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Melepsin

Auswirkungen auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu benutzen
Beschreibung Auswirkungen auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu benutzen Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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die Reaktionsfähigkeit des Patienten kann durch den medizinischen Zustand beeinträchtigt sein, der zu Anfällen und Nebenwirkungen wie Schwindel, Schläfrigkeit, Ataxie, Diplopie, akkommodationsstörungen und verschwommenem sehen führt Melepsin, insbesondere zu Beginn der Behandlung oder im Zusammenhang mit dosisanpassungen. Patienten sollten daher beim fahren eines Fahrzeugs oder beim bedienen von Maschinen die Gebotene Vorsicht walten lassen.

Nebenwirkungen
Beschreibung Nebenwirkungen Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Pillen; Substanz; Substanz-Pulver
Sirup

Zusammenfassung des sicherheitsprofils

Insbesondere zu Beginn der Behandlung mit Melepsin oder bei zu hoher Anfangsdosis oder bei der Behandlung älterer Patienten treten sehr Häufig oder Häufig bestimmte Arten von Nebenwirkungen auf, Z. ZNS-Nebenwirkungen (Schwindel, Kopfschmerzen, Ataxie, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Diplopie); gastrointestinale Störungen (übelkeit, Erbrechen) sowie allergische Hautreaktionen.

Die dosisbedingten Nebenwirkungen lassen normalerweise innerhalb weniger Tage entweder spontan oder nach einer vorübergehenden Dosisreduktion nach. Das auftreten von ZNS-Nebenwirkungen kann eine manifestation einer relativen überdosierung oder einer signifikanten Schwankung der Plasmaspiegel sein. In solchen Fällen ist es ratsam, die Plasmaspiegel zu überwachen und die Tagesdosis in kleinere (D. H. 3-4) fraktionierte Dosen aufzuteilen.

Tabellarische Zusammenfassung der Nebenwirkungen aus klinischen Studien und aus spontanen berichten

Nebenwirkungen aus klinischen Studien sind nach MedDRA system organ class aufgeführt. Innerhalb jeder systemorganklasse werden die Nebenwirkungen nach Häufigkeit geordnet, wobei die häufigsten Reaktionen zuerst auftreten. Innerhalb jeder frequenzgruppe werden Nebenwirkungen in der Reihenfolge Abnehmender schwere dargestellt. Darüber hinaus basiert die entsprechende frequenzkategorie für jede unerwünschte arzneimittelreaktion auf der folgenden Konvention (CIOMS III): sehr Häufig (>1/10) Häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1.000, <1/100), selten (>1/10.000, </1.000), sehr selten (<1/10.000), nicht bekannt (aus den verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Nicht bekannt**:

Reaktivierung der Infektion mit dem Humanen herpesvirus 6

Erkrankungen des Blut-und Lymphsystems

Sehr Häufig:

Leukopenie

Gemeinsam:

Thrombozytopenie, Eosinophilie

Selten:

Leukozytose, Lymphadenopathie

Sehr selten:

Agranulozytose, aplastische Anämie, Panzytopenie, Aplasie der roten Blutkörperchen, Anämie, Anämie megaloblasten, retikulozytose, hämolytische Anämie

Nicht bekannt:

Knochenmark-depression

Erkrankungen des Immunsystems

Selten:

eine verzögerte multiorganüberempfindlichkeitsstörung mit Fieber, Hautausschlägen, Vaskulitis, Lymphadenopathie, pseudo-Lymphom, Arthralgie, Leukopenie, Eosinophilie, hepato-Splenomegalie, abnormalen leberfunktionstests und verschwindendem gallengangssyndrom (Zerstörung und verschwinden der intrahepatischen Gallenwege) in verschiedenen Kombinationen. Andere Organe können ebenfalls betroffen sein (Z. B. Leber, Lunge, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Myokard, Dickdarm)

Sehr selten:

anaphylaktische Reaktion, ödem Angioödem, hypogammaglobinämie

Nicht bekannt**:

Arzneimittel-Hautausschlag mit Eosinophilie und Systemischen Symptomen (DRESS)

Endokrine Erkrankungen

Gemeinsam:

ödeme, Flüssigkeitsretention, Gewichtszunahme, Hyponatriämie und blutosmolarität nahmen aufgrund einer antidiuretischen hormonähnlichen Wirkung (ADH) ab, was in seltenen Fällen zu einer Wasservergiftung mit Lethargie, Erbrechen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, neurologischen Störungen führte

Sehr selten:

die Ursache der Gynäkomastie, galactorrhoea

Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen

Selten:

Folat-Mangel, verminderter Appetit

Sehr selten:

Porphyrie akut (akute intermittierende Porphyrie und bunte Porphyrie), Porphyrie nicht akut (Porphyrie cutanea tarda)

Psychiatrische Erkrankungen

Selten:

Halluzinationen (visuell oder auditiv), depression, aggression, Unruhe, Unruhe, verwirrungszustand

Sehr selten:

Aktivierung der Psychose

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr Häufig:

Ataxie, Schwindel, Somnolenz

Gemeinsam:

Doppeltsehen, Kopfschmerz

Gelegentlich:

abnorme ungewollte Bewegungen (z.B. tremor, asterixis, Dystonie, tics), nystagmus

Selten:

Dyskinesie, augenbewegungsstörung, Sprachstörungen (Z. B. Dysarthrie oder verschwommene Sprache), choreoathetose, periphere Neuropathie, parästhesie und Parese

Sehr selten:

neuroleptisches malignes Syndrom, aseptische meningitis mit Myoklonus und peripherer Eosinophilie, Dysgeusie

Nicht bekannt**:

Sedierung, Gedächtnisstörungen

Augenerkrankungen

Gemeinsam:

Unterkunft Erkrankungen (z.B. verschwommenes sehen)

