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Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 10.04.2022
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0,25% ige Lösung zur intravenösen Anwendung: Lauromacrogol 400: 5 mg. Injektionslösung zur intravenösen Anwendung: Lauromacrogol 400 10 mg. Injektionslösung zur intravenösen Anwendung bei 1%: Lauromacrogol 400 20 mg. 2% ige Lösung zur intravenösen Anwendung: Lauromacrogol 400 40 mg. 3% ige Lösung zur intravenösen Anwendung: Lauromacrogol 400 60 mg.
0,25% und 0,5% ige Lösungen: Sklerosierungstherapie bei kleinen Varizen (retikuläre Varizen) und Telangiektasien. 1% ige Lösung: Sklerosierungstherapie kleiner Varizen (retikuläre Varizen) und des zentralen Zweigs von Telangiectasien. 2% ige Lösung: Sklerosierungstherapie von mittelkalibrigen Varianzen. 3% ige Lösung: Sklerosierungstherapie von großkalibrigen Varianzen und Hämorrhoiden (erster und zweiter Grad).
Im Allgemeinen, Die Dosis von Lauromacrogol 400 sollte 2 mg pro kg Körpergewicht des Patienten nicht überschreiten (für einen Patienten von 70 kg bedeutet dies daher eine Dosierung von 56 ml der Lösung bei 0,25%, 28 ml der 0,5% igen Lösung, 14 ml der 1% igen Lösung, 7 ml der 2% igen Lösung, 4,6 ml der 3% igen Lösung). Während der ersten Behandlung injizieren Patienten, die allergischen Reaktionen ausgesetzt sind, eine einzige Injektion. Wenn keine allergische Form vorliegt und je nach Größe des zu besetzenden Bereichs, können mehrere Injektionen injiziert werden, ohne die empfohlene Höchstdosis zu überschreiten. Kleine Varizen: Je nach Größe der Varizen 0,1-0,3 ml 0,25% oder 0,5% Auflösung in den Topf injizieren. Teleangectasien: In Abhängigkeit von der Fläche, die Geistliche sein sollen, 0,1-0,2 ml 0,25% - 0,5% - 1% ige intravaskuläre Lösung injizieren. Varizen mittleren und großen Kalibers: 0,5 - 1 ml 2% - 3% ige Lösung intravasal injizieren. Hämorrhoiden-Sklerosierungstherapie: Während jeder Behandlungssitzung sollten insgesamt 3 ml 3% ige Lösung nicht verwendet werden. Je nach Diagnose sollte maximal 1 ml für jede Hämorrhoide streng als submukosale Injektion verabreicht werden. Bei der Behandlung einer Hämorrhoide um 11 Uhr bei einem Mann darf die injizierte Menge 0,5 ml nicht überschreiten. Sprengende Therapie der Varizen der unteren Extremitäten: Spritzen Sie einem horizontalen Patienten nach Desinfektion des betroffenen Bereichs ein erhöhtes Glied von etwa 30-45 Grad, injizieren Sie es in die Vene mit sehr dünnen Nadeln und 2 ml Spritzen und halten Sie es fast parallel zur Haut. Komprimieren Sie den Impfbereich für ca. 1 Minute. Nach dem Auftragen eines Schutzpflasters an der Injektionsstelle sollte das Glied einer ausreichenden elastischen Kompression ausgesetzt werden. Anschließend sollte der Patient 30 Minuten laufen, möglicherweise in der Nähe der Arztpraxis. Der Verband muss 2-3 Tage (kleine Töpfe) und 4-6 Wochen (mittlere und große Töpfe) getragen werden. Bei großen sklerotischen Bereichen wird ein elastokompressiver Verband empfohlen. Gute Ergebnisse wurden erzielt, indem die Kompression an der Injektionsstelle durch eine Zahnwatterolle erhöht wurde. Die Wirksamkeit der Sklerotherapie hängt stark von der anschließenden Kompressionsbehandlung ab. Aus diesem Grund muss er das immer angehobene Glied brechen und muss im Stehen auch für kurze Zeit erneut faskiert werden. Sklerosierende Hämorrhoidentherapie: Die Injektion muss streng submukosal sein, direkt in die Hämorrhoide oder ihre Adjazanzen (kranial dazu) innerhalb des die Blutgefäße umgebenden Gewebes. Besondere Aufmerksamkeit muss der Muskelregion des Analsphinkters gewidmet werden, da das Risiko von Schäden und daraus resultierenden Inkontinenzproblemen besteht. Bei der Behandlung einer Hämorrhoide um 11 Uhr bei einem Mann darf die injizierte Menge aufgrund der Nähe von Harnröhre und Prostata 0,5 ml 3% ige Lösung nicht überschreiten. Abhängig vom Grad der Hämorrhoidenpathologie können in Abständen von 1 bis 2 Wochen mehrere Behandlungen erforderlich sein.
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe. Patienten mit schweren akuten systemischen Erkrankungen (insbesondere wenn sie nicht behandelt werden). Die Sklerosierungstherapie von Varizen der unteren Extremitäten ist absolut kontraindiziert bei: nicht ambulanten Patienten; Patienten mit arteriellen okklusiven Pathologien (Fontaine Stadium III und IV); Patienten mit thromboembolischen Erkrankungen. Patienten mit hohem Thromboserisiko (z. Patienten mit erblicher Thrombophilie oder Patienten mit mehreren Risikofaktoren wie der Einnahme hormoneller Verhütungsmittel oder Hormonersatztherapie, Fettleibigkeit, Rauchen und langen Zeiträumen der Unbeweglichkeit). Gravida nza im ersten Trimester und nach der 36. Schwangerschaftswoche Eine spezifische Kontraindikation der Sklerosierungstherapie hämorrhoider Pathologien ist auch eine akute Entzündung der Analregion.
