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Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 26.06.2023

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Betopric
Betaxolol
Betopric SUSPENSION senkt den Augeninnendruck und tritt bei Patienten mit chronischem Offenwinkelglaukom und Augenhypertonie indiziert.
Verringerung des erhöhten Augeninnendrucks bei Erkrankungen wie Augenhypertonie und chronischem Offenwinkelglaukom.
Es wurde gezeigt, dass Betopric Ophthalmische Lösung, die bei der Senkung des Augeninnendrucks wirksam ist und bei der Behandlung von Augenhypertonie und chronischem Offenwinkelglaukom indiziert ist. Es kann allein oder in Kombination mit anderen Anti-Glaukom-Medikamenten verwendet werden.
In klinischen Studien wurde Betopric Ophthalmic Solution (Betopric) sicher angewendet, um den Augeninnendruck bei 47 Patienten mit Glaukom und reaktiver Atemwegserkrankung zu senken, die über einen mittleren Zeitraum von 15 Wochen verfolgt wurden. Bei der Behandlung von Patienten mit schwerer reaktiver Atemwegserkrankung oder Asthma in der Anamnese ist jedoch Vorsicht geboten.
Erwachsene (einschließlich ältere Menschen)
Sterben empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich einen Tropfen des betroffenen Auges. Bei einigen Patienten können sterben intraokularen drucksenkenden Reaktionen auf Betoprices einige Wochen benötigen, um sich zu stabilisieren. Eine sorgfältige Überwachung von Glaukompatienten wird empfohlen.
Wenn der Augeninnendruck des Patienten bei diesem Regime nicht ausreichend kontrolliert wird, kann eine gleichzeitige Therapie mit Pilocarpin und anderen Miotika und/oder Adrenalin (Adrenalin) und/oder Carboanhydrase-Inhibitoren eingeleitet werden.
Blumenkinder
Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern wurden nicht nachgewiesen.
Das Volumen jedes gegebenen Tropfens beträgt 24 μl.
Bei Verwendung von Nasolacrimal Okklusion oder Schließen der Augenlider für 2 Minuten ist die systemische Absorption reduziert. Stirbt kann zu einer Abnahme der systemischen Nebenwirkungen und einer Zunahme der lokalen Aktivität führen.
Nach kappe ist entfernt, wenn manipulationssichere snap kragen tritt verlieren, entfernen sie vor der verwendung produkt.
Erwachsene (einschließlich älterer Menschen): Empfohlene Therapie ist ein Tropfen Betopric 0,5% Augentropfen, der zweimal täglich in das betroffene Auge(die betroffenen Augen) eingeträufelt wird.
Kinder: Es wurden keine klinischen Studien durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern festzustellen. Daher wird dieses Produkt derzeit nicht für Kinder empfohlen.
Bei Verwendung von Nasolacrimal Okklusion oder Schließen der Augenlider für 2 Minuten ist die systemische Absorption reduziert. Stirbt kann zu einer Abnahme der systemischen Nebenwirkungen und einer Zunahme der lokalen Aktivität führen.
Der Augeninnendruck sollte auch also ungefähr vier Wochen nach Beginn der Behandlung neu bewertet werden, da die Reaktion auf Betopric 0.5% Augentropfen einige Wochen dauern kann, um sich zu stabilisieren.
Bei Bedarf kann eine gleichzeitige Behandlung mit Miotika, Adrenalin-und/oder Carboanhydrase-Inhibitoren eingeleitet werden. Um zu verhindern, dass der / die Wirkstoff(e) bei Verwendung zusätzlicher Augenmedikamente ausgewaschen wird, wird ein Intervall von mindestens 10 Minuten zwischen jeder Anwendung empfohlen. Sterben Verwendung von zwei topischen beta-adrenergen Mitteln wird nicht empfohlen.
Transfer von einem einzelnen Antiglaukommittel: Setzen Sie das Mittel fort und geben Sie zweimal täglich einen Tropfen Betopric 0,5% Augentropfen in jedes betroffene Auge. Am folgenden Tag den vorherigen Wirkstoff vollständig absetzen und mit Betopric 0,5% Augentropfen fortfahren.
Wenn mehrere Antiglauskommission verwendet werden, sollte der Patient individuell beurteilt werden. Sterben Anpassung sollte jeweils einen Agenten in Abständen von mindestens einer Woche umfassen.
Patienten sollten angewiesen werden, weiche Kontaktlinsen vor der Anwendung von Betopric zu entfernen.
Sterben empfohlene Dosis beträgt ein bis zwei Tropfen Betopric Ophthalmic Solution(Betopric) zweimal täglich im betroffenen Auge. Bei einigen Patienten können sterben intraokularen drucksenkenden Reaktionen auf Betopric Ophthalmic Solution (Betopric) einige Wochen benötigen, um sich zu stabilisieren. Wie bei jedem neuen Medikament wird eine sorgfältige Überwachung der Patienten empfohlen.
Wenn der Augeninnendruck der Patienten bei diesem Regime nicht ausreichend kontrolliert wird, kann eine gleichzeitige Therapie mit Pilocarpin und anderen Miotika und/oder Epinephrin-und/oder Carboanhydrase-Inhibitoren eingeleitet werden.
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6 aufgeführten Hilfsstoffe.
- Reaktive Atemwegserkrankung einschließlich schwerem Asthma bronchiale oder schwerer Asthma bronchiale in der Vorgeschichte, schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung.
- Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, sino-atrialer Block, atrioventrikulärer Block zweiten oder dritten Grades, der nicht mit Tempomacher kontrolliert wird, offenes Herzversagen, kardiogener Schock.
Betopric 0,5% Augentropfen sind kontraindiziert bei Patienten mit:
- Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, sino-atriale Blockade,
- Kardiogener Schock,
- Offene Herzinsuffizienz,
- AV-Block zweiten oder dritten Grades, der nicht mit Pace-Maker gesteuert wird.,
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff (Betopric) gegen einen der in Abschnitt 6 aufgeführten Hilfsstoffe. oder andere Beta-Blocker.
- Reaktive Atemwegserkrankung einschließlich schwerem Asthma bronchiale oder schwerer Asthma bronchiale in der Vorgeschichte, schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung.
Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil dieses Produkte. Betopric Ophthalmic Solution (Betopric) ist kontraindiziert bei Patienten mit Sinusbradykardie, größer als ein atrioventrikulärer Block ersten Grades, kardiogenem Schock oder Patienten mit offenem Herzversagen.
Für Okular verwenden nur.
Allgemein: Wie andere topisch angewandte ophthalmische Mittel wird Betaxolol systemisch absorbiert.
Herzerkrankungen: Bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Prinzmetal-Angina und Herzinsuffizienz) und Hypotonie sollte die Therapie mit Betablockern kritisch beurteilt und die Therapie mit anderen Wirkstoffen in Betracht gezogen werden. Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten auf Anzeichen einer Verschlechterung dieser Erkrankungen und von Nebenwirkungen beobachtet werden. Die Behandlung mit Betoprice sollte bei den ersten Anzeichen von Herzinsuffizienz abgebrochen werden.
Aufgrund seiner negativen Wirkung auf die Leitungszeit sollten Betablocker nur Patienten mit Herzblock ersten Sorten mit Vorsicht verabreicht werden.
Gefäßerkrankungen: Patienten mit schweren peripheren Durchblutungsstörungen (z. B. schwere Raynaud-Krankheit oder Raynaud-Syndrom) sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Atemwegserkrankungen: Atemwegsreaktionen, einschließlich des Todes aufgrund von Bronchospasmus bei Patienten mit Asthma, wurden nach Verabreichung einiger ophthalmischer Betablocker berichtet.
Patienten mit leichtem / mittelschwerem Asthma bronchiale, einer Vorgeschichte von leichtem/mittelschwerem Asthma bronchiale oder einer leichten / mittelschweren chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Hypoglykämie/Diabetes: Betablocker sollten bei Patienten mit spontaner Hypoglykämie oder bei Patienten mit labilem Diabetes mit Vorsicht angewendet werden, da Betablocker sterben Anzeichen und Symptome einer akuten Hypoglykämie maskieren können.
Hyperthyreose: Beta-adrenerge Blocker können sterben Zeichen einer Hyperthyreose maskieren. Patienten, bei denen der Verdacht auf Thyreotoxikose besteht, sollten sorgfältig behandelt werden, um einen abrupten Entzug von beta-adrenergen Blockern zu vermeiden, die einen Schilddrüsensturm auslösen können.
Muskelschwäche: Es wurde berichtet, dass Beta-adrenerge Blocker Muskelschwäche potenzieren, die mit bestimmten myasthenischen Symptomen (z. B. Diplopie, Ptosis und generalisierte Schwäche) in Einklang stehen.
Hornhauterkrankungen: Bei Patienten mit Winkelschlussglaukom besteht das unmittelbare Behandlungsziel darin, den Winkel durch Verengung der Pupille mit einem Miotikum wieder zu öffnen. Betaxolol hat wenig oder keine Wirkung auf die Pupille. Wenn Betopric SUSPENSION verwendet wird, um erhöhten Augeninnendruck im Winkelverschlussglaukom zu reduzieren, sollte es mit einem Miotic und nicht allein verwendet werden.
Ophthalmische Betablocker können zu Trockenheit der Augen führen. Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Betablockern bei Patienten mit Hornhauterkrankungen, Sicca-Syndrom oder ähnlichen Tränenfilmanomalien.
Andere Beta-Blocker: Sterben Wirkung auf den Augeninnendruck oder die bekannten Wirkungen einer systemischen Betablockade kann verstärkt werden, wenn Betaxolol den Patienten verabreicht wird, die bereits ein systemisches Betablockermittel erhalten. Sterben sterben Reaktion dieser Patienten sollte genau beobachtet werden. Sterben Verwendung von zwei topischen beta-adrenergen Blockern wird nicht empfohlen.
Anaphylaktische Reaktionen: Während der Einnahme von Betablockern können Patienten mit einer Atopie in der Vorgeschichte oder einer schweren anaphylaktischen Reaktion in der Vorgeschichte auf eine Vielzahl von Allergenen reaktiver auf wiederholte Reaktionen mit solchen Allergenen reagieren und nicht auf die übliche Dosis Adrenalin reagieren, die zur Behandlung von anaphylaktischen Reaktionen verwendet wird.
Choroidale Ablösung: Eine choroidale Ablösung wurde bei Verabreichung einer wässrigen Suppressantentherapie (z. B. Timolol, Acetazolamid) nach Filtrationsverfahren berichtet.
Chirurgische Anästhesie: Beta-blockierende ophthalmologische Präparate können systemische Beta-Agonisten-Effekte z.B. von Adrenalin blockieren. Der Anästhesist sollte informiert werden, wenn der Patient Betaxolol erhält. Es sollte der allmähliche Entzug von beta-adrenergen Blockern vor der Vollnarkose in Betracht gezogen werden, da das Herz weniger auf beta-adrenerg vermittelte sympathische Reflexreize reagieren kann.