Sehr selten:

linsenförmige Linsentrübung, Bindehautentzündung

Ohrs und des Labyrinths Erkrankungen

Sehr selten:

Hörstörungen, z.B. tinnitus, Hyperakusis, hypoakusis, Veränderung der tonhöhenwahrnehmung

Herzerkrankungen

Selten:

herzleitungsstörungen

Sehr selten:

Arrhythmie, atrioventrikulärer block mit Synkope, Bradykardie, Herzinsuffizienz kongestiv, koronare Herzkrankheit verschlimmert

Gefäßerkrankungen

Selten:

Hypertonie oder Hypotonie

Sehr selten:

Kreislaufkollaps, Embolien (z.B. Lungenembolie), thrombophlebitis

Respiratorische, thorakale und mediastinale Störungen

Sehr selten:

pulmonale überempfindlichkeit charakterisiert z.B. durch Fieber, Dyspnoe, pneumonitis oder Lungenentzündung

Magen-Darm-Erkrankungen

Sehr Häufig:

übelkeit, Erbrechen

Gemeinsam:

trockener Mund, mit Zäpfchen rektale Reizung kann auftreten

Gelegentlich:

Durchfall, Verstopfung

Selten:

Bauchschmerzen

Sehr selten:

Pankreatitis, glossitis, stomatitis

Nicht bekannt**:

colitis

Leber-und Gallenerkrankungen

Selten:

hepatitis des cholestatischen, parenchymalen (hepatozellulären) oder gemischten Typs, verschwindendes gallengangssyndrom, Gelbsucht

Sehr selten:

Leberversagen, granulomatöse Lebererkrankungen

Erkrankungen der Haut und des unterhautgewebes

Sehr Häufig:

Urtikaria, die schwere Dermatitis allergisch sein kann

Gelegentlich:

dermatitis exfoliative

Selten:

systemischer lupus erythematodes, pruritus

Sehr selten:

Stevens-Johnson-Syndrom*, toxische epidermale Nekrolyse, lichtempfindlichkeitsreaktion, erythema multiforme, erythema nodosum, pigmentstörung, purpura, Akne, hyperhydrose, Alopezie, Hirsutismus.

Nicht bekannt**:

akute generalisierte exanthematische pustulose (AGEP)**, lichenoide Keratose, onychomadese

Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen

Selten:

Muskelschwäche

Sehr selten:

knochenstoffwechselstörungen (Abnahme von plasma-Kalzium und Blut-25-hydroxy-cholecalciferol), die zu Osteomalazie/Osteoporose, Arthralgie, Myalgie, Muskelkrämpfen führen

Nicht wissen,**:

Fraktur

Nieren-und Harnwegserkrankungen

Sehr selten:

tubulointerstitielle nephritis, Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung (Z. B. Albuminurie, Hämaturie, Oligurie und blutharnstoff / azotämie), Harnverhalt, harnfrequenz

Geschlechtsorgane

Sehr selten:

sexuelle Störungen/erecticle dysfunction abnormale Spermatogenese (mit verminderter Spermienzahl und/oder Motilität)

Allgemeine Erkrankungen und administration Website-Bedingungen

Sehr Häufig:

Müdigkeit

Untersuchungen

Sehr Häufig:

gamma-glutamyltransferase erhöht (aufgrund leberenzyminduktion), in der Regel nicht klinisch relevant

Gemeinsam:

Blut die alkalische phosphatase erhöht

Gelegentlich:

Transaminasen erhöht

Sehr selten:

Augeninnendruck erhöht, Cholesterin im Blut erhöht, lipoprotein hoher Dichte erhöht, bluttriglyceride erhöht. Schilddrüsenfunktionstest abnormal: vermindertes L-Thyroxin (freies Thyroxin, Thyroxin, tri-iodthyronin) und erhöhtes schilddrüsenstimulierendes Hormon im Blut, normalerweise ohne klinische Manifestationen, blutprolaktin erhöht

Nicht bekannt**:

die Knochendichte nahm ab.

*In einigen asiatischen Ländern auch als selten gemeldet.

** Zusätzliche Nebenwirkungen von spontanen berichten (Häufigkeit nicht bekannt)

Die folgenden unerwünschten arzneimittelreaktionen wurden aus Erfahrungen nach dem Inverkehrbringen mit Melepsin über spontane Fallberichte und literaturfälle abgeleitet. Da diese Reaktionen freiwillig aus einer population ungewisser Größe gemeldet werden, ist es nicht möglich, Ihre Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen, was daher als nicht bekannt eingestuft wird. Nebenwirkungen von Arzneimitteln werden nach systemorganklassen in MedDRA aufgeführt. Innerhalb jeder systemorganklasse werden ADRs in der Reihenfolge Abnehmender Ernsthaftigkeit dargestellt.

Es gab Berichte über verminderte Knochenmineraldichte, Osteopenie, Osteoporose und Frakturen bei Patienten, die eine Langzeittherapie mit Melepsin erhielten. Der Mechanismus, durch den Melepsin den Knochenstoffwechsel beeinflusst, wurde nicht identifiziert.

Es gibt zunehmend Hinweise auf die Assoziation genetischer Marker und das auftreten von kutanen ADRs wie SJS, TEN, DRESS, AGEP und makulopapulösem Hautausschlag.4 für weitere Informationen).

Meldung vermuteter Nebenwirkungen

Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche überwachung des nutzen-Risiko-Gleichgewichts des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das Yellow Card-System zu melden unter: www.mhra.gov.uk/yellowcard.

Zusammenfassung des sicherheitsprofils

Insbesondere zu Beginn der Behandlung mit Melepsin oder bei zu hoher Anfangsdosis oder bei der Behandlung älterer Patienten treten sehr Häufig oder Häufig bestimmte Arten von Nebenwirkungen auf, Z. ZNS-Nebenwirkungen (Schwindel, Kopfschmerzen, Ataxie, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Diplopie); gastrointestinale Störungen (übelkeit, Erbrechen) sowie allergische Hautreaktionen.

