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Medizinisch geprüft von Kovalenko Svetlana Olegovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 29.03.2022
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Epilepsie
Tegretol ist zur Verwendung als Antikonvulsivum indiziert. Es wurden Belege für die Wirksamkeit von Tegretol als Antikonvulsivum abgeleitet aktive medikamentenkontrollierte Studien, an denen Patienten mit den folgenden Patienten teilnahmen Anfallsarten:
- Teilanfälle mit komplexer Symptomatik (Psychomotor, Temporallappen). Patienten mit diesen Anfällen scheinen sich besser zu verbessern als diejenigen mit anderen Typen.
- Generalisierte tonisch-klonische Anfälle (Grand Mal).
- Gemischte Anfallsmuster, die das oben Genannte oder andere enthalten teilweise oder generalisierte Anfälle. Abwesenheitsanfälle (petit mal) scheinen nicht zu sein von Tegretol kontrolliert werden (siehe VORSICHTSMASSNAHMEN, Allgemeines).
Trigeminusneuralgie
Tegretol ist bei der Behandlung des Schmerzes angezeigt verbunden mit wahrer trigeminaler Neuralgie.
Leistungsstarke Ergebnisse wurden auch in berichtet Glossopharyngealneuralgie.
Dieses Medikament ist kein einfaches Analgetikum und sollte es auch nicht sein wird zur Linderung von trivialen Schmerzen verwendet.
(SEE TABELLE UNTEN)
Tegretol-Suspension in Kombination mit Flüssigkeit Chlorpromazin oder Thioridazin führen zu Niederschlagsbildung und in der Im Fall von Chlorpromazin wurde berichtet, dass ein Patient eine Orange passiert hat gummiartiger Niederschlag im Stuhl nach gleichzeitiger Verabreichung der beiden Arzneimittel (siehe VORSICHTSMASSNAHMEN: Drogeninteraktionen). Denn inwieweit dies tritt bei anderen flüssigen Medikamenten auf ist nicht bekannt, Tegretol Suspension sollte nicht gleichzeitig mit anderen flüssigen Medikamenten oder Verdünnungsmitteln verabreicht werden.
Die Überwachung der Blutspiegel hat die Wirksamkeit erhöht und Sicherheit von Antikonvulsiva (siehe VORSICHTSMASSNAHMEN, Labortests). Die Dosierung sollte an die Bedürfnisse des einzelnen Patienten angepasst werden. Eine niedrige Initiale Eine tägliche Dosierung mit allmählicher Erhöhung wird empfohlen. Sobald eine angemessene Kontrolle vorliegt erreicht, kann die Dosierung sehr allmählich auf das Minimum an Wirksamkeit reduziert werden Niveau. Medikamente sollten zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
Da wird eine gegebene Dosis Tegretol Suspension produzieren Es wird empfohlen, höhere Spitzenwerte als die gleiche Dosis wie die Tablette zu verwenden Beginnen Sie mit niedrigen Dosen (Kinder von 6 bis 12 Jahren: ½ Teelöffel q.i.d.) und zu Erhöhen Sie sich langsam, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Umwandlung von Patienten von oralen Tegretol-Tabletten in Tegretol-Suspension: Die Patienten sollten durch gleiches verabreichen umgerüstet werden Anzahl der mg pro Tag in kleineren, häufigeren Dosen (d. H., b.i.d. Tabletten zu t.i.d. Suspension).
Tegretol-XR ist eine Formulierung mit verlängerter Freisetzung für zweimal täglicher Verabreichung. Bei der Umwandlung von Patienten aus Tegretol konventionell Tabletten nach Tegretol-XR, die gleiche tägliche Gesamt-mg-Dosis von Tegretol-XR sollte sein verabreicht. Tegretol-XR-Tabletten müssen ganz geschluckt und niemals zerkleinert werden oder gekaut. Tegretol-XR-Tabletten sollten auf Späne oder Risse untersucht werden. Beschädigte Tabletten oder Tabletten ohne Freisetzungsportal sollten nicht konsumiert werden. Die Tegretol-XR-Tablettenbeschichtung wird nicht absorbiert und über den Kot ausgeschieden. diese Beschichtungen können im Hocker spürbar sein.
Epilepsie
(SEE ANZEIGEN UND VERWENDUNG)
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre
Entweder 200 mg b.i.d. für Tabletten und XR-Tabletten oder 1 Teelöffel q.i.d. für Suspension (400 mg / Tag). In wöchentlichen Abständen um erhöhen Addition von bis zu 200 mg / Tag mit einem b.i.d. Regime von Tegretol-XR oder a t.i.d. oder q.i.d. Regime der anderen Formulierungen bis zur optimalen Reaktion erhalten. Die Dosierung sollte im Allgemeinen 1000 mg täglich bei Kindern von 12 bis 15 Jahren nicht überschreiten Jahre und 1200 mg täglich bei Patienten über 15 Jahren. Dosierungen bis zu In seltenen Fällen wurden täglich 1600 mg bei Erwachsenen angewendet. Wartung: Anpassen Dosierung auf das minimale wirksame Niveau, normalerweise 800 bis 1200 mg täglich.
