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Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Fedorchenko Olga Valeryevna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 26.06.2023

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Bei wiederholter oraler und parenteraler Verabreichung von tramadol für 6-26 Wochen bei Ratten und Hunden und oraler Verabreichung für 12 Monate bei Hunden zeigten hämatologische, klinisch-Chemische und histologische Untersuchungen keine Hinweise auf substanzbedingte Veränderungen. Zentrale nervöse Manifestationen traten erst nach hohen Dosen auf, die deutlich über dem therapeutischen Bereich Lagen: Unruhe, Speichelfluss, Krämpfe und verminderte Gewichtszunahme. Ratten und Hunde tolerierten orale Dosen von 20 mg/kg bzw. 10 mg / kg Körpergewicht und Hunde rektale Dosen von 20 mg / kg Körpergewicht ohne Reaktionen.
Bei Ratten verursachten tramadol-Dosierungen ab 50 mg/kg/Tag toxische Wirkungen in Dämmen und erhöhten die Neugeborenen-Mortalität. Bei den Nachkommen kam es zu Verzögerungen in form von ossifikationsstörungen und verzögerter vaginal-und Augenöffnung. Die männliche Fruchtbarkeit war nicht betroffen. Nach höheren Dosen (ab 50 mg/kg/Tag) zeigten Frauen eine reduzierte Schwangerschaftsrate. Bei Kaninchen gab es toxische Wirkungen bei Dämmen ab 125 mg / kg und skelettanomalien bei den Nachkommen.
In einigen in-vitro-Testsystemen gab es Hinweise auf Mutagene Wirkungen. In-vivo-Studien zeigten keine derartigen Effekte. Nach bisherigen Erkenntnissen kann tramadol als nicht mutagen eingestuft werden.
Studien zum tumorgenen Potenzial von tramadolhydrochlorid wurden an Ratten und Mäusen durchgeführt. Die Studie an Ratten zeigte keine Hinweise auf einen substanzbedingten Anstieg der tumorinzidenz. In der Studie an Mäusen gab es eine erhöhte Inzidenz von leberzelladenomen bei männlichen Tieren (eine dosisabhängige, nicht signifikante Zunahme von 15 mg/kg nach oben) und eine Zunahme von Lungentumoren bei Frauen aller Dosisgruppen (signifikant, aber nicht dosisabhängig).

Saccharose
Saccharin-Natrium
Kaliumsorbat
Polysorbat 20
Anisöl
Pfefferminzöl
Gereinigtes Wasser
Salzsäure (zur pH-Einstellung)

Nicht anwendbar.

3 Jahre

in der Originalverpackung Aufbewahren, um vor Licht zu schützen.

Tropfbehälter bestehend aus einer 10 ml bernsteinfarbenen Glasflasche mit eingesetztem tropfenapplikator und verschlossen mit einem kindersicheren Schraubverschluss.
verpackt mit 1, 3 oder 5 Flaschen.
Nicht alle Packungsgrößen dürfen vermarktet werden.

Keine besonderen Anforderungen.
unbenutzte Produkte oder Abfälle sollten entsprechend den örtlichen Anforderungen entsorgt werden.

Mercury Pharmaceuticals Ltd
Capital House, 85 King William Street,
London EC4N 7BL, Großbritannien

PL 12762/0453

17/03/2011

11/11/2015