Die dosisbedingten Nebenwirkungen lassen normalerweise innerhalb weniger Tage entweder spontan oder nach einer vorübergehenden Dosisreduktion nach. Das auftreten von ZNS-Nebenwirkungen kann eine manifestation einer relativen überdosierung oder einer signifikanten Schwankung der Plasmaspiegel sein. In solchen Fällen ist es ratsam, die Plasmaspiegel zu überwachen und die Tagesdosis in kleinere (D. H. 3-4) fraktionierte Dosen aufzuteilen.

Tabellarische Zusammenfassung der Nebenwirkungen aus klinischen Studien und aus spontanen berichten

Unerwünschte arzneimittelreaktionen aus klinischen Studien sind nach MedDRA-systemorganklasse aufgeführt. Innerhalb jeder systemorganklasse werden die Nebenwirkungen nach Häufigkeit geordnet, wobei zuerst die häufigsten Reaktionen auftreten. Innerhalb jeder frequenzgruppe werden Nebenwirkungen in der Reihenfolge Abnehmender schwere dargestellt. Darüber hinaus basiert die entsprechende frequenzkategorie für jede unerwünschte arzneimittelreaktion auf der folgenden Konvention (CIOMS III): sehr Häufig (>1/10); Häufig (>1/100 bis < 1/10); ungewöhnlich (>1/1, 000 zu <1/100); selten (>1/10,000 -<1/1,000); sehr selten (<1/10,000).

Erkrankungen des Blut-und Lymphsystems

Sehr Häufig:

Häufig:

Selten:

Sehr selten:
 

Nicht bekannt ist:

Leukopenie.

Thrombozytopenie, Eosinophilie.

Leukozytose, Lymphadenopathie.

Agranulozytose, aplastische Anämie, Panzytopenie, Aplasie der roten Blutkörperchen, Anämie, Anämie megaloblasten, retikulozytose, hämolytische Anämie.

knochenmarkdepression.

Störungen des Immunsystems

Selten:
 

 

Sehr selten:

Nicht bekannt**:

eine verzögerte multiorganüberempfindlichkeitsstörung mit Fieber, Hautausschlägen, Vaskulitis, Lymphadenopathie, pseudo-Lymphom, Arthralgie, Leukopenie, Eosinophilie, hepato-Splenomegalie, abnormalen leberfunktionstests und verschwindendem gallengangssyndrom (Zerstörung und verschwinden der intrahepatischen Gallenwege) in verschiedenen Kombinationen. Andere Organe können ebenfalls betroffen sein (Z. B. Leber, Lunge, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Myokard, Dickdarm).

anaphylaktische Reaktion, ödem Angioödem, hypogammaglobulinämie.

Drogenausschlag mit Eosinophilie und Systemischen Symptomen (DRESS).

Infektionen und Befall

Nicht bekannt**:

Reaktivierung der Humanen Herpesvirus-6-Infektion.

Endokrine Störungen

Gemeinsame:
 

Sehr selten:

Ödeme, Flüssigkeitsretention, Gewichtszunahme, Hyponatriämie und blutosmolarität nahmen aufgrund einer antidiuretischen hormonähnlichen Wirkung (ADH) ab, was in seltenen Fällen zu einer Wasservergiftung mit Lethargie, Erbrechen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und neurologischen Störungen führte.

Galaktorrhoe, Gynäkomastie.

Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen

Selten:

Sehr selten:

folatmangel, verminderter Appetit.

Porphyrie akut (akute intermittierende Porphyrie und bunte Porphyrie), Porphyrie nicht akut (Porphyrie cutanea tarda).

Psychiatrische Erkrankungen

Selten:
 

Sehr selten:

Halluzinationen (visuell oder auditiv), depression, aggression, Unruhe, Unruhe, Verwirrtheit.

Aktivierung der Psychose.

Störungen des Nervensystems

Sehr Häufig:

Häufig:

Gelegentlich:
 

Selten:
 

Sehr selten:
 

Nicht bekannt**:

Ataxie, Schwindel, Schläfrigkeit.

Diplopie, Kopfschmerzen.

abnormale unwillkürliche Bewegungen (Z. B. tremor, asterixis, Dystonie, tics), nystagmus.

Dyskinesie, augenbewegungsstörung, Sprachstörungen (Z. B. Dysarthrie oder verschwommene Sprache), choreoathetose, periphere Neuropathie, parästhesie und Parese.

neuroleptisches malignes Syndrom, aseptische meningitis mit Myoklonus und peripherer Eosinophilie, Dysgeusie.

Sedierung, Gedächtnisstörungen.

Augenerkrankungen

Häufig:

Sehr selten:

akkommodationsstörungen (Z. B. verschwommenes sehen) linsenförmig

Trübungen, Konjunktivitis.

Ohr-und labyrinthstörungen

Sehr selten:

Hörstörungen, z.B. tinnitus, Hyperakusis, hypoakusis, Veränderung der tonhöhenwahrnehmung.

Herzerkrankungen

Selten:

Sehr selten:

herzleitungsstörungen.

Arrhythmie, atrioventrikulärer block mit Synkope, Bradykardie, Herzinsuffizienz kongestiv, koronare Herzkrankheit verschlimmert.

Gefäßerkrankungen

Selten:

Sehr Selten:

Hypertonie oder Hypotonie.

Kreislaufkollaps, Embolie (Z. B. Lungenembolie), thrombophlebitis.

Respiratorische, thorakale und mediastinale Störungen

Sehr selten:

pulmonale überempfindlichkeit, Z. B. durch Fieber, Dyspnoe, pneumonitis oder Lungenentzündung.