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Entweder 100 mg b.i.d. für Tabletten oder XR-Tabletten oder ½ Teelöffel q.i.d. für Suspension (200 mg / Tag). In wöchentlichen Abständen um erhöhen Addition von bis zu 100 mg / Tag mit einem b.i.d. Regime von Tegretol-XR oder a t.i.d. oder q.i.d. Regime der anderen Formulierungen bis zur optimalen Reaktion erhalten. Die Dosierung sollte im Allgemeinen 1000 mg täglich nicht überschreiten. Wartung: Anpassen Dosierung auf das minimale wirksame Niveau, normalerweise 400 bis 800 mg täglich.
Kinder unter 6 Jahren - Anfang
10 bis 20 mg / kg / Tag b.i.d. oder t.i.d. als Tabletten oder q.i.d. als Suspension. Erhöhen Sie wöchentlich, um ein optimales klinisches Ansprechen zu erzielen verabreicht t.i.d. oder q.i.d. Wartung: Normalerweise optimale klinische Das Ansprechen wird bei Tagesdosen unter 35 mg / kg erreicht. Wenn zufriedenstellend klinisch Reaktion wurde nicht erreicht, Plasmaspiegel sollten gemessen werden, um zu bestimmen ob sie im therapeutischen Bereich liegen oder nicht. Keine Empfehlung bezüglich Die Sicherheit von Carbamazepin zur Verwendung in Dosen über 35 mg / kg / 24 Stunden kann sein gemacht.
Kombinationstherapie
Tegretol kann allein oder zusammen mit anderen Antikonvulsiva angewendet werden. Wenn das Medikament zu einer bestehenden Antikonvulsivumtherapie hinzugefügt wird, sollte es hinzugefügt werden allmählich, während die anderen Antikonvulsiva erhalten bleiben oder allmählich verringert, außer Phenytoin, das möglicherweise erhöht werden muss (siehe VORSICHTSMASSNAHMEN: Drogeninteraktionen, und Schwangerschaftskategorie D).
Trigeminusneuralgie
(SEE ANZEIGEN UND VERWENDUNG)
Anfänglich
Am ersten Tag entweder 100 mg b.i.d. für Tabletten oder XR Tabletten oder ½ Teelöffel q.i.d. für Suspension für eine tägliche Gesamtdosis von 200 mg. Diese tägliche Dosis kann in Schritten von 100 mg um bis zu 200 mg / Tag erhöht werden alle 12 Stunden für Tabletten oder XR-Tabletten oder 50 mg (½ Teelöffel) q.i.d. zum Suspension, nur nach Bedarf, um Schmerzfreiheit zu erreichen. 1200 mg nicht überschreiten täglich.
Wartung
Die Kontrolle der Schmerzen kann bei den meisten Patienten mit 400 Patienten aufrechterhalten werden bis 800 mg täglich. Einige Patienten können jedoch nur bei 200 Patienten gehalten werden mg täglich, während andere möglicherweise bis zu 1200 mg täglich benötigen. Mindestens einmal Während des gesamten Behandlungszeitraums sollten alle 3 Monate Versuche unternommen werden Reduzieren Sie die Dosis auf das minimale wirksame Niveau oder sogar, um das Medikament abzusetzen.
Dosierungsinformationen
Anfangsdosis | Nachfolgende Dosis | Maximale tägliche Dosis | ||||||
Anzeige | Tablette * | XR † | Federung | Tablette * | XR † | Federung | Tablette * XR † | Federung |
Epilepsie unter 6 Jahren | 10-20 mg / kg / Tag b.i.d. oder t.i.d. | 10-20 mg / kg / Tag q.i.d. | Erhöhen Sie wöchentlich, um ein optimales klinisches Ansprechen zu erzielen, t.i.d. oder q.i.d. | Erhöhen Sie wöchentlich, um ein optimales klinisches Ansprechen zu erzielen, t.i.d. oder q.i.d. | 35 mg / kg / 24 Stunden (siehe DOSIERUNG UND VERWALTUNG Abschnitt oben) | 35 mg / kg / 24 Stunden (siehe DOSIERUNG UND VERWALTUNG Abschnitt oben) | ||
6-12 Jahre | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | % tsp q.i.d. (200 mg / Tag) | In wöchentlichen Abständen bis zu 100 mg / Tag hinzufügen, t.i.d. oder q.i.d. | 100 mg / Tag in wöchentlichen Abständen hinzufügen, b.i.d. | Fügen Sie in wöchentlichen Abständen bis zu 1 TL (100 mg) / Tag hinzu, t.i.d. oder q.i.d. | 1000 mg / 24 Stunden | |
Über 12 Jahre | 200 mg b.i.d. (400 mg / Tag) | 200 mg b.i.d. (400 mg / Tag) | 1 tsp q.i.d. (400 mg / Tag) | Fügen Sie in wöchentlichen Abständen bis zu 200 mg / Tag hinzu, t.i.d. oder q.i.d. | In wöchentlichen Abständen bis zu 200 mg / Tag hinzufügen, b.i.d. | Fügen Sie in wöchentlichen Abständen bis zu 2 TL (200 mg) / Tag hinzu, t.i.d. oder q.i.d. | 1000 mg / 24 Stunden (12-15 Jahre) 1200 mg / 24 Stunden (> 15 Jahre) 1600 mg / 24 Stunden (Erwachsene in seltenen Fällen) | |
