Komposition:
Anwendung:
Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Kovalenko Svetlana Olegovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 06.04.2022
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Top 20 Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen:
Top 20 Medikamente mit dem gleichen Gebrauch:
SCANDONEST® 3% Ebene; (Mepivacaine Hydrochlorid Injection, USP) (NDR 12862-1098-9 und NDR 51004-1098-9) ist erhältlich in Kartons mit 5 Blister 10 x 1,7 mL dental-Kartuschen 50 pro Karton.
SCANDONEST® 2% L (mepivacainhydrochlorid und Levonordefrin Injektion; USP) (NDC-12862-1097-8 und NDC 51004-1097-8) ist in Kartons mit 5 Blisterpackungen mit 10 x 1,7 mL zahnpatronen, 50 pro Karton, erhältlich.
Beide Lösungen sollten bei kontrollierter Raumtemperatur unter 25 gelagert werden° C (77° F). vor Licht Schützen. Nicht einfrieren lassen. BOXEN: zum Schutz vor Licht, behalten in box bis zum Zeitpunkt der Verwendung. Nach dem öffnen sollte die box durch schließen der oberen Klappe wieder geschlossen werden. Die SCANDONEST® 2% L-Lösung sollte nicht verwendet werden, wenn Ihre Farbe rosa oder dunkler als leicht gelb ist oder einen Niederschlag enthält. Patronenwärmer sollten nicht mit SCANDONEST verwendet werden® Produkte.
Hergestellt von: Novocol Pharmaceutical of Canada, Inc., Cambridge, Ontario, Kanada 1r6x3. Überarbeitet: September 2009
Mepivacain ist indiziert zur Herstellung von Lokalanästhesie für zahnärztliche Eingriffe durch infiltration oder Nervenblockade bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten.
Wie bei allen Lokalanästhetika variiert die Dosis und hängt von der zu betäubenden Fläche, der Vaskularität der Gewebe, der individuellen Verträglichkeit und der anästhesietechnik ab. Die niedrigste Dosis, die für eine wirksame Anästhesie erforderlich ist, sollte verabreicht werden. Für spezifische Techniken und Verfahren siehe Standard dental Handbücher und Lehrbücher.
Für infiltrations-und blockinjektionen im Ober-oder Unterkiefer reicht normalerweise die Durchschnittliche Dosis von 1 Patrone aus.
Jede Patrone enthält 1,7 mL (34 mg von 2% oder 51 mg von 3%).
5.3 Patronen (180 mg der 2% igen Lösung oder 270 mg der 3% igen Lösung) reichen normalerweise aus, um eine Anästhesie der gesamten Mundhöhle durchzuführen. Wann immer eine größere Dosis für einen umfangreichen Eingriff notwendig zu sein scheint, sollte die maximale Dosis entsprechend dem Patienten berechnet werden’s Gewicht. Eine Dosis von bis zu 3 mg pro Pfund Körpergewicht kann verabreicht werden. Bei jeder einzelnen zahnmedizinischen Sitzung sollte die Gesamtdosis für alle injizierten stellen 400 mg bei Erwachsenen nicht überschreiten.
Die maximale Pädiatrische Dosis sollte sorgfältig berechnet werden.
Die folgende Tabelle, die diese Berechnungen annähert, kann auch als Leitfaden verwendet werden. Diese Tabelle basiert auf einem empfohlenen maximum für größere Pädiatrische population von 5.3 Patronen (die maximal empfohlene erwachsenendosis) während einer einzelnen zahnärztlichen Sitzung, unabhängig vom pädiatrischen Patienten’ s Gewicht oder (für 2% mepivacain) berechnete maximale Menge an Medikament:
Maximal Zulässige Dosierung*
Maximale Dosis für Pädiatrische population = | Kind’s Gewicht (lbs.) ------------------------- 150 |
X | Empfohlene Höchstdosis für Erwachsene (400 mg) |
Bei Verwendung von SCANDONEST® zur infiltration oder regionalen blockanästhesie sollte die Injektion immer langsam und mit häufiger aspiration erfolgen.
Jeder nicht verwendete Teil einer Patrone sollte verworfen werden.
Parenterale Arzneimittel sollten vor der Verabreichung, wenn Lösung und Behälter dies zulassen, visuell auf Partikel und Verfärbungen untersucht werden.