Magen-Darm-Erkrankungen

Sehr Häufig:

Häufig:

Ungewöhnlich:

Selten:

Sehr selten:

Nicht bekannt**:

Erbrechen, übelkeit.

trockener Mund, mit Zäpfchen rektale Reizung kann auftreten.

Durchfall, Verstopfung.

Bauchschmerzen.

Pankreatitis, glossitis, stomatitis.

Colitis.

Hepatobiliäre Erkrankungen

Selten:
 

Sehr selten:

hepatitis des cholestatischen, parenchymalen (hepatozellulären) oder gemischten Typs, verschwindendes gallengangssyndrom, Gelbsucht.

Leberversagen, granulomatöse Lebererkrankung.

Erkrankungen der Haut und des unterhautgewebes :

Sehr Häufig:

Ungewöhnlich:

Selten:

Sehr selten:
 

Nicht bekannt**:

Urtikaria, die schwere Dermatitis allergisch sein kann,.

dermatitis exfoliative.

systemischer lupus erythematodes, pruritus.

Stevens-Johnson-Syndrom*, toxische epidermale Nekrolyse, lichtempfindlichkeitsreaktion, erythema multiforme, erythema nodosum, pigmentstörung, purpura, Akne, hyperhydrose, Alopezie, Hirsutismus.

Akute Generalisierte Exanthematische Pustulose (AGEP)**, lichenoide Keratose, onychomadese.

Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen

Selten:

Sehr selten:
 

Nicht bekannt**:

Muskelschwäche.

knochenstoffwechselstörungen (Abnahme von plasma-Kalzium und Blut-25-hydroxy-cholecalciferol), die zu Osteomalazie/Osteoporose, Arthralgie, Myalgie, Muskelkrämpfen führen.

Fraktur.

Nieren-und Harnwegserkrankungen

Sehr selten:

tubulointerstitielle nephritis, Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung (Z. B. Albuminurie, Hämaturie, Oligurie und blutharnstoff/ azotämie), Harnverhalt, harnfrequenz.

Fortpflanzungssystem

Sehr selten:

sexuelle Störungen / erektile Dysfunktion Spermatogenese abnormal (mit verminderter Spermienzahl und / oder Motilität).

Allgemeine Erkrankungen und Bedingungen des verabreichungsortes

Sehr Häufig:

Müdigkeit.

<

Sehr Häufig:
 

Häufig:

Ungewöhnlich:

Sehr selten:
 

Nicht bekannt**:

gamma-glutamyltransferase erhöht (aufgrund leberenzyminduktion), in der Regel nicht klinisch relevant.

alkalische phosphatase im Blut erhöht.

Transaminasen erhöht.

Augeninnendruck erhöht, Cholesterin im Blut erhöht, lipoprotein hoher Dichte erhöht, bluttriglyceride erhöht. Schilddrüsenfunktionstest abnormal: vermindertes L-Thyroxin (freies Thyroxin, Thyroxin, tri-iodthyronin) und erhöhtes schilddrüsenstimulierendes Hormon im Blut, normalerweise ohne klinische Manifestationen, blutprolaktin erhöht,

die Knochendichte nahm ab.

* * Zusätzliche Nebenwirkungen aus spontanen berichten (Häufigkeit nicht bekannt)

Die folgenden unerwünschten arzneimittelreaktionen wurden aus Erfahrungen nach dem Inverkehrbringen mit Melepsin über spontane Fallberichte und literaturfälle abgeleitet. Da diese Reaktionen freiwillig aus einer population ungewisser Größe gemeldet werden, ist es nicht möglich, Ihre Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen, was daher als nicht bekannt eingestuft wird. Nebenwirkungen von Arzneimitteln werden nach systemorganklassen in MedDRA aufgeführt. Innerhalb jeder systemorganklasse werden ADRs in der Reihenfolge Abnehmender Ernsthaftigkeit dargestellt.

Es gab Berichte über verminderte Knochenmineraldichte, Osteopenie, Osteoporose und Frakturen bei Patienten, die eine Langzeittherapie mit Carbamazepin erhielten. Der Mechanismus, durch den Carbamazepin den Knochenstoffwechsel beeinflusst, wurde nicht identifiziert.

Es gibt zunehmend Hinweise auf die Assoziation genetischer Marker und das auftreten von kutanen ADRs wie SJS, TEN, DRESS, AGEP und makulopapulösem Hautausschlag.4 für weitere Informationen).

Meldung vermuteter Nebenwirkungen

Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche überwachung des nutzen-Risiko-Gleichgewichts des Arzneimittels. Angehörige der Gesundheitsberufe werden gebeten, vermutete Nebenwirkungen über das Yellow Card-System zu melden unter: www.mhra.gov.uk/yellowcard.

Überdosis
Beschreibung Überdosis Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Pillen; Substanz; Substanz-Pulver
Sirup

Anzeichen und Symptome

Zentralnervensystem: ZNS-depression; Desorientierung, depressives bewusstseinsniveau, Schläfrigkeit, Erregung, Halluzination, Koma; verschwommenes sehen, verschwommene Sprache, Dysarthrie, nystagmus, Ataxie, Dyskinesie, anfängliche Hyperreflexie, später hyporeflexie; Krämpfe, Psychomotorische Störungen, Myoklonus, Hypothermie, mydriasis.

Atemwege: Atemdepression, Lungenödem.

Herz-Kreislauf-system: Tachykardie, Hypotonie und manchmal Hypertonie, leitungsstörung mit Erweiterung des QRS-Komplexes; Synkope in Verbindung mit Herzstillstand.

Magen-Darm-system: Erbrechen, verzögerte Magenentleerung, verminderte Darmmotilität.

Muskel-Skelett-system: es gab einige Fälle, in denen Rhabdomyolyse in Verbindung mit Melepsin-Toxizität berichtet wurde.