Trigeminusneuralgie | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | % tsp q.i.d. (200 mg / Tag) | Fügen Sie bis zu 200 mg / Tag in Schritten von 100 mg alle 12 Stunden hinzu | Fügen Sie bis zu 200 mg / Tag in Schritten von 100 mg alle 12 Stunden hinzu | Addieren Sie bis zu 2 TL (200 mg) / Tag in Schritten von 50 mg (% TL) q.i.d. | 1200 mg / 24 Stunden | |
* Tablet = kaubar oder
konventionelle Tabletten † XR = Tegretol-XR-Tabletten mit verlängerter Freisetzung |
Tegretol sollte nicht bei Patienten mit einer Vorgeschichte von angewendet werden frühere Knochenmarkdepression, Überempfindlichkeit gegen das Medikament oder bekannt Empfindlichkeit gegenüber einer der trizyklischen Verbindungen wie Amitriptylin Desipramin, Imipramin, Protriptylin, Nortriptylin usw. Ebenso weiter theoretische Gründe ist seine Verwendung mit Monoaminoxidase (MAO) -Hemmern nicht empfohlen. Vor der Verabreichung von Tegretol sollten MAO-Hemmer sein für mindestens 14 Tage oder länger abgesetzt, wenn die klinische Situation vorliegt erlaubt.
Die gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin und Nefazodon kann zu unzureichenden Plasmakonzentrationen von Nefazodon und seinem aktiven führen Metabolit, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen. Gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin mit Nefazodon ist kontraindiziert.
Die Überwachung der Blutspiegel hat die Wirksamkeit erhöht und Sicherheit von Antikonvulsiva (siehe VORSICHTSMASSNAHMEN, Labortests). Die Dosierung sollte an die Bedürfnisse des einzelnen Patienten angepasst werden. Eine niedrige Initiale Eine tägliche Dosierung mit allmählicher Erhöhung wird empfohlen. Sobald eine angemessene Kontrolle vorliegt erreicht, kann die Dosierung sehr allmählich auf das Minimum an Wirksamkeit reduziert werden Niveau. Medikamente sollten zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
Da wird eine gegebene Dosis Tegretol Suspension produzieren Es wird empfohlen, höhere Spitzenwerte als die gleiche Dosis wie die Tablette zu verwenden Beginnen Sie mit niedrigen Dosen (Kinder von 6 bis 12 Jahren: ½ Teelöffel q.i.d.) und zu Erhöhen Sie sich langsam, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Umwandlung von Patienten von oralen Tegretol-Tabletten in Tegretol-Suspension: Die Patienten sollten durch gleiches verabreichen umgerüstet werden Anzahl der mg pro Tag in kleineren, häufigeren Dosen (d. H., b.i.d. Tabletten zu t.i.d. Suspension).
Tegretol-XR ist eine Formulierung mit verlängerter Freisetzung für zweimal täglicher Verabreichung. Bei der Umwandlung von Patienten aus Tegretol konventionell Tabletten nach Tegretol-XR, die gleiche tägliche Gesamt-mg-Dosis von Tegretol-XR sollte sein verabreicht. Tegretol-XR-Tabletten müssen ganz geschluckt und niemals zerkleinert werden oder gekaut. Tegretol-XR-Tabletten sollten auf Späne oder Risse untersucht werden. Beschädigte Tabletten oder Tabletten ohne Freisetzungsportal sollten nicht konsumiert werden. Die Tegretol-XR-Tablettenbeschichtung wird nicht absorbiert und über den Kot ausgeschieden. diese Beschichtungen können im Hocker spürbar sein.
Epilepsie
(SEE ANZEIGEN UND VERWENDUNG)
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre
Entweder 200 mg b.i.d. für Tabletten und XR-Tabletten oder 1 Teelöffel q.i.d. für Suspension (400 mg / Tag). In wöchentlichen Abständen um erhöhen Addition von bis zu 200 mg / Tag mit einem b.i.d. Regime von Tegretol-XR oder a t.i.d. oder q.i.d. Regime der anderen Formulierungen bis zur optimalen Reaktion erhalten. Die Dosierung sollte im Allgemeinen 1000 mg täglich bei Kindern von 12 bis 15 Jahren nicht überschreiten Jahre und 1200 mg täglich bei Patienten über 15 Jahren. Dosierungen bis zu In seltenen Fällen wurden täglich 1600 mg bei Erwachsenen angewendet. Wartung: Anpassen Dosierung auf das minimale wirksame Niveau, normalerweise 800 bis 1200 mg täglich.