Kontaktlinse: Betaxolol-Augentropfen enthalten Benzalkoniumchlorid, das Reizungen verursachen kann und bekanntermaßen weiche Kontaktlinsen verfärbt. Kontakt mit weichen Kontaktlinsen vermeiden. Sterben sterben Patienten müssen angewiesen werden, Kontaktlinsen vor der Anwendung von Betaxolol-Augentropfen zu entfernen und mindestens 15 Minuten vor dem erneuten Einsetzen zu warten.
Für Okular verwenden Sie nur
Allgemein:
Wie andere topisch angewandte Ophthalmika wird Betopric systemisch resorbiert. Aufgrund der beta-adrenergen Komponente Betopric können dieselben Arten von kardiovaskulären, pulmonalen und anderen Nebenwirkungen auftreten, die bei systemischen beta-adrenergen Blockern auftreten. Sterben Inzidenz systemischer ADRs nach topischer ophthalmischer Verabreichung ist geringer als bei systemischer Verabreichung. Um die systemische Resorption zu reduzieren, siehe 4.2.
Herzerkrankungen:
Bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Prinzmetal-Angina und Herzinsuffizienz) sollte die Hypotonie-Therapie mit Betablockern kritisch beurteilt und die Therapie mit anderen Wirkstoffen in Betracht gezogen werden. Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten auf Anzeichen einer Verschlechterung dieser Erkrankungen und von Nebenwirkungen beobachtet werden.
Aufgrund seiner negativen Wirkung auf die Leitungszeit sollten Betablocker nur Patienten mit Herzblock ersten Sorten mit Vorsicht verabreicht werden.
Gefäßerkrankungen:
Patienten mit schweren peripheren Durchblutungsstörungen (d....... H. Schweren Formen der Raynaud-Krankheit oder des Raynaud-Syndroms) sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Atemwegserkrankungen:
Atemwegsreaktionen, einschließlich des Todes aufgrund von Bronchospasmus bei Patienten mit Asthma, wurden nach Verabreichung einiger ophthalmischer Betablocker berichtet.
Patienten mit leichtem / mittelschwerem Asthma bronchiale, einer Vorgeschichte von leichtem/mittelschwerem Asthma bronchiale oder einer leichten / mittelschweren chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Hypoglykämie/diabetes:
Betablocker sollten bei Patienten mit spontaner Hypoglykämie oder bei Patienten mit labilem Diabetes mit Vorsicht angewendet werden, da Betablocker sterben Anzeichen und Symptome einer akuten Hypoglykämie maskieren können. Während Betopric ein geringes Potenzial für systemische Wirkungen gezeigt hat, sollte es bei Patienten mit Verdacht auf Thyreotoxikose mit Vorsicht angewendet werden.
Hyperthyreose:
Betablocker können auch die Anzeigen einer Hyperthyreose maskieren.
Muskelschwäche:
Es wurde berichtet, dass Beta-adrenerge Blockierungsmittel sterben Muskelschwäche verstärken, wurde mit bestimmten myasthenischen Symptomen übereinstimmt(z. Diplopie, ptosis und generalisierte Schwäche).
Hornhauterkrankungen:
Bei Patienten mit Winkelverschlussglaukom besteht das unmittelbare Behandlungsziel darin, den Winkel durch Verengung der Pupille mit einem Miotikum wieder zu öffnen, Betopric hat keinen Einfluss auf die Pupille, daher sollte Betopric mit einem Miotikum verwendet werden, um den erhöhten Augeninnendruck beim Winkelverschlussglaukom zu reduzieren.
Ophthalmische N2-Blocker können zu Trockenheit der Augen führen. Patienten mit Hornhauterkrankungen, Sicca-Syndrom oder ähnlichen Tränenfilmanomalien sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Andere Beta-Blocker:
Sterben Wirkung auf den Augeninnendruck oder die bekannten Wirkungen einer systemischen Betablockade kann verstärkt werden, wenn Betopric den Patienten verabreicht wird, die bereits ein systemisches Betablockermittel erhalten. Sterben sterben Reaktion dieser Patienten sollte genau beobachtet werden. Sterben Verwendung von zwei topischen beta-adrenergen Blockern wird nicht empfohlen.
Anaphylaktische Reaktionen:
Während der Einnahme von Betablockern können Patienten mit Atopie in der Vorgeschichte oder einer schweren anaphylaktischen Reaktion in der Vorgeschichte auf eine Vielzahl von Allergenen reaktiver auf wiederholte Reaktionen mit solchen Allergenen reagieren und nicht auf die übliche Dosis Adrenalin reagieren, die zur Behandlung anaphylaktischer Reaktionen angewendet wird.
Choroidale Ablösung:
Eine choroidale Ablösung wurde bei Verabreichung einer wässrigen Suppressantentherapie (z. B. Timolol, Acetazolamid) nach Filtrationsverfahren berichtet.
Chirurgische Anästhesie:
Î2-blockierende ophthalmologische Präparate können systemische Î2-agonistische Wirkungen, z. B. von Adrenalin, blockieren. Der Anästhesist sollte informiert werden, wenn der Patient Betopric erhält. Es sollte der allmähliche Entzug von beta-adrenergen Blockern vor der Vollnarkose in Betracht gezogen werden, da das Herz weniger auf beta-adrenerg vermittelte sympathische Reflexreize reagieren kann.