Nierenfunktion: Retention von Urin, Oligurie oder Anurie; Flüssigkeitsretention, Wasservergiftung durch ADH-ähnliche Wirkung von Melepsin.

Laborbefunde: Hyponatriämie, möglicherweise metabolische Azidose, möglicherweise Hyperglykämie, erhöhte muskelkreatinphosphokinase.

Behandlung

Es gibt kein spezifisches Gegenmittel.

Das Management sollte sich zunächst am klinischen Zustand des Patienten orientieren; Aufnahme ins Krankenhaus. Messung des plasmaspiegels zur Bestätigung der melepsinvergiftung und zur Feststellung der überdosierung.

Evakuierung des Magens, Magenspülung und Verabreichung von Aktivkohle. Verzögerung bei der Evakuierung des Magens kann zu verzögerter Resorption führen, was zu einem Rückfall während der Erholung von Intoxikation führt. Unterstützende medizinische Versorgung auf einer Intensivstation mit herzüberwachung und sorgfältiger Korrektur des elektrolytungleichgewichts.

Besondere Empfehlungen

Holzkohle-hämoperfusion wurde empfohlen. Hämodialyse ist die wirksame behandlungsmodalität bei der Behandlung der Melepsin-überdosierung.

Rückfall und Verschlimmerung der Symptomatik am 2.und 3. Tag nach überdosierung aufgrund verzögerter Resorption sollten erwartet werden.

Anzeichen und Symptome

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Zentralnervensystem: ZNS-depression; Desorientierung, depressives bewusstseinsniveau, Schläfrigkeit, Erregung, Halluzination, Koma; verschwommenes sehen, verschwommene Sprache, Dysarthrie, nystagmus, Ataxie, Dyskinesie, anfängliche Hyperreflexie, später hyporeflexie; Krämpfe, Psychomotorische Störungen, Myoklonus, Hypothermie, mydriasis.

Atmungssystem: Atemdepression, Lungenödem.

Herz-Kreislauf-system: Tachykardie, Hypotonie und manchmal Hypertonie, leitungsstörung mit Erweiterung des QRS-Komplexes; Synkope in Verbindung mit Herzstillstand.

Magen-Darm-system: Erbrechen, verzögerte Magenentleerung, verminderte Darmmotilität.

Muskel-Skelett-system: es gab einige Fälle, in denen Rhabdomyolyse in Verbindung mit carbamazepintoxizität gemeldet wurde.

Nierenfunktion: Harnretention, Oligurie oder Anurie; Flüssigkeitsretention, Wasservergiftung durch ADH-ähnliche Wirkung von Carbamazepin.

Laborbefunde: Hyponatriämie, möglicherweise metabolische Azidose, möglicherweise Hyperglykämie, erhöhte muskelkreatinphosphokinase.

Behandlung

Es gibt kein spezifisches Gegenmittel.

Das Management sollte sich zunächst am klinischen Zustand des Patienten orientieren; Aufnahme ins Krankenhaus.

Messung des plasmaspiegels zur Bestätigung der carbamazepinvergiftung und zur Feststellung der überdosierung.

Evakuierung des Magens, Magenspülung und Verabreichung von Aktivkohle. Verzögerung bei der Evakuierung des Magens kann zu verzögerter Resorption führen, was zu einem Rückfall während der Erholung von Intoxikation führt. Unterstützende medizinische Versorgung auf einer Intensivstation mit herzüberwachung und sorgfältiger Korrektur des elektrolytungleichgewichts.

Besondere Empfehlungen:

Holzkohle-hämoperfusion wurde empfohlen. Hämodialyse ist die wirksame behandlungsmodalität bei der Behandlung der Carbamazepin-überdosierung.

Rückfall und Verschlimmerung der Symptomatik am 2.und 3. Tag nach überdosierung aufgrund verzögerter Resorption sollten erwartet werden.

Pharmakodynamik
Beschreibung Pharmakodynamik Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Pillen; Substanz; Substanz-Pulver
Sirup

Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiepileptikum, neurotropikum und Psychopharmaka; ATC-Code: N03A FO1. Dibenzazepin-Derivat.

Als Antiepileptikum umfasst sein Wirkungsspektrum: partielle Anfälle (einfach und Komplex) mit und ohne sekundäre Generalisierung; generalisierte tonisch-klonische Anfälle sowie Kombinationen dieser Arten von Anfällen.

Der Wirkungsmechanismus von Melepsin, dem Wirkstoff von Melepsin, wurde nur teilweise aufgeklärt. Melepsin stabilisiert übererregte nervenmembranen, hemmt sich wiederholende neuronale Entladungen und reduziert die synaptische Ausbreitung exzitatorischer Impulse. Es ist denkbar, dass die Verhinderung des wiederholten abfeuerns von natriumabhängigen aktionspotentialen in depolarisierten Neuronen über eine Nutzungs-und spannungsabhängige blockade von natriumkanälen sein hauptwirkungsmechanismus sein kann.

Während die Verringerung der glutamatfreisetzung und die Stabilisierung neuronaler Membranen die antiepileptischen Wirkungen erklären können, könnte die depressive Wirkung auf den Dopamin-und noradrenalinumsatz für die antimanischen Eigenschaften von Melepsin verantwortlich sein.

Therapeutische Klasse: Antiepileptikum, neurotropes und Psychopharmaka; (ATC-Code: N03 AF01). Dibenzazepin-Derivat.

Als Antiepileptikum umfasst sein Wirkungsspektrum: partielle Anfälle (einfach und Komplex) mit und ohne sekundäre Generalisierung; generalisierte tonisch-klonische Anfälle sowie Kombinationen dieser Arten von Anfällen.