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Entweder 100 mg b.i.d. für Tabletten oder XR-Tabletten oder ½ Teelöffel q.i.d. für Suspension (200 mg / Tag). In wöchentlichen Abständen um erhöhen Addition von bis zu 100 mg / Tag mit einem b.i.d. Regime von Tegretol-XR oder a t.i.d. oder q.i.d. Regime der anderen Formulierungen bis zur optimalen Reaktion erhalten. Die Dosierung sollte im Allgemeinen 1000 mg täglich nicht überschreiten. Wartung: Anpassen Dosierung auf das minimale wirksame Niveau, normalerweise 400 bis 800 mg täglich.
Kinder unter 6 Jahren - Anfang
10 bis 20 mg / kg / Tag b.i.d. oder t.i.d. als Tabletten oder q.i.d. als Suspension. Erhöhen Sie wöchentlich, um ein optimales klinisches Ansprechen zu erzielen verabreicht t.i.d. oder q.i.d. Wartung: Normalerweise optimale klinische Das Ansprechen wird bei Tagesdosen unter 35 mg / kg erreicht. Wenn zufriedenstellend klinisch Reaktion wurde nicht erreicht, Plasmaspiegel sollten gemessen werden, um zu bestimmen ob sie im therapeutischen Bereich liegen oder nicht. Keine Empfehlung bezüglich Die Sicherheit von Carbamazepin zur Verwendung in Dosen über 35 mg / kg / 24 Stunden kann sein gemacht.
Kombinationstherapie
Tegretol kann allein oder zusammen mit anderen Antikonvulsiva angewendet werden. Wenn das Medikament zu einer bestehenden Antikonvulsivumtherapie hinzugefügt wird, sollte es hinzugefügt werden allmählich, während die anderen Antikonvulsiva erhalten bleiben oder allmählich verringert, außer Phenytoin, das möglicherweise erhöht werden muss (siehe VORSICHTSMASSNAHMEN: Drogeninteraktionen, und Schwangerschaftskategorie D).
Trigeminusneuralgie
(SEE ANZEIGEN UND VERWENDUNG)
Anfänglich
Am ersten Tag entweder 100 mg b.i.d. für Tabletten oder XR Tabletten oder ½ Teelöffel q.i.d. für Suspension für eine tägliche Gesamtdosis von 200 mg. Diese tägliche Dosis kann in Schritten von 100 mg um bis zu 200 mg / Tag erhöht werden alle 12 Stunden für Tabletten oder XR-Tabletten oder 50 mg (½ Teelöffel) q.i.d. zum Suspension, nur nach Bedarf, um Schmerzfreiheit zu erreichen. 1200 mg nicht überschreiten täglich.
Wartung
Die Kontrolle der Schmerzen kann bei den meisten Patienten mit 400 Patienten aufrechterhalten werden bis 800 mg täglich. Einige Patienten können jedoch nur bei 200 Patienten gehalten werden mg täglich, während andere möglicherweise bis zu 1200 mg täglich benötigen. Mindestens einmal Während des gesamten Behandlungszeitraums sollten alle 3 Monate Versuche unternommen werden Reduzieren Sie die Dosis auf das minimale wirksame Niveau oder sogar, um das Medikament abzusetzen.