Kontaktlinse:
Diese Formulierung von Betopric 0,5% Augentropfen enthält Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel, das in weichen Kontaktlinsen abgelagert werden kann. Daher sollten Betopric 0,5% Augentropfen beim Tragen dieser Linsen nicht verwendet werden. Sterben Linsen sollten vor dem Einträufeln der Tropfen entfernt und nicht früher als 15 Minuten nach Gebrauch wieder eingesetzt werden.
Sterben sterben Patienten sollten angewiesen werden, zu vermeiden, dass die Spitze des Dosierbehälters das Auge oder die umgebenden Strukturen berührt.
Patienten sollten auch angewiesen werden, dass Augenlösungen bei unsachgemäßer Behandlung durch übliche Bakterien kontaminiert werden können, von denen bekannt ist, dass sie Augeninfektionen verursachen. Schwere Augenschäden und anschließender Sehverlust können durch die Verwendung entstehen.
Patienten sollten auch darauf hingewiesen werden, dass sie, wenn sie einen interkurrenten Augenzustand (z. B. Trauma, Augenoperation oder Infektion) entwickeln, sofort den Rat ihres Arztes bezüglich der fortgesetzten Verwendung dieses Mehrdosisbehälters einholen sollten.
Es gab Berichte über bakterielle Keratitis im Zusammenhang mit der Verwendung topischer ophthalmischer Produkte.
UNWETTERWARNUNGEN
Topisch angewandte beta-adrenerge Blocker können systemisch resorbiert werden. Die gleichen Nebenwirkungen, die bei systemischer Verabreichung von beta-adrenergen Blockern auftreten, können bei topischer Verabreichung auftreten. Zum Beispiel wurden schwere Atemwegsreaktionen und Herzreaktionen, einschließlich Tod aufgrund von Bronchospasmus bei Patienten mit Asthma und selten Tod in Verbindung mit Herzinsuffizienz, mit topischer Anwendung von beta-adrenergen Blockern berichtet.
Es wurde gezeigt, dass Betopric Ophthalmische Lösung in klinischen Studien einen geringen Einfluss auf Herzfrequenz und Blutdruck hat. Vorsicht ist geboten bei der Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz oder Hitzeblockade in der Vorgeschichte. Die Behandlung mit Betopric Ophthalmic Solution (Betopric) sollte bei den ersten Anzeichen von Herzinsuffizienz abgebrochen werden.
VORKEHRUNG
Diabetes Mellitus: Beta-adrenerge Blocker sollten bei Patienten mit spontaner Hypoglykämie oder bei Diabetikern (insbesondere Patienten mit labilem Diabetes), die Insulin oder orale hypoglykämische Mittel erhalten, mit Vorsicht angewendet werden. Beta-adrenerge Rezeptorblocker können sterben Anzeichen und Symptome einer akuten Hypoglykämie maskieren.
Thyreotoxikose. Beta-adrenergen Blocker können bestimmte klinische Zeichen (z. B. Tachykardie) einer Hyperthyreose maskieren. Patienten, bei denen der Verdacht auf Thyreotoxikose besteht, sollten sorgfältig behandelt werden, um einen abrupten Entzug von beta-adrenergen Blockern zu vermeiden, die einen Schilddrüsensturm auslösen können.
Muskelschwäne. Es wurde berichtet, dass eine beta-adrenerge Blockade sterben Muskelschwäche potenziert, was mit bestimmten myasthenischen Symptomen übereinstimmt (z. B. Diplopie, Ptosis und generalisierte Schwäche).
Große Operation. Es sollte der allmähliche Rückzug von beta-adrenergen Blockern vor der Vollnarkose in Betracht gezogen werden, da die Fähigkeit des Herzens, auf beta-adrenerg vermittelte sympathische Reflexreize zu reagieren, verringert ist.
Pulmonale. Vorsicht ist bei der Behandlung von Glaukompatienten mit übermäßiger Einschränkung der Lungenfunktion geboten. Es gab Berichte über Asthmaanfälle und Lungenbeschwerden während der Betaxolol-Behandlung. Obwohl Nebenwirkungen einiger solcher Patienten mit ophthalmischem Betaxolol sterben Ergebnisse des Lungenfunktionstests nicht nachteilig beeinflusst haben, kann die Möglichkeit nachteiliger Lungenwirkungen bei Patienten, die empfindlich auf Betablocker reagieren, nicht ausgeschlossen werden.
Risiko durch anaphylaktische Reaktion: Während der Einnahme von Betablockern können Patienten mit einer Atopie in der Vorgeschichte oder einer schweren anaphylaktischen Reaktion in der Vorgeschichte auf eine Vielzahl von Allergenen reaktiver auf wiederholte zufällige, diagnostische oder therapeutische Reaktionen mit solchen Allergenen reagieren. Solche Patienten reagieren möglicherweise nicht auf die üblichen Dosen von Adrenalin, die zur Behandlung anaphylaktischer Reaktionen verwendet werden.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinflussung der Fruchtbarkeit: Lebenslange Studien mit Betaxolol-HCl wurden bei Mäusen, die in oralen Dosen von 6, 20 oder 60 mg/kg/Tag und bei Ratten mit 3, 12 oder 48 mg/kg/Tag abgeschlossen, Betaxolol-HCl zeigte keine krebserregende Wirkung. Höhere Dosierungen wurden nicht getestet.
In einer Vielzahl von in-vitro - - - - und in vivo bakterielle und Säugetierzelltests, Betaxolol HCl war nicht mutagen.