Der Wirkungsmechanismus von Carbamazepin, dem Wirkstoff von Melepsin, wurde nur teilweise aufgeklärt. Carbamazepin stabilisiert übererregte nervenmembranen, hemmt sich wiederholende neuronale Entladungen und reduziert die synaptische Ausbreitung von exzitatorischen Impulsen. Es ist denkbar, dass die Verhinderung des wiederholten abfeuerns von natriumabhängigen aktionspotentialen in depolarisierten Neuronen über eine Nutzungs-und spannungsabhängige blockade von natriumkanälen sein hauptwirkungsmechanismus sein kann.

Während die Verringerung der glutamatfreisetzung und die Stabilisierung neuronaler Membranen die antiepileptischen Wirkungen erklären können, könnte die depressive Wirkung auf den Dopamin-und noradrenalinumsatz für die antimanischen Eigenschaften von Carbamazepin verantwortlich sein.

Pharmakokinetik
Beschreibung Pharmakokinetik Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Pillen; Substanz; Substanz-Pulver
Sirup

Absorption

Melepsin wird fast vollständig, aber relativ langsam von den Tabletten absorbiert. Die herkömmlichen Tabletten ergeben mittlere spitzenplasmakonzentrationen der unveränderten Substanz innerhalb von 12 Stunden (Flüssigkeit 2 Stunden) nach oralen Einzeldosen. Hinsichtlich der resorbierten wirkstoffmenge besteht kein klinisch relevanter Unterschied zwischen den oralen Darreichungsformen. Nach einer oralen Einzeldosis von 400 mg Melepsin (Tabletten) beträgt die mittlere spitzenkonzentration von unverändertem Melepsin im plasma ca. 4. 5μg / ml.

Die Bioverfügbarkeit von Melepsin in verschiedenen oralen Formulierungen liegt nachweislich zwischen 85-100%.

Die Nahrungsaufnahme hat keinen signifikanten Einfluss auf die Geschwindigkeit und das Ausmaß der absorption, unabhängig von der Darreichungsform von Melepsin.

Die stationären Plasmakonzentrationen von Melepsin werden innerhalb von etwa 1-2 Wochen erreicht, abhängig individuell von der autoinduktion durch Melepsin und der heteroinduktion durch andere enzyminduzierende Arzneimittel sowie vom vorbehandlungsstatus, der Dosierung und der Behandlungsdauer.

Verschiedene Präparate von Melepsin können in der Bioverfügbarkeit variieren; um eine verminderte Wirkung oder das Risiko von durchbruchanfällen oder übermäßigen Nebenwirkungen zu vermeiden, kann es ratsam sein, eine änderung der Formulierung zu vermeiden.

Verteilung

Melepsin ist an serumproteine im Ausmaß von 70-80% gebunden. Die Konzentration der unveränderten Substanz in zerebrospinalflüssigkeit und Speichel spiegelt den nicht proteingebundenen Anteil im plasma wider (20-30%). Es wurde festgestellt, dass Konzentrationen in der Muttermilch 25-60% der entsprechenden Plasmaspiegel entsprachen.

Melepsin überquert die plazentaschranke. Unter der Annahme einer vollständigen absorption von Melepsin liegt das scheinbare Verteilungsvolumen zwischen 0,8 und 1,9 l/kg.

Biotransformation

Melepsin wird in der Leber metabolisiert, wo der epoxidweg der biotransformation der wichtigste ist und das 10, 11-transdiolderivat und sein glucuronid als hauptmetaboliten liefert.

Cytochrom P450 3A4 wurde als die wichtigste isoform identifiziert, die für die Bildung von Melepsin 10, 11-Epoxid aus Melepsin verantwortlich ist. Die humane mikrosomale epoxidhydrolase wurde als das Enzym identifiziert, das für die Bildung des 10,11-transdiolderivats aus Melepsin-10,11-Epoxid verantwortlich ist. 9-Hydroxy-methyl-

10-carbamoyl acridan ist ein kleiner Metabolit, der mit diesem Weg zusammenhängt. Nach einer oralen Einzeldosis von Melepsin erscheinen etwa 30% im Urin als Endprodukte des epoxidwegs.

Andere wichtige biotransformationswege für Melepsin führen zu verschiedenen monohydroxylierten verbindungen sowie zu dem Von UGT2B7 hergestellten N-glucuronid von Melepsin.

Beseitigung

Die eliminationshalbwertszeit von unverändertem Melepsin beträgt durchschnittlich ca. 36 Stunden nach einer oralen Einzeldosis, während Sie nach wiederholter Verabreichung im Durchschnitt nur 16-24 Stunden (automatische Induktion des hepatischen mono-oxygenase-Systems) beträgt, abhängig von der Dauer des Medikaments. Bei Patienten, die gleichzeitig mit anderen enzyminduzierenden Arzneimitteln (Z. B. phenytoin, phenobarbiton) behandelt werden, wurden halbwertswerte im Durchschnitt von 9-10 Stunden gefunden.

Die mittlere eliminationshalbwertszeit des 10, 11-epoxidmetaboliten im plasma beträgt etwa 6 Stunden nach oralen Einzeldosen des epoxids selbst.

Nach Verabreichung einer oralen Einzeldosis von 400 mg Melepsin werden 72% im Urin und 28% im Kot ausgeschieden. Im Urin werden etwa 2% der Dosis als unverändertes Arzneimittel und etwa 1% als pharmakologisch aktiver 10, 11-epoxidmetabolit gewonnen.

Merkmale bei Patienten

Die stationären Plasmakonzentrationen von Melepsin, die als “therapeutic range” angesehen werden, variieren erheblich interindividuell; für die Mehrheit der Patienten wurde ein Bereich zwischen 4-12 μg/ml entsprechend 17-50 μmol/L berichtet. Konzentrationen von Melepsin 10, 11-Epoxid (pharmakologisch aktiver Metabolit): etwa 30% der melepsinspiegel.