Desinfektion von Kartuschen
Wie bei jeder Patrone sollte die Membran vor der nadelpunktion desinfiziert werden. Das Diaphragma sollte kurz vor der Verwendung gründlich mit reinem 91% Isopropylalkohol oder 70% Ethylalkohol (USP) abgewischt werden. Viele handelsübliche alkohollösungen enthalten Inhaltsstoffe, die für behälterkomponenten schädlich sind und daher nicht verwendet werden sollten. Patronen sollten nicht in eine Lösung eingetaucht werden.
SCANDONEST® ist bei Patienten mit bekannter überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom amid-Typ kontraindiziert.
WARNHINWEISE
REANIMATIONSGERÄTE UND MEDIKAMENTE SOLLTEN SOFORT VERFÜGBAR SEIN. (Siehe Nebenwirkungen).
Reaktionen, die zu Todesfällen führten, traten in seltenen Fällen unter Verwendung von Lokalanästhetika auf, auch wenn in der Vergangenheit keine überempfindlichkeit aufgetreten war.
Todesfälle können bei Verwendung von Lokalanästhetika im Kopf-und Nackenbereich als Folge eines retrograden arteriellen Flusses in lebenswichtige ZNS-Bereiche auftreten, selbst wenn maximale empfohlene Dosen beobachtet werden. Der Arzt sollte auf frühe Anzeichen einer Veränderung des sensoriums oder der Vitalfunktionen aufmerksam sein.
Die Lösung, die einen Vasokonstriktor enthält (SCANDONEST® 2% L), sollte mit äußerster Vorsicht bei Patienten angewendet werden, deren Krankengeschichte und körperliche Untersuchung auf Bluthochdruck, arteriosklerotische Herzkrankheit, zerebrale gefäßinsuffizienz, herzblockade, Thyreotoxikose und diabetes usw. hindeuten.
Die Lösung, die einen Vasokonstriktor enthält (SCANDONEST® 2% L) enthält auch kaliummetabisulfit, ein Sulfit, das allergische Reaktionen einschließlich anaphylaktischer Symptome und lebenserhaltende oder weniger schwere asthmatische Episoden bei bestimmten anfälligen Personen verursachen kann. Die gesamtprävalenz der sulfitempfindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung ist unbekannt und wahrscheinlich gering. Sulfitempfindlichkeit tritt bei Asthmatikern häufiger auf als bei nicht Asthmatikern. SCANDONEST® 3% Ebene ist in der SULFIT-FREI.
SCANDONEST® ist zusammen mit anderen Lokalanästhetika in der Lage, methämoglobinämie zu produzieren. Die klinischen Anzeichen einer methämoglobinämie sind Zyanose der nagelbetten und Lippen, Müdigkeit und Schwäche. Wenn die methämoglobinämie nicht auf die Verabreichung von Sauerstoff anspricht, wird die intravenöse Verabreichung von Methylenblau 1-2 mg/kg Körpergewicht über einen Zeitraum von 5 Minuten empfohlen.
Die American Heart Association hat folgende Empfehlungen zur Anwendung von Lokalanästhetika mit vasokonstriktoren bei Patienten mit ischämischer Herzkrankheit abgegeben:“Vasokonstriktormittel sollten in lokalanästhesielösungen während der Zahnarztpraxis nur verwendet werden, wenn klar ist, dass der Eingriff verkürzt oder die Analgesie tiefer wird. Wenn ein Vasokonstriktor indiziert ist, sollte äußerste Vorsicht geboten sein, um eine intravaskuläre Injektion zu vermeiden. Die minimal mögliche Menge an Vasokonstriktor sollte verwendet werden.” (Kaplan EL, Herausgeber: Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der zahnärztlichen Praxis, Dallas 1986, American Heart Association.)
VORSICHTSMAßNAHMEN
Die Sicherheit und Wirksamkeit von mepivacain hängt von der richtigen Dosierung, der richtigen Technik, angemessenen Vorsichtsmaßnahmen und der Bereitschaft für Notfälle ab.
Die niedrigste Dosis, die zu einer wirksamen Anästhesie führt, sollte verwendet werden, um hohe Plasmaspiegel und mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Die Injektion von wiederholten Dosen von mepivacain kann zu einem signifikanten Anstieg der Blutspiegel bei jeder wiederholten Dosis aufgrund einer langsamen Akkumulation des Arzneimittels oder seiner Metaboliten oder aufgrund eines langsameren metabolischen Abbaus als normal führen.
Die Toleranz variiert mit dem status des Patienten. Geschwächte, ältere Patienten, akut kranke Patienten und Kinder sollten reduzierte Dosen erhalten, die Ihrem Gewicht und Ihrem körperlichen Zustand entsprechen.