Dosierungsinformationen
Anfangsdosis | Nachfolgende Dosis | Maximale tägliche Dosis | ||||||
Anzeige | Tablette * | XR † | Federung | Tablette * | XR † | Federung | Tablette * XR † | Federung |
Epilepsie unter 6 Jahren | 10-20 mg / kg / Tag b.i.d. oder t.i.d. | 10-20 mg / kg / Tag q.i.d. | Erhöhen Sie wöchentlich, um ein optimales klinisches Ansprechen zu erzielen, t.i.d. oder q.i.d. | Erhöhen Sie wöchentlich, um ein optimales klinisches Ansprechen zu erzielen, t.i.d. oder q.i.d. | 35 mg / kg / 24 Stunden (siehe DOSIERUNG UND VERWALTUNG Abschnitt oben) | 35 mg / kg / 24 Stunden (siehe DOSIERUNG UND VERWALTUNG Abschnitt oben) | ||
6-12 Jahre | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | % tsp q.i.d. (200 mg / Tag) | In wöchentlichen Abständen bis zu 100 mg / Tag hinzufügen, t.i.d. oder q.i.d. | 100 mg / Tag in wöchentlichen Abständen hinzufügen, b.i.d. | Fügen Sie in wöchentlichen Abständen bis zu 1 TL (100 mg) / Tag hinzu, t.i.d. oder q.i.d. | 1000 mg / 24 Stunden | |
Über 12 Jahre | 200 mg b.i.d. (400 mg / Tag) | 200 mg b.i.d. (400 mg / Tag) | 1 tsp q.i.d. (400 mg / Tag) | Fügen Sie in wöchentlichen Abständen bis zu 200 mg / Tag hinzu, t.i.d. oder q.i.d. | In wöchentlichen Abständen bis zu 200 mg / Tag hinzufügen, b.i.d. | Fügen Sie in wöchentlichen Abständen bis zu 2 TL (200 mg) / Tag hinzu, t.i.d. oder q.i.d. | 1000 mg / 24 Stunden (12-15 Jahre) 1200 mg / 24 Stunden (> 15 Jahre) 1600 mg / 24 Stunden (Erwachsene in seltenen Fällen) | |
Trigeminusneuralgie | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | 100 mg b.i.d. (200 mg / Tag) | % tsp q.i.d. (200 mg / Tag) | Fügen Sie bis zu 200 mg / Tag in Schritten von 100 mg alle 12 Stunden hinzu | Fügen Sie bis zu 200 mg / Tag in Schritten von 100 mg alle 12 Stunden hinzu | Addieren Sie bis zu 2 TL (200 mg) / Tag in Schritten von 50 mg (% TL) q.i.d. | 1200 mg / 24 Stunden | |
* Tablet = kaubar oder
konventionelle Tabletten † XR = Tegretol-XR-Tabletten mit verlängerter Freisetzung |
WIE LIEFERT
Kautabletten 100 mg -rund, rot gesprenkelt, rosa, einspitzig (auf einer Seite mit Tegretol und auf der Partitur mit 52 Punkten zweimal bedruckt Seite)
Flaschen mit 100 Stück.................................... NDC 0078-0492-05 Einheitsdosis (Blisterpackung)
Schachtel mit 100 Stück (Streifen mit 10 Stück) .................. NDC 0078-0492-35 Nicht über 30 ° C lagern. Vor Licht schützen und Feuchtigkeit. Abgabe in engen, lichtbeständigen Behältern (USP).
Erfüllt den USP-Auflösungstest 1.
Tabletten 200 mg -kapselförmig, rosa, Single-Scored (auf einer Seite Tegretol und teilweise 27 zweimal erzielte Seite)
Flaschen mit 100 Stück....................................NDC 0078-0509-05
Nicht über 30 ° C lagern. Vor Feuchtigkeit schützen.
In engen Behältern abgeben (USP).
Erfüllt USP Dissolution Test 2.
XR Tabletten 100 mg -rund, gelb, beschichtet (auf der einen Seite T und auf der anderen Seite 100 mg gedruckt), auf der einen Seite Portal freisetzen
Flaschen mit 100 Stück................................................NDC 0078-0510-05 XR
Tabletten 200 mg -rund, pink, beschichtet (auf der einen Seite T und auf der anderen Seite 200 mg gedruckt), auf der einen Seite Portal freisetzen
Flaschen mit 100 Stück................................................NDC 0078-0511-05
XR Tabletten 400 mg -rund, braun, beschichtet (auf der einen Seite T und auf der anderen Seite 400 mg gedruckt), auf der einen Seite Portal freisetzen
Flaschen mit 100 Stück ...............................................NDC 0078-0512-05
Bei 25 ° C lagern; Ausflüge bis 15 ° C bis 30 ° C (59 ° F bis 86 ° F) Vor Feuchtigkeit schützen.
In engen Behältern abgeben (USP).
Suspension 100 mg / 5 ml (Teelöffel) - gelb-orange, mit Zitrus-Vanille gewürzt
Flaschen mit 450 ml .........................................NDC 0078-0508-83
Vor Gebrauch gut schütteln.
Nicht über 30 ° C lagern. Abgabe in engen, lichtbeständigen Behältern (USP).
Vertrieb durch: Novartis Pharmaceuticals Corporation East Hannover, New Jersey 07936. Überarbeitet: September 2015
Nebenwirkungen & ArzneimittelwechselwirkungenSEITENWIRKUNGEN
Wenn Nebenwirkungen so schwerwiegend sind wie das Medikament muss abgesetzt werden, der Arzt muss sich bewusst sein, dass abrupt abgesetzt wird von jedem Antikonvulsivum bei einem ansprechenden epileptischen Patienten kann dazu führen Anfälle oder sogar Status epilepticus mit seinen lebensbedrohlichen Gefahren.
Die schwersten Nebenwirkungen wurden beobachtet in das hämopoetische System und die Haut (siehe BOXED WARNING), die Leber und die Herz-Kreislauf-System.
Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen besonders in den Anfangsphasen der Therapie sind Schwindel, Schläfrigkeit Unstetigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Um die Möglichkeit solcher zu minimieren Reaktionen, Therapie sollte mit der niedrigsten empfohlenen Dosierung eingeleitet werden.