Aufgrund der verstärkten Melepsin-elimination können Kinder höhere Melepsin-Dosen (in mg/kg) als Erwachsene benötigen, um die therapeutischen Konzentrationen aufrechtzuerhalten.

Es gibt keinen Hinweis auf eine veränderte Pharmakokinetik von Melepsin bei älteren Patienten im Vergleich zu Jungen Erwachsenen.

Es liegen keine Daten zur Pharmakokinetik von Melepsin bei Patienten mit eingeschränkter Leber-oder Nierenfunktion vor.

Absorption

Carbamazepin wird fast vollständig, aber relativ langsam von den Tabletten absorbiert. Die herkömmlichen Tabletten ergeben mittlere spitzenplasmakonzentrationen der unveränderten Substanz innerhalb von 12 Stunden (Flüssigkeit 2 Stunden) nach oralen Einzeldosen. Hinsichtlich der resorbierten wirkstoffmenge besteht kein klinisch relevanter Unterschied zwischen den oralen Darreichungsformen. Nach einer oralen Einzeldosis von 400 mg Carbamazepin (Tabletten) beträgt die mittlere spitzenkonzentration von unverändertem Carbamazepin im plasma ca. 4.5 µg/ml.

Die Bioverfügbarkeit von Melepsin in verschiedenen oralen Formulierungen liegt nachweislich zwischen 85-100%.

Die Nahrungsaufnahme hat keinen signifikanten Einfluss auf die Geschwindigkeit und das Ausmaß der absorption, unabhängig von der Darreichungsform von Melepsin.

Steady-state-Plasmakonzentrationen von Carbamazepin werden innerhalb von etwa 1-2 Wochen erreicht, abhängig individuell von der autoinduktion durch Carbamazepin und der heteroinduktion durch andere enzyminduzierende Arzneimittel sowie vom vorbehandlungsstatus, der Dosierung und der Behandlungsdauer.

Verschiedene Präparate von Carbamazepin können in der Bioverfügbarkeit variieren; um eine verminderte Wirkung oder das Risiko von durchbruchanfällen oder übermäßigen Nebenwirkungen zu vermeiden, kann es ratsam sein, eine änderung der Formulierung zu vermeiden.

Verteilung

Carbamazepin ist an serumproteine zu 70-80% gebunden. Die Konzentration der unveränderten Substanz in zerebrospinalflüssigkeit und Speichel spiegelt den nicht proteingebundenen Anteil im plasma wider(20-30%). Konzentrationen in der Muttermilch entsprachen 25-60% der entsprechenden Plasmaspiegel.

Carbamazepin überquert die plazentaschranke. Unter der Annahme einer vollständigen absorption von Carbamazepin liegt das scheinbare Verteilungsvolumen zwischen 0,8 und 1,9 L/kg.

Biotransformation

Carbamazepin wird in der Leber metabolisiert, wo der epoxidweg der biotransformation der wichtigste ist und das 10, 11-transdiolderivat und sein glucuronid als hauptmetaboliten liefert.

Cytochrom P450 3A4 wurde als die wichtigste isoform identifiziert, die für die Bildung von Carbamazepin 10, 11-Epoxid aus Carbamazepin verantwortlich ist. Die humane mikrosomale epoxidhydrolase wurde als das Enzym identifiziert, das für die Bildung des 10,11-transdiolderivats aus Carbamazepin-10,11-Epoxid verantwortlich ist. 9-Hydroxy-methyl-10-carbamoyl-acridan ist ein kleiner Metabolit, der mit diesem Weg zusammenhängt. Nach einer oralen Einzeldosis Carbamazepin erscheinen etwa 30% im Urin als Endprodukte des epoxidwegs.

Andere wichtige biotransformationswege für Carbamazepin führen zu verschiedenen monohydroxylierten verbindungen sowie zum N-glucuronid von Carbamazepin, das von UGT2B7 hergestellt wird.

Beseitigung

Die eliminationshalbwertszeit von unverändertem Carbamazepin beträgt durchschnittlich ca. 36 Stunden nach einer oralen Einzeldosis, während es nach wiederholter Verabreichung durchschnittlich nur 16-24 Stunden (autoinduktion des hepatischen mono-oxygenase-Systems), abhängig von der Dauer des Medikaments. Bei Patienten, die gleichzeitig mit anderen enzyminduzierenden Arzneimitteln (Z. B. phenytoin, phenobarbiton) behandelt werden, wurden halbwertswerte im Durchschnitt von 9-10 Stunden gefunden.

Die mittlere eliminationshalbwertszeit des 10, 11-epoxidmetaboliten im plasma beträgt etwa 6 Stunden nach oralen Einzeldosen des epoxids selbst.

Nach Verabreichung einer oralen Einzeldosis von 400 mg Carbamazepin werden 72% im Urin und 28% im Kot ausgeschieden. Im Urin werden etwa 2% der Dosis als unverändertes Arzneimittel und etwa 1% als pharmakologisch aktiver 10, 11-epoxidmetabolit gewonnen.

Merkmale bei Patienten

Die stationären Plasmakonzentrationen von Carbamazepin, die als “therapeutic range” betrachtet werden, variieren erheblich interindividuell; für die Mehrheit der Patienten wurde ein Bereich zwischen 4-12µg/ml entsprechend 17-50µmol/L berichtet. Konzentrationen von Carbamazepin 10, 11-Epoxid (pharmakologisch aktiver Metabolit): etwa 30% der carbamazepinspiegel.

Aufgrund der verstärkten Carbamazepin-elimination können Kinder höhere Carbamazepin-Dosen (in mg/kg) als Erwachsene benötigen, um die therapeutischen Konzentrationen aufrechtzuerhalten.

Es gibt keinen Hinweis auf eine veränderte Pharmakokinetik von Carbamazepin bei älteren Patienten im Vergleich zu Jungen Erwachsenen.

