkutan. Sterben pharmakokinetischen Parameter von FSH für die Einzel-und Mehrfachdosis BRAVELLE®, die subkutan und intramuskulär verabreicht werden, sind in Tabelle 3 aufgeführt
Tabelle 3: Pharmakokinetische FSH-Parameter (Mittelwert ± SD) nach Verabreichung von BRAVELLE®
PK Parameter | Einzeldosis (225)) | Mehrfachdose X 7 (150)) | ||
Subkutan | Intramuskulär | Subkutan | Intramuskulär | |
Cmax (mIU/mL) | 6.0 (1.7) | 8.8 (4.5) | 14.8 (2.9) | 11.5 (2.9) |
Tmax (Stunden) | 20.5 (7.7) | 17.4 (12.2) | 9.6 (2.1) | 11.3 (8.4) |
AUC obs (mIU•h/mL) | 379 (111) | 331 (179) | 234.7 (77.0) | 192.1 (52.3) |
t½ (h) | 31.8 | 37 | 20.6 | 15.2 |
Absorption
Der subkutane Verabreichungsweg tendiert zu einer höheren Bioverfügbarkeit als der IM-Weg für Einzel-und Mehrfachdosen von BRAVELLE®.
Verteilung
Menschliche Gewebe - oder Organverteilung von FSH wurde nicht für BRAVELLE®untersucht.
Stoffwechsel
Metabolismus von FSH wurde nicht für BRAVELLE® beim Menschen untersucht.
Beseitigung
Sterben mittlere Eliminationshalbwertszeit von FSH für subkutane und intramuskuläre Einzeldosierung beträgt 31,8 bzw. Nach Mehrfachdosierung (X-7 Tage) sind sie jedoch 20,6 bzw. 15,2 Stunden für SC-bzw.
Sexualhormone und Modulatoren der Genitalsysteme, Gonadotropine, ATC-Code: G03GA05.
In Ermangelung von Kompatibilitätsstudien darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
Keine besonderen Anforderungen an die Entsorgung.
Die Lösung darf nicht verwendet werden, wenn sie Partikel enthält oder wenn die Lösung nicht klar ist.
Ovaleap ist nur für die Verwendung in Verbindung mit dem Ovaleap Pen konzipiert. Die Gebrauchsanweisung des Stiftes muss sorgfältig befolgt werden.
Jede Patrone darf nur von einem einzelnen Patienten verwendet werden.
Leere Patronen dürfen nicht nachgefüllt werden. Ovaleap-Kartuschen sind nicht dafür ausgelegt, dass andere Arzneimittel in den Kartuschen gemischt werden können. Gebrauchte Nadeln sofort nach der Injektion entsorgen.
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