Mepivacain sollte bei Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen oder herzblockaden in der Vorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden.
INJEKTIONEN SOLLTEN IMMER LANGSAM MIT ASPIRATION DURCHGEFÜHRT WERDEN, UM EINE INTRAVASKULÄRE INJEKTION UND DAMIT EINE SYSTEMISCHE REAKTION AUF LOKALANÄSTHETIKA UND VASOKONSTRIKTOR.
Wenn Sedativa eingesetzt werden, um die Besorgnis der Patienten zu verringern, verwenden Sie reduzierte Dosen, da Lokalanästhetika wie Sedativa Depressiva des Zentralnervensystems sind, die in Kombination eine additive Wirkung haben können. Kleine Kinder sollten minimale Dosen jedes mittels erhalten.
Veränderungen im sensorium wie Erregung, Desorientierung oder Schläfrigkeit können frühe Anzeichen für einen hohen Blutspiegel des Arzneimittels sein und nach unbeabsichtigter intravaskulärer Verabreichung oder schneller Resorption von mepivacain auftreten.
Lokalanästhetische Verfahren sollten bei Entzündungen und/oder sepsis im Bereich der vorgeschlagenen Injektion mit Vorsicht angewendet werden.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinträchtigung Der Fruchtbarkeit
Studien mit mepivacain-HCl bei Tieren zur Bewertung des krebserzeugenden und mutagenen Potenzials oder der Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit wurden nicht durchgeführt.
Schwangerschaft
Teratogene Wirkungen
Schwangerschaft Kategorie C
Tiervermehrungsstudien wurden mit dieser Lösung nicht durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob diese Lösung fetalen Schaden verursachen kann, wenn verabreicht an eine schwangere Frau oder kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Diese Lösung sollte einer schwangeren Frau nur gegeben werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Stillende Mütter
Es ist nicht bekannt, ob dieses Medikament in die Muttermilch ausgeschieden wird. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch ausgeschieden werden, ist Vorsicht geboten, wenn diese Lösung einem stillende Frau.
Pädiatrische Anwendung
Bei der Einhaltung sicherer Konzentrationen und Dosierungen für die pedodontische Verabreichung ist große Vorsicht geboten (siehe DOSIERUNG und VERABREICHUNG).
Nebenwirkungen
Reaktionen auf SCANDONEST® sind charakteristisch für diejenigen, die mit anderen Lokalanästhetika vom amid-Typ assoziiert sind. Systemische Nebenwirkungen, die das zentrale Nervensystem und das Herz-Kreislauf-system betreffen, resultieren normalerweise aus hohen plasmaspiegeln (die auf übermäßige Dosierung, schnelle absorption, unbeabsichtigte intravaskuläre Injektion oder langsamen metabolischen Abbau zurückzuführen sein können), Injektionstechnik oder Injektionsvolumen.
Eine kleine Anzahl von Reaktionen kann auf überempfindlichkeit, Eigensinn oder verminderte Toleranz gegenüber normaler Dosierung seitens des Patienten zurückzuführen sein.
Anhaltende Parästhesien der Lippen, der Zunge und des mundgewebes wurden unter Verwendung von mepivacain mit langsamer, unvollständiger oder keiner Genesung berichtet. Diese post-marketing-Ereignisse wurden hauptsächlich nach Nervenblockaden im Unterkiefer berichtet und haben den trigeminusnerv und seine äste beteiligt.
Reaktionen mit dem Zentralnervensystem sind durch Erregung und/oder depression gekennzeichnet. Nervosität, Schwindel, verschwommenes sehen oder zittern können auftreten, gefolgt von Schläfrigkeit, Krämpfen, Bewusstlosigkeit und möglichem Atemstillstand. Da die Erregung vorübergehend oder nicht vorhanden sein kann, können die ersten Manifestationen Schläfrigkeit sein, die mit Bewusstlosigkeit und Atemstillstand einhergeht.
Kardiovaskuläre Reaktionen sind depressiv. Sie können das Ergebnis einer direkten Arzneimittelwirkung oder häufiger in der Zahnarztpraxis das Ergebnis einer vasovagalen Reaktion sein, insbesondere wenn sich der patient in sitzender position befindet. Wenn vorzeitige Anzeichen wie Schwitzen, Ohnmachtsgefühl, pulsänderungen oder sensorium nicht erkannt werden, kann dies zu einer fortschreitenden zerebralen Hypoxie und Krampfanfällen oder zu einer schweren kardiovaskulären Katastrophe führen. Das Management besteht darin, den Patienten in die liegende position zu bringen und Sauerstoff zu verabreichen. Vasoaktive Medikamente wie Ephedrin oder Methoxamin können intravenös verabreicht werden.