Die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen waren berichtet:
Hämopoetisches System
Aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Knochen Markdepression, Thrombozytopenie, Leukopenie, Leukozytose, Eosinophilie, akute intermittierende Porphyrie, Variegate Porphyria, Porphyria Cutanea Tarda.
Haut
Toxische epidermale Nekrolyse (TEN) und Stevens-Johnson Syndrom (SJS) (siehe BOXED WARNING), Akut verallgemeinert Exanthematous Pustulose (AGEP), juckende und erythematöse Hautausschläge, Urtikaria, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Veränderungen der Hautpigmentierung, Peeling Dermatitis, Erythema multiforme und Nodosum, Purpura, Verschlimmerung von disseminierter Lupus erythematodes, Alopezie, Diaphorese, Onychomadesis und Hirsutismus. In bestimmten Fällen kann ein Absetzen der Therapie erforderlich sein.
Herz-Kreislauf-System
Herzinsuffizienz, Ödeme, Verschlimmerung von Hypertonie, Hypotonie, Synkope und Kollaps, Verschlimmerung der Koronararterie Krankheit, Arrhythmien und AV-Block, Thrombophlebitis, Thromboembolie (z., Lungenembolie) und Adenopathie oder Lymphadenopathie.
Einige dieser kardiovaskulären Komplikationen haben dazu geführt Todesfälle. Myokardinfarkt wurde mit anderen Trizyklikern in Verbindung gebracht Verbindungen.
Leber
Anomalien bei Leberfunktionstests, cholestatisch und hepatozellulärer Gelbsucht, Hepatitis, sehr seltene Fälle von Leberversagen.
Bauchspeicheldrüse
Pankreatitis.
Atmungssystem
Durch Fieber charakterisierte Lungenüberempfindlichkeit Atemnot, Pneumonitis oder Lungenentzündung.
Urogenitalsystem
Harnfrequenz, akute Harnverhaltung, Oligurie mit erhöhter Blutdruck, Azotämie, Nierenversagen und Impotenz. Albuminuria, Glykosurie, erhöhter BUN und mikroskopische Ablagerungen im Urin waren ebenfalls gemeldet. Es gab seltene Berichte über beeinträchtigte männliche Fruchtbarkeit und / oder abnorme Spermatogenese.
Bei Ratten, die Tegretol erhielten, trat eine testikuläre Atrophie auf oral von 4 bis 52 Wochen bei Dosierungen von 50 bis 400 mg / kg / Tag. Zusätzlich erhielten Ratten, die Tegretol 2 Jahre lang in Dosierung erhielten von 25, 75 und 250 mg / kg / Tag hatte eine dosisabhängige Inzidenz von Hodenatrophie und Aspermatogenese. Vermutlich bei Hunden verursachte es eine bräunliche Verfärbung ein Metabolit in der Harnblase bei Dosierungen von 50 mg / kg und höher. Die Relevanz dieser Befunde für den Menschen ist unbekannt.
Nervensystem
Schwindel, Schläfrigkeit, Koordinationsstörungen Verwirrung, Kopfschmerzen, Müdigkeit, verschwommenes Sehen, visuelle Halluzinationen, vorübergehend Diplopie, okulomotorische Störungen, Nystagmus, Sprachstörungen, abnormal unwillkürliche Bewegungen, periphere Neuritis und Parästhesien, Depressionen mit Unruhe, Gerede, Tinnitus, Hyperakusis, malignes neuroleptisches Mittel Syndrom.
Es gab Berichte über damit verbundene Lähmungen und andere Symptome einer zerebralen arteriellen Insuffizienz, aber die genaue Beziehung von Diese Reaktionen auf das Medikament wurden nicht festgestellt.
Isolierte Fälle von malignem neuroleptischem Syndrom haben wurde sowohl mit als auch ohne gleichzeitigen Gebrauch von Psychopharmaka berichtet.
Verdauungssystem
Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Bauchschmerzen Durchfall, Verstopfung, Anorexie und Trockenheit des Mundes und des Rachens einschließlich Glossitis und Stomatitis.
Augen
Streute punktische kortikale Linsenopaitäten, erhöht Augeninnendruck (siehe WARNHINWEISE, Allgemeines) sowie Bindehautentzündung, wurden berichtet. Obwohl ein direkter Kausalzusammenhang hat Nicht nachgewiesen, wurde gezeigt, dass viele Phenothiazine und verwandte Medikamente vorhanden sind Augenveränderungen verursachen.
Bewegungsapparat
Schmerzende Gelenke und Muskeln sowie Beinkrämpfe.
Stoffwechsel
Fieber und Schüttelfrost. Hyponatriämie (siehe WANSCHLÜSSE, Allgemeines). Es wurde über verringerte Plasma-Calciumspiegel berichtet. Osteoporose war gemeldet.
Isolierte Fälle eines Lupus erythematodes-ähnlichen Syndroms wurden gemeldet. Es gab gelegentlich Berichte über erhöhte Werte von Cholesterin, HDL-Cholesterin und Triglyceride bei Patienten, die einnehmen Antikonvulsiva.
