Komposition:
Anwendung:
Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 28.03.2022
Achtung! Die Informationen auf der Seite sind nur für medizinisches Fachpersonal! Die Informationen werden in öffentlichen Quellen gesammelt und können aussagekräftige Fehler enthalten! Seien Sie vorsichtig und überprüfen Sie alle Informationen auf dieser Seite!
Top 20 Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen:
- Anxiolytika
Neurotische Störungen, begleitet von Angst, Angst, Angst, psychosomatische und psychovegetative Störungen (einschließlich.bei Schlafstörungen, Migräne, funktionelle Störungen des Herz-Kreislauf-Systems und des Verdauungstraktes), klimakterisches Syndrom.
Innen, auf nüchternen Magen, mit genügend Flüssigkeit gepresst. Erwachsene: tägliche Dosis — 1– 3 Tabelle. (10–30 mg), geteilt durch 2– 3 Dosen pro Tag oder einmal am Abend (auf nüchternen Magen für 0,5 h vor dem Schlafengehen). Die maximale Tagesdosis kann bei Bedarf auf 40 erhöht werden mg ambulant und bis zu 60 mg im Krankenhaus.
In akuten Zuständen von emotionaler Spannung, Erregung oder Angst ist die Anwendung von mezapam Auf Einzeldosen oder mehrere Tage beschränkt.
Bei chronischen Zuständen von emotionaler Spannung, Erregung oder Angst sollte die Dauer der Anwendung 4 Wochen nicht überschreiten.
Abschaffung des Medikaments nach längerer Anwendung (mehr als 1 Woche) sollte eine allmähliche Abnahme der Dosis durchgeführt werden.
Kinder über 10 Jahre: die tägliche Dosis beträgt 0,5–1,0 mg / kg, die maximale Tagesdosis — 1,0 mg / kg.
Ältere Patienten: tägliche Dosis — 10– 20 mg
Überempfindlichkeit, Alkohol-und Drogenabhängigkeit, schwere Myasthenia Gravis, Verletzung der Atmung während des Schlafes, schwere Leber-und Nierenfunktionsstörungen, Schwangerschaft (I Trimester), Alter der Kinder (bis zu 10 Jahre).
vom Nervensystem und Sinnesorgane: Hemmung, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Verlangsamung der Reaktivität, Schwindel, Kopfschmerzen, Verwirrung, Ataxie, anterograde Amnesie, selten — Depression, Atemdepression, artikulationsstörungen, Gang-und bewegungsunsicherheit, Sehstörungen, Halluzinationen, paradoxe Reaktionen (Erregung, Angst, Selbstmordgedanken, Schlafstörungen, Angriffe erhöhter Aggressivität, Krämpfe verschiedener Muskelgruppen).
aus dem Verdauungstrakt: selten — trockener Mund, übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Durchfall, Verstopfung, Gelbsucht.
Atemwege: selten — laryngospasmus, Schmerzen in der Brust.
aus dem Herz-Kreislauf-System und Blut (Hämatopoese, Hämostase): ein starker Rückgang des BLUTDRUCKS, Bradykardie.
aus dem Urogenitalsystem: selten — harnretention, vermindertes sexuelles verlangen, Verletzung des Menstruationszyklus.
Allergische Reaktionen: selten — Rötung, exantheme, Juckreiz.
Symptome: Verwirrung, Schläfrigkeit, Ataxie, Dysarthrie, starker Rückgang des BLUTDRUCKS, Muskelschwäche, in schweren Fällen — Zyanose, Bewusstseinsverlust, Atemstillstand und Herzstillstand.
Behandlung: Magenspülung, Anwendung von Flumazenil.
Stärkt (gegenseitig) die Wirkung von Antidepressiva, Hypnotika, Neuroleptika, Antihistaminika, Alkohol, Mittel zur Narkose, Analgetika. Hemmt die Wirkung von levodopa und Biotransformation von Phenytoin. Cimetidin, Omeprazol, Disulfiram verstärken oder verlängern die Wirkung. Theophyllin beseitigt die beruhigende Wirkung von Mezapam.
Phenobarbital und Phenytoin stimulieren den Stoffwechsel.