Allergische Reaktionen sind selten und können als Folge der Empfindlichkeit gegenüber dem Lokalanästhetikum auftreten und sind durch kutane Läsionen mit verzögertem Beginn oder Urtikaria, ödeme und andere Manifestationen von Allergien gekennzeichnet. Der Nachweis der Empfindlichkeit durch Hauttests ist von begrenztem Wert. Wie bei anderen Lokalanästhetika sind anaphylaktoide Reaktionen auf mepivacain selten aufgetreten. Die Reaktion kann abrupt und schwerwiegend sein und ist normalerweise nicht dosisabhängig. Lokalisierte Schwellungen und Schwellungen können auftreten.
Wechselwirkungen mit ARZNEIMITTELN
Die Verabreichung von lokalanästhetischen Lösungen, die vasopressoren wie Levonordefrin, Epinephrin oder Noradrenalin enthalten, an Patienten, die trizyklische Antidepressiva oder Monoaminoxidase-Inhibitoren erhalten, kann zu einer schweren, anhaltenden Hypertonie führen. Die gleichzeitige Anwendung dieser Mittel sollte generell vermieden werden. In Situationen, in denen eine gleichzeitige Therapie erforderlich ist, ist eine sorgfältige Patientenüberwachung unerlässlich.
Die gleichzeitige Verabreichung von vasopressorischen Arzneimitteln und oxytocika vom mutterkorntyp kann zu schwerer, anhaltender Hypertonie oder zerebrovaskulären Unfällen führen.
Phenothiazine und butyrophenone können die Druckwirkung von Adrenalin verringern oder umkehren.
Lösungen, die einen Vasokonstriktor enthalten, sollten bei Erkrankungen, die den Patienten beeinträchtigen können, vorsichtig angewendet werden’s Herz-Kreislauf-system. Schwere Herzrhythmusstörungen können auftreten, wenn Präparate, die einen Vasokonstriktor enthalten, bei Patienten während oder nach der Verabreichung von starken Inhalationsanästhetika angewendet werden.
MEPIVACAIN SOLLTE BEI PATIENTEN MIT BEKANNTEN ARZNEIMITTELALLERGIEN UND-EMPFINDLICHKEITEN MIT VORSICHT ANGEWENDET WERDEN. Eine Gründliche Geschichte des Patienten’s Vorherige Erfahrung mit mepivacain oder anderen Lokalanästhetika sowie gleichzeitige oder kürzliche Drogenkonsum sollte genommen werden (siehe KONTRAINDIKATIONEN). Patienten, die allergisch gegen methylparaben oder para-aminobenzoesäurederivate (Procain, tetracain, Benzocain usw.) sind.) haben keine Kreuzempfindlichkeit gegenüber Wirkstoffen des amidtyps wie mepivacain gezeigt. Da mepivacain in der Leber metabolisiert und über die Nieren ausgeschieden wird, sollte es bei Patienten mit Leber-und Nierenerkrankungen vorsichtig angewendet werden.
Teratogene Wirkungen
Schwangerschaft Kategorie C
tiervermehrungsstudien wurden mit dieser Lösung nicht durchgeführt. Es ist auch nicht bekannt, ob diese Lösung fetalen Schaden verursachen kann, wenn verabreicht an eine schwangere Frau oder kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Diese Lösung sollte einer schwangeren Frau nur gegeben werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
Reaktionen auf SCANDONEST® sind charakteristisch für diejenigen, die mit anderen Lokalanästhetika vom amid-Typ assoziiert sind. Systemische Nebenwirkungen, die das zentrale Nervensystem und das Herz-Kreislauf-system betreffen, resultieren normalerweise aus hohen plasmaspiegeln (die auf übermäßige Dosierung, schnelle absorption, unbeabsichtigte intravaskuläre Injektion oder langsamen metabolischen Abbau zurückzuführen sein können), Injektionstechnik oder Injektionsvolumen.
Eine kleine Anzahl von Reaktionen kann auf überempfindlichkeit, Eigensinn oder verminderte Toleranz gegenüber normaler Dosierung seitens des Patienten zurückzuführen sein.
Anhaltende Parästhesien der Lippen, der Zunge und des mundgewebes wurden unter Verwendung von mepivacain mit langsamer, unvollständiger oder keiner Genesung berichtet. Diese post-marketing-Ereignisse wurden hauptsächlich nach Nervenblockaden im Unterkiefer berichtet und haben den trigeminusnerv und seine äste beteiligt.