Ein Fall von aseptischer Meningitis, begleitet von Myoklonus und periphere Eosinophilie wurde bei einer Patientenaufnahme berichtet Carbamazepin in Kombination mit anderen Medikamenten. Der Patient war erfolgreich dechallenged, und die Meningitis tauchte bei erneuter Herausforderung mit wieder auf Carbamazepin.
Drogenmissbrauch und Abhängigkeit
Es wurden keine Hinweise auf Missbrauchspotenzial gegeben Tegretol, noch gibt es Hinweise auf psychische oder physische Abhängigkeit in Menschen.
Drogeninteraktionen
Es wurde über einen Patienten berichtet, der eine Orange bestanden hat gummiartiger Niederschlag in seinem Stuhl am Tag nach Einnahme der Tegretol-Suspension unmittelbar gefolgt von Thorazine® * -Lösung. Nachfolgende Tests hat gezeigt, dass Mischen von Tegretol-Suspension und Chlorpromazylösung (beide generisch und Markenname) sowie Tegretol-Suspension und Flüssigkeit Mellaril® führte zum Auftreten dieses Niederschlags. Weil inwieweit Dies tritt bei anderen flüssigen Medikamenten auf, ist nicht bekannt, Tegretol-Suspension sollte nicht gleichzeitig mit anderen flüssigen Arzneimitteln oder verabreicht werden Verdünnungsmittel (siehe DOSIERUNG UND VERWALTUNG).
Klinisch bedeutsame Arzneimittelwechselwirkungen sind aufgetreten mit Begleitmedikamenten und umfassen (ohne darauf beschränkt zu sein) die Folgen:
Wirkstoffe, die den Tegretol-Plasmaspiegel beeinflussen können
Wenn Carbamazepin mit Medikamenten verabreicht wird, die zunehmen können oder den Carbamazepinspiegel senken, ist eine genaue Überwachung des Carbamazepinspiegels angezeigt und Dosisanpassung kann erforderlich sein.
Wirkstoffe, die den Carbamazepinspiegel erhöhen
CYP3A4-Inhibitoren hemmen den Tegretol-Metabolismus und können Erhöhen Sie somit den Plasma-Carbamazepinspiegel. Drogen, die gezeigt wurden oder würden Es ist zu erwarten, dass zur Erhöhung des Plasma-Carbamazepinspiegels Aprepitant enthalten ist Cimetidin, Ciprofloxacin, Danazol, Diltiazem, Makrolide, Erythromycin, Troleandomycin, Clarithromycin, Fluoxetin, Fluvoxamin, Trazodon, Olanzapin, Loratadin, Terfenadin, Omeprazol, Oxybutynin, Dantrolen, Isoniazid, Niacinamid, Nikotinamid, Ibuprofen, Propoxyphen, Azole (z., Ketaconazol, Itraconazol, Fluconazol, Voriconazol), Acetazolamid, Verapamil Ticlopidin, Grapefruitsaft und Proteaseinhibitoren.
Humanmikrosomale Epoxidhydrolase wurde als identifiziert das Enzym, das für die Bildung des 10,11-Transdiolderivats aus verantwortlich ist Carbamazepin-10,11-Epoxid. gleichzeitige Anwendung von Inhibitoren des menschlichen Mikrosomals Epoxidhydrolase kann zu erhöhtem Carbamazepin-10,11-Epoxidplasma führen Konzentrationen. Dementsprechend sollte die Dosierung von Tegretol angepasst werden und / oder Die Plasmaspiegel wurden überwacht, wenn sie gleichzeitig mit Loxapin, Quetiapin, angewendet wurden oder Valproinsäure.
Wirkstoffe, die den Carbamazepinspiegel senken
CYP3A4-Induktoren können die Tegretol-Rate erhöhen Stoffwechsel. Es wurde erwartet, dass Drogen, die gezeigt wurden oder erwartet werden, abnehmen Plasma-Carbamazepinspiegel umfassen Cisplatin, Doxorubicin-HCl, Felbamat Fosphenytoin, Rifampin, Phenobarbital, Phenytoin, Primidon, Methsuximid, Theophyllin, Aminophyllin.
Wirkung von Tegretol auf die Plasmaspiegel von Begleitmitteln
Verminderte Begleitmedikamente
Tegretol ist ein starker Induktor von Leber 3A4 und ist es auch bekannt als Induktor von CYP1A2, 2B6, 2C9 / 19 und kann daher das Plasma reduzieren Konzentrationen von Co-Medikamenten, die hauptsächlich durch CYP 1A2, 2B6, 2C9 / 19 und metabolisiert werden 3A4 durch Induktion ihres Stoffwechsels. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Tegretol, Überwachung der Konzentrationen oder Dosisanpassung dieser Mittel kann notwendig sein:
- Wenn Aripiprazol mit Carbamazepin versetzt wird, wird das Die Aripiprazol-Dosis sollte verdoppelt werden. Zusätzliche Dosiserhöhungen sollten basieren zur klinischen Bewertung. Wenn Carbamazepin später entnommen wird, das Aripiprazol Dosis sollte reduziert werden.