Es liegen keine Daten zur Pharmakokinetik von Carbamazepin bei Patienten mit eingeschränkter Leber-oder Nierenfunktion vor.

Pharmakologische Gruppe
Beschreibung Pharmakologische Gruppe Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Antiepileptikum, neurotropes und Psychopharmaka; ATC-Code: N03A FO1. Dibenzazepin-Derivat.
Nichtklinische Sicherheitsdaten
Beschreibung Nichtklinische Sicherheitsdaten Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Pillen; Substanz; Substanz-Pulver
Sirup

Nichtklinische Daten zeigen keine Besondere Gefahr für den Menschen, basierend auf konventionellen Studien zur Toxizität bei einmaliger und wiederholter Dosis, lokaler Toleranz, genotoxizität und kanzerogenem Potenzial. Reproduktionstoxizitätsstudien an Tieren reichten nicht aus, um eine teratogene Wirkung von Melepsin beim Menschen auszuschließen.

Karzinogenität

Bei Ratten, die zwei Jahre lang mit Melepsin behandelt wurden, kam es zu einer erhöhten Inzidenz von hepatozellulären Tumoren bei Frauen und gutartigen Hodentumoren bei Männern. Es gibt jedoch bisher keine Hinweise darauf, dass diese Beobachtungen für die therapeutische Anwendung von Melepsin beim Menschen von Bedeutung sind.

reproduktionstoxizität

In Tierversuchen an Mäusen, Ratten und Kaninchen führte die orale Verabreichung von Melepsin während der Organogenese zu einer erhöhten Embryo-fetalen Mortalität und fetalen wachstumsverzögerung bei täglichen Dosen, die mit einer mütterlichen Toxizität einhergingen (über 200 mg/kg/Tag). Melepsin war in einer Reihe von Studien teratogen, insbesondere bei Mäusen, zeigte jedoch kein oder nur geringes teratogenes Potenzial bei für den Menschen relevanten Dosen. In einer reproduktionsstudie an Ratten zeigten stillende Nachkommen eine verringerte Gewichtszunahme bei einer mütterlichen Dosierung von 192 mg/kg/Tag.

Fruchtbarkeit

In chronischen toxizitätsstudien traten dosisbezogene Hodenatrophie und aspermatogenese bei Ratten auf, die Melepsin erhielten. Die Sicherheitsspanne für diesen Effekt ist nicht bekannt.

Nichtklinische Daten zeigen keine Besondere Gefahr für den Menschen, basierend auf konventionellen Studien zur Toxizität bei einmaliger und wiederholter Dosis, lokaler Toleranz, genotoxizität und kanzerogenem Potenzial. Reproduktionstoxizitätsstudien an Tieren reichten nicht aus, um eine teratogene Wirkung von Carbamazepin beim Menschen auszuschließen.

Karzinogenität

Bei Ratten, die zwei Jahre lang mit Carbamazepin behandelt wurden, kam es zu einer erhöhten Inzidenz von hepatozellulären Tumoren bei Frauen und gutartigen Hodentumoren bei Männern. Es gibt jedoch bisher keine Hinweise darauf, dass diese Beobachtungen für die therapeutische Anwendung von Carbamazepin beim Menschen von Bedeutung sind.

reproduktionstoxizität

In Tierversuchen an Mäusen, Ratten und Kaninchen führte die orale Verabreichung von Carbamazepin während der Organogenese zu einer erhöhten Embryo-fötalen Mortalität und einer Verzögerung des fetalen Wachstums bei täglichen Dosen, die mit einer mütterlichen Toxizität einhergingen (über 200 mg/kg/Tag). Carbamazepin war in einer Reihe von Studien teratogen, insbesondere bei Mäusen, zeigte jedoch kein oder nur geringes teratogenes Potenzial bei für den Menschen relevanten Dosen. In einer reproduktionsstudie an Ratten zeigten stillende Nachkommen eine verringerte Gewichtszunahme bei einer mütterlichen Dosierung von 192 mg/kg/Tag.

Fruchtbarkeit

In chronischen toxizitätsstudien traten dosisbezogene Hodenatrophie und aspermatogenese bei Ratten auf, die Carbamazepin erhielten. Die Sicherheitsspanne für diesen Effekt ist nicht bekannt.

Interaktion
Beschreibung Interaktion Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Pillen; Substanz; Substanz-Pulver
Sirup

in Ermangelung von kompatibilitätsstudien darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Keine bekannt

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung und sonstige Handhabung
Beschreibung Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung und sonstige Handhabung Melepsinist eine automatische Übersetzung aus der Originalsprache. Verwenden Sie diese Informationen in keinem Fall für medizinische Termine oder Manipulationen. Achten Sie darauf, die Originalanleitung des Arzneimittels aus der Verpackung zu studieren. In dieser Beschreibung können zahlreiche Fehler aufgrund der automatischen Übersetzung vorliegen! Beachten Sie dies und verwenden Sie diese Beschreibung nicht!
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Pillen; Substanz; Substanz-Pulver
Sirup

Keine besonderen Anforderungen.

None

Melepsin preis
We have no data on the cost of the drug.
However, we will provide data for each active ingredient
The approximate cost of Carbamazepine 200 mg per unit in online pharmacies is from 0.25$ to 1.13$, per package is from 20$ to 134$.
The approximate cost of Carbamazepine 100 mg per unit in online pharmacies is from 0.25$ to 0.46$, per package is from 20$ to 46$.
The approximate cost of Carbamazepine 100 mg/5ml per unit in online pharmacies is from 0.11$ to 0.18$, per package is from 34$ to 141$.
The approximate cost of Carbamazepine 400 mg per unit in online pharmacies is from 0.35$ to 0.7$, per package is from 27$ to 211$.

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