Schwangerschaft: Schwangerschaft Kategorie C. Reproduktions -, Teratologie-und peri-und postnatale Studien wurden mit oral verabreichtem Betaxolol-HCl bei Ratten und Kaninchen durchgeführt. Es gab Hinweise auf einen medikamentösen Postimplantationsverlust bei Kaninchen und Ratten bei Dosierungen über 12 mg/kg bzw. Es wurde jedoch nicht gezeigt, dass Betaxolol HCl teratogen ist, und es gab keine anderen nachteiligen Auswirkungen auf die Fortpflanzung bei Dosierungen subtoxischen. Es gibt keine adäquaten und gut kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen. Betopric Ophthalmic Solution (Betopric) sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der potenzielle Nutzen das potenzielle Risiko für den Fötus rechtfertigt.
Stillende Mütter: Es ist nicht bekannt, ob Betaxolol HCl in die Muttermilch ausgeschieden wird. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch ausgeschieden werden, ist Vorsicht geboten, wenn Betopric Ophthalmic Solution (Betopric) stillenden Frauen verabreicht wird.
Pädiatrische Verwendung: Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten wurden nicht nachgewiesen.
Geriatrische Verwendung: Es wurden keine allgemeinen Sicherheits-oder Wirksamkeitsunterschiede zwischen älteren und jüngeren Patienten beobachtet.
Betopric 0,25% Augentropfen-Suspension hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu benutzen.
Vorübergehende verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen können die Fähigkeit beeinträchtigen, Maschinen zu fahren oder zu benutzen. Wenn verschwommenes Sehen auftritt, muss der Patient warten, bis das Sehen gelöscht ist, bevor er fährt oder Maschinen benutzt.
Betopric Augentropfen, Lösung hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu benutzen
Vorübergehende verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen können die Fähigkeit beeinträchtigen, Maschinen zu fahren oder zu benutzen. Wenn nach dem Einträufeln ein verschwommenes Sehen auftritt, muss der Patient warten, bis sich das Sehvermögen vor dem Fahren oder der Verwendung von Maschinen aufgelöst hat.
Wie andere topisch angewandte Ophthalmika wird Betaxolol in den systemischen Kreislauf aufgenommen. Stirbt kanns ähnliche unerwünschte Wirkungen wie bei systemischen Betablockern verursachen. Sterben Inzidenz systemischer ADRs nach topischer ophthalmischer Verabreichung ist geringer als bei systemischer Verabreichung. Zu den aufgeführten Nebenwirkungen gehören Reaktionen innerhalb der Klasse der ophthalmischen Betablocker.
Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
In klinischen Studien mit Betaxolol - Augentropfen war die häufigste Nebenwirkung Augenbeschwerden, die bei 12,0% der Patienten auftraten.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden während klinischer Studien oder nach der Markteinführung mit Betaxolol-Augentropfen berichtet und werden gemäß der nachfolgenden Konvention klassifiziert: sehr häufig (> 1/10), häufig (> 1/100 bis <1/10), gelegentlich (>1/1.000 bis <1/100), selten (>1/10. 000 bis <1/1. 000), sehr selten (<1/10. 000) und Häufigkeit unbekannt/kann aus den verfügbaren Daten nicht geschätzt werden.
Innerhalb jeder Frequenzgruppe werden Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere dargestellt.
Systemorganklassifikation MedDRA Bevorzugter Begriff (V 13.0) Störungen des Immunsystems Häufigkeit unbekannt: Überempfindlichkeit Psychiatrischen Störungen Selten: Angst, Schlaflosigkeit, Depression Störungen des Nervensystems Häufig: Kopfschmerzen Selten: Synkopenfrequenz unbekannt: Schwindel Augenerkrankungen Sehr häufig: Augenbeschwerden Häufig: Sehstörungen verschwommen, Tränenfluss erhöht Gelegentlich: punktierte Keratitis, Keratitis, Konjunktivitis, Blepharitis, Sehstörungen, Photophobie, Augenschmerzen, trockenes Auge, Asthenopie, Blepharospasmus, Augenpruritus, Augenausfluss, Verkrustung der Augenlider, Augenentzündung, Augenreizung, Bindehautstörung, Bindehautödem, Augenhyperämie Selten: Katarakt, verminderte Hornhautempfindlichkeit, Erythem des Augenlids Herzerkrankungen Gelegentlich: Bradykardie, Tachykardie Häufigkeit unbekannt: Arrhythmie Gefäßerkrankungen Selten: Hypotonie Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mediastinums Gelegentlich: Asthma, Dyspnoe, Rhinitis, Selten: Husten, Rhinorrhoe Gastrointestinale Störungen Gelegentlich: Übelkeit Selten: Dysgeusie Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Selten: Dermatitis, Hautausschlag, Alopezie Der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Erkrankungen Selten: verminderte libido Allgemeine Störungen und Bedingungen an der Verabreichungsstelle Häufigkeit unbekannt: AsthenieBeschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
Zusätzliche Nebenwirkungen wurden bei ophthalmischen Betablockern beobachtet und können möglicherweise bei Betopric SUSPENSION auftreten:
Systemorganklassifikation MedDRA bevorzugter Begriff (v 13.0) Störungen des Immunsystems: Häufigkeit unbekannt: Systemische allergische Reaktionen einschließlich Angioödem, Urtikaria, lokalisierter und generalisierter Hautausschlag, Pruritus, anaphylaktische Reaktion. Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen: Häufigkeit unbekannt: Hypoglykämie. Psychiatrischen Störungen: Häufigkeit unbekannt: Albträume, Gedächtnisverlust, Halluzinationen, Psychosen, Verwirrung Störungen des Nervensystems: Häufigkeit unbekannt: zerebrovaskulärer Unfall, zerebrale Ischämie, Zunahme der Anzeichen und Symptome von Myasthenia gravis, Parästhesie Augenerkrankungen: Häufigkeit unbekannt: choroidale Ablösung nach Filtrationsoperation (siehe 4.4 Besondere Warnhinweise und besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung), Hornhauterosion, Ptosis, Diplopie. Herzerkrankungen: Häufigkeit unbekannt: Brustschmerzen, Herzklopfen, Ödeme, Herzinsuffizienz, atrioventrikuläre Blockade, Herzstillstand, Herzinsuffizienz. Eine verlangsamte AV-Leitung oder Erhöhung eines vorhandenen AV-Blöcke Gefährdungen: Häufigkeit unbekannt: Raynaud-Phänomene, kalte und zyanotische Hände und Füße, Aufnahme einer bestehenden Claudicatio intermittens Respiratorische, thorakale und mediastinale Störungen Häufigkeit unbekannt: Bronchospasmus (vorwiegend bei Patienten mit vorbestehender bronchospastischer Erkrankung), Magen-Darm-Erkrankungen: Häufigkeit unbekannt: Dyspepsie, Durchfall, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Erbrechen. Haut-und Unterhautgewebsstörungen Häufigkeit unbekannt: Psoriasiformer Hautausschlag oder Verschlimmerung der Psoriasis. Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes: Häufigkeit unbekannt: Myalgie Fortpflanzungssystem und Bruststörungen Häufigkeit unbekannt: Sexuelle Dysfunktion, Impotenz. Allgemeine Störungen und Bedingungen an der Verabreichungsstelle: Häufigkeit unbekannt: MüdigkeitEs wurde ein Anstieg der anti-nuklearen Antikörper (ANA) beobachtet, deren klinische Relevanz unklar ist.
Meldung von vermuteten Nebenwirkungen
Sterben Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Gleichgewichts des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das Gelbe-Karte-System zu melden unter: www.mhra.gov.uk/yellowcard.
Wie andere topisch angewandte Ophthalmika wird Betopric in den systemischen Kreislauf aufgenommen. Stirbt kanns ähnliche unerwünschte Wirkungen wie bei systemischen Betablockern verursachen. Sterben Inzidenz systemischer ADRs nach topischer ophthalmischer Verabreichung ist geringer als bei systemischer Verabreichung. Zu den aufgeführten Nebenwirkungen gehören Reaktionen innerhalb der Klasse der ophthalmischen Betablocker.
Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
In klinischen Studien mit betoprischen Augentropfen war die häufigste Nebenwirkung Augenbeschwerden, die bei 12,0% der Patienten auftraten.
Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden beobachtet und mit folgenden Häufigkeiten berichtet: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100 bis <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10000, <1/1000) und sehr selten (<1/10000), nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht geschätzt werden).
Innerhalb jeder Frequenzgruppe werden Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere dargestellt.
System-Orgel-Klassifikation MedDRA Bevorzugte Bezeichnung Störungen des Immunsystems Häufigkeit unbekannt: Überempfindlichkeit Psychiatrischen Störungen Selten: Angst, Schlaflosigkeit, Depression Störungen des Nervensystems Häufig: Kopfschmerzen Selten: Synkopenfrequenz unbekannt: Schwindel Augenerkrankungen Sehr häufig: Augenbeschwerden Häufig: Sehstörungen verschwommen, Tränenfluss erhöht Gelegentlich: punktierte Keratitis, Keratitis, Konjunktivitis, Blepharitis, Sehstörungen, Photophobie, Augenschmerzen, trockenes Auge, Asthenopie, Blepharospasmus, Augenpruritus, Augenausfluss, Verkrustung der Augenlider, Augenentzündung, Augenreizung, Bindehautstörung, Bindehautödem, Augenhyperämie Selten: Katarakt, verminderte Hornhautempfindlichkeit, Erythem des Augenlids Herzerkrankungen Gelegentlich: Bradykardie, Tachykardie Häufigkeit unbekannt: Arrhythmie Gefäßerkrankungen Selten: Hypotonie Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mediastinums Gelegentlich: Asthma, Dyspnoe, Rhinitis (Schnupfen Selten: Husten, Rhinorrhoe Gastrointestinale Störungen Gelegentlich: Übelkeit Selten: Dysgeusie Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Selten: Dermatitis, Hautausschlag, Alopezie Der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Erkrankungen Selten: verminderte libido Allgemeine Störungen und Bedingungen an der Verabreichungsstelle Häufigkeit unbekannt: AsthenieBeschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
Zusätzliche Nebenwirkungen wurden bei ophthalmischen Betablockern beobachtet und können möglicherweise bei betoprischen Augentropfen auftreten.:
System-Orgel-Klassifikation MedDRA Bevorzugte Bezeichnung Störungen des Immunsystems: Häufigkeit unbekannt: Systemische allergische Reaktionen einschließlich Angioödem, Urtikaria, lokalisierter und generalisierter Hautausschlag, Pruritus, anaphylaktische Reaktion. Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen: Häufigkeit unbekannt: Hypoglykämie. Psychiatrischen Störungen: Häufigkeit unbekannt: Albträume, Gedächtnisverlust, Halluzinationen, Psychosen, Verwirrung. Störungen des Nervensystems: Häufigkeit unbekannt: zerebrovaskulärer Unfall, zerebrale Ischämie, Zunahme der Anzeichen und Symptome von Myasthenia gravis, Parästhesie Augenerkrankungen: Häufigkeit unbekannt: Aderhautablösung nach Filtrationsoperation (siehe 4.4 Besondere Warnhinweise und besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung), Hornhauterosion, Ptosis, Diplopie Herzerkrankungen: Häufigkeit unbekannt: Brustschmerzen, Herzklopfen, Ödeme, Herzinsuffizienz, atrioventrikuläre Blockade, Herzstillstand, Herzinsuffizienz. Eine verlangsamte AV-Leitung oder Erhöhung eines vorhandenen AV-Blöcke Gefährdungen: Häufigkeit unbekannt: Raynaud-Phänomene, kalte und zyanotische Hände und Füße, Aufnahme einer bestehenden Claudicatio intermittens. Respiratorische, thorakale und mediastinale Störungen: Häufigkeit unbekannt: Bronchospasmus (vorwiegend bei Patienten mit vorbestehender bronchospastischer Erkrankung) Magen-Darm-Erkrankungen: Häufigkeit unbekannt: Dyspepsie, Durchfall, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Erbrechen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Häufigkeit unbekannt: Psoriasiformer Hautausschlag oder Verschlimmerung der Psoriasis Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes: Häufigkeit unbekannt: Myalgie. Fortpflanzungssystem und Bruststörungen: Häufigkeit unbekannt: Sexuelle Dysfunktion, Impotenz. Allgemeine Störungen und Bedingungen an der Verabreichungsstelle: Häufigkeit unbekannt: Müdigkeit.Es wurde ein Anstieg der anti-nuklearen Antikörper (ANA) beobachtet, deren klinische Relevanz unklar ist.
Meldung von vermuteten Nebenwirkungen:
Sterben Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Gleichgewichts des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das Gelbe-Karte-System unter zu melden www.mhra.gov.uk/yellowcard.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit Betopric Ophthalmic Solution (Betopric) berichtet.
Okular: Beschwerden von kurzer Dauer wurden von einem von vier Patienten erlebt, aber keine Therapie abgebrochen, gelegentliches Reißen wurde berichtet. Seltene Fälle von verminderter Hornhautsensitivität, Erythem, Juckreiz, Hornhautfleckfärbung, Keratitis, Anisokorie, Ödemen und Photophobie wurden berichtet.
Weitere medizinische Ereignisse, die mit anderen Formulierungen von Betaxolol berichtet wurden, umfassen verschwommenes Sehen, Fremdkörpergefühl, Trockenheit der Augen, Entzündungen, Ausfluss, Augenschmerzen, verminderte Sehschärfe und knusprige Wimpern.
Systemisch: Systemische Reaktionen nach Verabreichung von Betopric Ophthalmische Lösung 0,5% oder Betopric Augenheilkunde (Betopric) Suspension 0,25% wurden selten berichtet. Dazu gehören:
Kreislauf: Bradykardie, Herzblock und Herzinsuffizienz.
Pulmonale: Lungenkrankheit gekennzeichnet durch Dyspnoe, Bronchospasmus, verdickte Bronchialsekrete, Asthma und Atemversagen.
Zentralnervensystem: Schlaflosigkeit, Schwindel, Schwindel, Kopfschmerzen, Depressionen, Lethargie und Zunahme der Anzeichen und Symptome von Myasthenia gravis.
Andere: Nesselsucht, toxische epidermale Nekrosen, Haarausfall und Glossitis.
Bei versehentlicher Einnahme können Symptome einer Überdosierung durch Betablockade Bradykardie, Hypotonie, Herzinsuffizienz und Bronchospasmus sein.
Wenn eine Überdosierung mit Betaxolol-Augentropfen auftritt, sollte die Behandlung symptomatisch und unterstützend sein.
Eine topische Überdosis Betopricus kann mit warmem Leitungswasser aus den Augen gespielt werden.
Bei versehentlicher Einnahme können Symptome einer Überdosierung durch Betablockade Bradykardie, Hypotonie, Herzinsuffizienz und Bronchospasmus sein.
Wenn eine Überdosierung mit Betopric Augentropfen auftritt, sollte die Behandlung symptomatisch und unterstützend sein.
Eine topische Überdosierung von Betopric Augentropfen kann mit warmem Leitungswasser aus den Augen gespült werden.
Es liegen keine Informationen zur Überdosierung von Menschen vor. Sterben orale LD50 der Wirkstoff reichte von 350-920 mg/kg bei Mäusen und 860-1050 mg / kg bei Ratten. Sterben Symptome, die bei einer Überdosierung eines systemisch verabreichten beta-1-adrenergen Rezeptorblockermittels zu erwarten sind, sind Bradykardie, Hypotonie und akutes Herzversagen. Eine topische Überdosierung von Betopric Ophthalmische Lösung kann mit warmem Leitungswasser aus den Augen gespült werden.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Ophthalmologische - Antiglaukompräparate
ATC-Code: S01E D02.
Betaxolol, ein kardioselektives (beta1-adrenerges) Rezeptorblockiermittel, weist keine signifikante membranstabilisierende (lokalanästhetische) Aktivität auf und hat keine intrinsische sympathomimetische Wirkung. Oral verabreichte beta-adrenerge Blockierungsmittel können das Herzzeitvolumen bei gesunden Probanden und Patienten mit Herzerkrankungen reduzieren. Bei Patienten mit schwerer Beeinträchtigung der Myokardfunktion können beta-adrenerge Rezeptorantagonisten sterben sympathische stimulierende Wirkung hemmen, die zur Aufrechterhaltung einer angemessenen Herzfunktion erforderlich ist.