- Wenn Carbamazepin zusammen mit Tacrolimus angewendet wird, Überwachung von Tacrolimus-Blutkonzentrationen und geeignete Dosierungsanpassungen sind empfohlen.
- Die gleichzeitige Anwendung starker CYP3A4-Induktoren wie Carbamazepin sollte mit Temsirolimus vermieden werden. Wenn Patienten sein müssen gleichzeitiges verabreichtes Carbamazepin mit Temsirolimus, einer Einstellung von Temsirolimus Dosierung sollte berücksichtigt werden.
- Die Verwendung von Carbamazepin mit Lapatinib sollte im Allgemeinen erfolgen vermieden werden. Wenn Carbamazepin bei einem Patienten begonnen wird, der bereits Lapatinib einnimmt, Die Lapatinib-Dosis sollte schrittweise titriert werden. Wenn Carbamazepin ist abgesetzt, sollte die Lapatinib-Dosis reduziert werden.
- Gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin mit Nefazodon-Ergebnissen in Plasmakonzentrationen von Nefazodon und seinem aktiven Metaboliten unzureichend eine therapeutische Wirkung zu erzielen. Gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin mit Nefazodon ist kontraindiziert (siehe KONTRAINDIKATIONEN).
- Überwachen Sie die Valproatkonzentrationen, wenn Tegretol vorhanden ist bei Patienten mit Valproinsäure eingeführt oder zurückgezogen.
Darüber hinaus verursacht Tegretol oder würde dies voraussichtlich tun Ursache, verringerte Spiegel der folgenden Medikamente, für die Überwachung von Konzentrationen oder Dosisanpassungen können erforderlich sein: Paracetamol, Albendazol, Alprazolam, Aprepitant, Buprenorphon, Bupropion, Citalopram, Clonazepam, Clozapin, Kortikosteroide (z., Prednisolon, Dexamethason), Cyclosporin, Dicumarol, Dihydropyridin-Calciumkanalblocker (z., Felodipin), Doxycyclin, Ethosuximid, Everolimus, Haloperidol, Imatinib, Itraconazol, Lamotrigin, Levothyroxin, Methadon, Methsuximid, Miserin Midazolam, Olanzapin, orale und andere hormonelle Kontrazeptiva, Oxcarbazepin, Paliperidon, Phensuximid, Phenytoin, Praziquantel, Proteaseinhibitoren, Risperidon, Sertralin, Sirolimus, Tadalafil, Theophyllin, Tiagabin, Topiramat, Tramadol, Trazodon, trizyklische Antidepressiva (z., Imipramin, Amitriptylin, Nortriptylin), Valproat, Warfarin, Ziprasidon, Zonisamid.
Andere Arzneimittelwechselwirkungen
Cyclophosphamid ist ein inaktives Prodrug und wird umgewandelt zu seinem aktiven Metaboliten teilweise durch CYP3A. Die Stoffwechselrate und die Die Leukopenaktivität von Cyclophosphamid ist Berichten zufolge chronisch erhöht gleichzeitige Anwendung von CYP3A4-Induktoren. Es besteht die Möglichkeit einer Erhöhung Cyclophosphamid-Toxizität bei gleichzeitiger Anwendung von Carbamazepin.
- Gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin und Lithium kann das Risiko neurotoxischer Nebenwirkungen erhöhen.
- Die gleichzeitige Anwendung von Carbamazepin und Isoniazid erfolgte berichtet, dass sie die Isoniazid-induzierte Hepatotoxizität erhöht.
- Änderungen der Schilddrüsenfunktion wurden in berichtet Kombinationstherapie mit anderen Antikonvulsiva.
- Gleichzeitige Anwendung von Tegretol mit hormonellem Verhütungsmittel Produkte (z.orale und levonorgestrel subdermale implantate Kontrazeptiva) können machen die Verhütungsmittel weniger wirksam, weil die Plasmakonzentrationen von Die Hormone können verringert sein. Durchbruchblutungen und ungewollte Schwangerschaften wurden gemeldet. Alternative oder Sicherungsmethoden der Empfängnisverhütung sollten sein berücksichtigt.
- Beständigkeit gegen die neuromuskuläre Blockierungswirkung der nichtdepolarisierende neuromuskuläre Blockierungsmittel Pancuronium, Vecuronium, Rocuronium und Cisatracurium sind bei chronisch verabreichten Patienten aufgetreten Carbamazepin. Ob Carbamazepin den gleichen Effekt auf andere nicht depolarisierende Personen hat oder nicht Agenten sind unbekannt. Die Patienten sollten engmaschig überwacht werden, um sich schneller zu erholen von neuromuskulärer Blockade als erwartet, und Infusionsratenanforderungen können höher sein.
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