>> Sklerosierungstherapie von Varizen: Es wurden Mittelfußreaktionen beobachtet (z. Nekrose), insbesondere der Haut und des subkutanen Gewebes (und in seltenen Fällen der Nerven) bei der Behandlung der Varizen der unteren Extremitäten nach einer versehentlichen Injektion in das umgebende Gewebe (paravenöse Injektion). Das Risiko steigt mit dem Anstieg der Konzentrationen und des Volumens des Arzneimittels. Zusätzlich wurden die folgenden Nebenwirkungen beobachtet, deren Beginnhäufigkeit nachstehend angegeben ist: sehr häufig (> = 1/10); häufig (> = 1/100 - <1/10); ungewöhnlich (> = 1/1000 - <1/100); selten (> = 1/10000 - 0 <1. Störungen des Immunsystems. Sehr selten: anaphylaktischer Schock, Angioödem, Urtikaria (verallgemeinert), Asthma. Störungen des Nervensystems. Sehr selten: Cerebrovas-Colare-Unfall, Kopfschmerzen, Migräne, Parästhesie (lokal), Bewusstlosigkeit, Verwirrtheit, Schwindel. Augenerkrankungen. Sehr selten: Sehstörung dist. Herzerkrankungen. Sehr selten: Herzstillstand, Herzklopfen. Gefäßerkrankungen. Häufig: Neovaskularisation, Hämatom; ungewöhnlich: oberflächliche Thrombophlebitis, Phlebitis; selten: tiefe Venenthrombose (unbekannte Ätiologie, wahrscheinlich aufgrund einer zugrunde liegenden Pathologie); sehr selten: Lungenembolie, vasovagale Synkope, Kreislaufkollaps, Vaskulitis. Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des Brustraums und des Mediastinums. Sehr selten: Atemnot, Beschwerden in der Brust, Husten. Gastrointestinale Störungen. Sehr selten: Dysgeusie, Übelkeit. Haut- und Unterhautstörungen. Häufig: Hauthyperpigmentierung, Blutergüsse; ungewöhnlich: allergische Dermatitis, Kontakturtikaria, Hautreaktion, Erythem; sehr selten: Polytrichose (im Behandlungsbereich der Sklerosierungstherapie). Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes. Selten: Schmerzen in den Gliedmaßen. Systemische Störungen und Bedingungen an der Verabreichungsstelle. Häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle (kurze Periode), Thrombose an der Injektionsstelle (lokale intravarikosale Blutgerinnsel); ungewöhnlich: Nekrose, Verhärtung, Schwellung; sehr selten: Pyrexie, Hitzewallung, Asthenie, Unwohlsein. Diagnosetests. Sehr selten: abnormaler Blutdruck. Traumatismus, Vergiftung und prozedurale Komplikationen. Gelegentlich: Nerventraumatismus. >> Sklerosierungstherapie von hämorrhoiden Pathologien: Lokale Nebenwirkungen wie Brennen, Schmerzen, Störungen und Druckgefühl wurden sowohl während als auch nach der Injektion beobachtet, insbesondere bei männlichen Patienten mit Hämorrhoiden, die um 11 Uhr positioniert waren (prostatischer Bereich). Diese Reaktionen sind vorübergehend und können in seltenen Fällen 2-3 Tage dauern. Zusätzlich wurden die folgenden Nebenwirkungen beobachtet, deren Beginnhäufigkeit nachstehend angegeben ist: sehr häufig (> = 1/10); häufig (> = 1/100 - <1/10); ungewöhnlich (> = 1/1000 - <1/100); selten (> = 1/10000 - 0 <1. Störungen des Immunsystems. Sehr selten: Schockanafilaktisch, Angioödem, Urtikaria (verallgemeinert), Asthma. Störungen des Nervensystems. Sehr selten: Bewusstlosigkeit, Verwirrung, Schwindel. Herzerkrankungen. Sehr selten: Herzklopfen. Gefäßerkrankungen. Selten: Blutung, Thrombose (intrahemorrhoidal); sehr selten: vasovagale Synkope, Kreislaufkollaps. Gastrointestinale Störungen i. Gelegentlich: Analentzündung; sehr selten: Übelkeit. Haut- und Unterhautstörungen. Häufig: Brennen der Haut; ungewöhnlich: allergische Dermatitis, Kontakturtikaria, Hautreaktionen, Juckreiz. Störungen des Fortpflanzungssystems und der Brust. Sehr selten: erektile Dysfunktion. Systemische Störungen und Bedingungen an der Verabreichungsstelle. Gelegentlich: Härten, Hautreaktion; selten: Nekrose (lokal, selten mit Verlängerungen des umgebenden Gewebes); sehr selten: Pyrexie. Diagnosetests. Seltene Bewegung: abnormaler Blutdruck. Traumatismus, Vergiftung und prozedurale Komplikationen. Häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle, Beschwerden an der Injektionsstelle, Druckgefühl. Diese Reaktionen sind vorübergehender Natur und können in seltenen Fällen 2-3 Tage dauern. Die Sklerosierungstherapie von hämorrhoiden Pathologien ist bei korrekter Anwendung schmerzlos, da im Verabreichungsbereich keine empfindlichen Nervenfasern vorhanden sind.