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Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Fedorchenko Olga Valeryevna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 18.03.2022
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Arrhythmie, Herzinsuffizienz vor dem Hintergrund von Hypokaliämie, Angina pectoris, Hypokaliämie (inakuroyiertes Erbrechen, Durchfall, längere Behandlung mit Perstyanglykosiden, Kortikosteroiden und Diuretika).
Im Inneren nach dem Essen 2-3 Tabletten. (zur Vorbeugung oder Erhaltungstherapie - jeweils 1 Tablette.) 3 mal am Tag.
Überempfindlichkeit, Nierenversagen, Oligurie, Anurie, Hyperkaliämie, beeinträchtigter Stoffwechsel, Herzblockade, Hypotonie, schwere Myasthenie, Morbus Addison, Hämolyse.
Bradykardie, periphere Durchblutungsstörungen.
Reguliert (K-Ionen+) leitende Impulse auf Nervenfasern, synaptische Übertragung, Muskelkontraktion, Herzmuskelfunktion.
Aufgrund von Ionen beteiligt sich Magnesium an den Prozessen der Energieversorgung und des Energieverbrauchs, normalisiert das Gleichgewicht der Elektrolyte und den Transport von Ionen K+Durchlässigkeit von Membranen, neuromuskuläre Leitfähigkeit, DNA-Synthese, RNA, Zellwachstum, Zellteilung, Sauerstoffabsorption und Phosphatsynthese (Asparaginsäure).
- Makro- und Spurenelemente in Kombinationen
- Anti-Arhythmika in Kombinationen
Das Risiko einer Hyperkaliämie wird durch NPVS, kaliumsparende Diuretika, Cyclosporin, Beta-Adrenoblockierer, Heparin, APF-Inhibitoren, Hypermagnämie - Kalziumpräparate, neuromuskuläre Blockade - Atracuronium, Decametonium, Succinchlorid, Suxamethonium erhöht. Magnesium reduziert die Wirksamkeit von Neomycin, Polymicin B, Tetracyclin und Streptomycin, verstärkt die zentrale Wirkung von Anästhetika und die Toxizität von Herzglykosiden.
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Die Haltbarkeit von Pamaton3 Jahre.Nicht nach dem auf dem Paket angegebenen Ablaufdatum bewerben.
1 schalenbedeckte Tablette enthält Magnesiumbis DL-Apartat 175 mg (entspricht 11,8 mg Magnesium) und Kalium-DL-Apartat 166 mg (entspricht 36,2 mg Kalium); in Konturzellverpackung 10 Stk.in einem Kartonpaket mit 5 Paketen.
Im I-Trimester der Schwangerschaft kontraindiziert. Das Stillen sollte während der Behandlung abgebrochen werden.
- E87.6 Hypokalämie
- I20 angina pectoris [Brustkröte]
- I49.9 Herzrhythmusstörung nicht spezifiziert
- I50 Herzinsuffizienz
- R07.2 Herzschmerzen
- T38.0 Vergiftung von Glukokortikoiden und ihren synthetischen Gegenstücken
- T46.0 Vergiftung von Herzglykosiden und Arzneimitteln mit ähnlicher Wirkung
- T50.1 Vergiftete Diuretika