Betaxolol hat keinen signifikanten Einfluss auf die Lungenfunktion, gemessen eine FEV1, erzwungene Vitalkapazität (FVC), FEV1/FVC und es wurden keine Hinweise auf kardiovaskuläre beta-Adrenergeblockade während des Trainings beobachtet.
Wenn Betaxolol in das Auge eingeträufelt wird, reduziert es den erhöhten und normalen Augeninnendruck (IOP), unabhängig davon, ob es von einem Glaukom begleitet wird oder nicht. Es wird angenommen, dass es diesen Effekt erzeugt, indem es die Produktionsrate von wässrigem Humor verringert, wie durch Tonographie und wässrige Fluorophotometrie demonstriert. Betopric SUSPENSION bietet eine ioprische Aktivität, die der von Betopric Ophthalmic Solution 0.5% nachgewiesenen Aktivität entspricht. Ophthalmisches Betaxololol hat wenig oder keinen Einfluss auf die Pupillenverengung und wenig Einfluss auf die Atmungs-und Herz-Kreislauf-Funktion.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Betaxolol bei Patienten mit chronischem Offenwinkelglaukom bis zu 48 Monate und bei Patienten mit Augenhypertonie bis zu 60 Monate lang eine positive Wirkung auf die Sehfunktion haben kann. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Betaxolol den okulären Blutfluss/die Perfusion aufrechterhält oder erhöht.
Ophthalmika: Antiglaucoma Vorbereitungen
ATC-Code: SO1E D02
Betopric ist ein cardioselective Beta1 rezeptorblocker, der bei topischer Anwendung auf das Auge den Augeninnendruck senkt. Es wird angenommen, dass es diesen Effekt erzeugt, indem es die Produktionsrate von wässrigem Humor verringert.
Klinische Pharmakologie
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Betopric bei Patienten mit chronischem Offenwinkelglaukom bis zu 48 Monate und bei Patienten mit Augenhypertonie bis zu 60 Monate lang eine positive Wirkung auf die Sehfunktion haben kann. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Betopric den okulären Blutfluss/die Perfusion aufrechterhält oder erhöht.
Betaxolol ist sehr lipophil, was zu einer guten Durchdringung der Hornhaut führt und hohe intraokulare Spiegel des Arzneimittels ermöglicht. Betaxolol zeichnet sich durch eine gute orale Resorption, einen geringen Erstpassverlust und eine relativ lange Halbwertszeit von etwa 16-22 Stunden aus. Sterben Beseitigung von Betaxolol erfolgt hauptsächlich auf dem Nieren-und nicht auf dem Stuhlweg. Die wichtigsten Stoffwechselwege ergeben zwei Carbonsäureformen plus unverändertes Betaxolol im Urin (auch also ungefähr 16% der verabreichten Dosis).
Der Beginn der Wirkung von Betaxolol kann im Allgemeinen innerhalb von 30 Minuten festgestellt werden und die maximale Wirkung kann normalerweise 2 Stunden nach der topischen Verabreichung nachgewiesen werden. Eine Einzeldosis sorgt für eine 12-stündige Senkung des Augeninnendrucks.
Sterben polare Natur von Betaxolol kann scheinbare Augenbeschwerden hervorrufen. In dieser Formulierung sind Betaxolmoleküle ionisch an das Amberlithharz gebunden. Bei der Instillation werden die Betaxolmoleküle durch Ionen im Tränenfilm verdrängt. Dieser Verschiebungsprozess erfolgt über mehrere Minuten und erhöht den Augenkomfort, der bei Betopric Suspension beobachtet wird.
Betopric ist sehr lipophil, was zu einer guten Durchdringung der Hornhaut führt und hohe intraokulare Spiegel des Arzneimittels ermöglicht. Betopric zeichnet sich durch eine gute orale Resorption, einen geringen Erstpassverlust und eine relativ lange Halbwertszeit von ca. Sterben Beseitigung von Betopric erfolgt in erster Linie über den Nieren-und nicht über den Stuhlgang. Die wichtigsten Stoffwechselwege ergeben zwei Carbonsäureformen plus unverändertes Betoprikum im Urin(ca. 16% der verabreichten Dosis).
Ophthalmika - Antiglaucoma Vorbereitungen
Reproduktionsstudien wurden mit oral verabreichtem Betaxolol-HCl bei Ratten und Kaninchen durchgeführt. Es gab Hinweise auf einen medikamentösen Postimplantationsverlust bei Kaninchen und Ratten bei Dosierungen über 12 mg/kg bzw. 128 mg/kg (1500-bzw. 16.000-fache der empfohlenen maximalen menschlichen Augendosis).
Es liegen keine weiteren für den verschreibenden Arzt relevanten präklinischen Daten vor, die zusätzlich zu den bereits in anderen Abschnitten des SPC enthaltenen Daten vorliegen.
Es liegen keine für den verschreibenden Arzt relevanten präklinischen Daten vor, die zusätzlich zu den bereits in anderen Abschnitten des SPC enthaltenen Daten vorliegen.
Nicht anwendbar.
Nicht bekannt.
Vor jedem Gebrauch schützen. Entsorgen Sie das Produkt 1 Monat nach dem ersten Öffnen.
Keine speziellen Anweisungen