Reaktionen mit dem Zentralnervensystem sind durch Erregung und/oder depression gekennzeichnet. Nervosität, Schwindel, verschwommenes sehen oder zittern können auftreten, gefolgt von Schläfrigkeit, Krämpfen, Bewusstlosigkeit und möglichem Atemstillstand. Da die Erregung vorübergehend oder nicht vorhanden sein kann, können die ersten Manifestationen Schläfrigkeit sein, die mit Bewusstlosigkeit und Atemstillstand einhergeht.
Kardiovaskuläre Reaktionen sind depressiv. Sie können das Ergebnis einer direkten Arzneimittelwirkung oder häufiger in der Zahnarztpraxis das Ergebnis einer vasovagalen Reaktion sein, insbesondere wenn sich der patient in sitzender position befindet. Wenn vorzeitige Anzeichen wie Schwitzen, Ohnmachtsgefühl, pulsänderungen oder sensorium nicht erkannt werden, kann dies zu einer fortschreitenden zerebralen Hypoxie und Krampfanfällen oder zu einer schweren kardiovaskulären Katastrophe führen. Das Management besteht darin, den Patienten in die liegende position zu bringen und Sauerstoff zu verabreichen. Vasoaktive Medikamente wie Ephedrin oder Methoxamin können intravenös verabreicht werden.
Allergische Reaktionen sind selten und können als Folge der Empfindlichkeit gegenüber dem Lokalanästhetikum auftreten und sind durch kutane Läsionen mit verzögertem Beginn oder Urtikaria, ödeme und andere Manifestationen von Allergien gekennzeichnet. Der Nachweis der Empfindlichkeit durch Hauttests ist von begrenztem Wert. Wie bei anderen Lokalanästhetika sind anaphylaktoide Reaktionen auf mepivacain selten aufgetreten. Die Reaktion kann abrupt und schwerwiegend sein und ist normalerweise nicht dosisabhängig. Lokalisierte Schwellungen und Schwellungen können auftreten.
Die Behandlung eines Patienten mit toxischen Manifestationen besteht darin, einen gesunden Atemweg zu sichern und aufrechtzuerhalten und die Beatmung (Atmung) nach Bedarf zu unterstützen. Dies wird normalerweise bei der Verwaltung der meisten Reaktionen ausreichen. Sollte ein Krampf trotz beatmungstherapie bestehen bleiben, können kleine Inkremente von Antikonvulsiva intravenös verabreicht werden, wie benzodiazephin (e.g., diazepam) oder ultrakurz wirkende Barbiturate (e.g., thiopental oder thiamylal) oder kurzwirksame Barbiturate (e.g., pentobarbital oder secobarbital). Kardiovaskuläre depression kann kreislaufunterstützung mit intravenösen Flüssigkeiten und/oder vasopressor (e) erfordern.g., Ephedrin) wie durch die klinische situation diktiert. Allergische Reaktionen sollten mit herkömmlichen Mitteln behandelt werden.
Intravenöse und subkutane LD50’s in Mäusen für mepivacainhydrochlorid 3% sind 33 und 258 mg/kg, beziehungsweise. Die akute IV und SC LD50’s in Mäusen für mepivacainhydrochlorid 2% mit levonordefrin 1: 20.000 sind 30 und 184 mg/kg, beziehungsweise.
Quellen:
Verfügbar in Ländern
Finden Sie im Land:
3% Mepivacaine Plain | 2% Mepivacaine 1:20,000 Levonordefrin | |||
3 mg/lb (270 mg max.) | 3 mg/lb (180 mg max.) | |||
Gewicht (lb.) | mg | Anzahl der Patronen | mg | Anzahl der Patronen |
20 | 60 | 1.2 | 60 | 1.8 |
30 | 90 | 1.8 | 90 | 2.6 |
40 | 120 | 2.3 | 120 | 3.5 |
50 | 150 | 2.9 | 150 | 4.4 |
60 | 180 | 3.5 | 180 | 5.3 |
80 | 240 | 4.7 | 180 | 5.3 |
100 | 270 | 5.3 | 180 | 5.3 |
120 | 270 | 5.3 | 180 | 5.3 |
*Adaptiert von Malamed, Stanley F: Handbuch der medizinischen Notfälle in der zahnärztlichen Praxis, ed. 2, St. Louis, 1982. Die C.V. Mosby Co. |