Komposition:
Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Fedorchenko Olga Valeryevna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 26.06.2023

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"Loratadin? enthält den Wirkstoff Loratadin, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Antihistaminika.
Loratadin wird zur Behandlung der Beschwerden bei bestimmten allergischen Erkrankungen, die mit einer erhöhten Histamin-Freisetzung verbunden sind, angewendet.
Loratadin ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z.B. Heuschnupfen); bei chronischer, idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht unbekannter Ursache).
Nehmen Sie "Loratadin? immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser) ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt.
1-mal täglich 1 Tablette mit 10 mg Loratadin.
Bei einem Körpergewicht von über 30 kg 1-mal täglich 1 Tablette mit 10 mg Loratadin.
Bei einem Körpergewicht von 30 kg oder darunter 1-mal täglich 5 mg Loratadin.
Die Wirksamkeit und die Sicherheit von "Loratadin? bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen.
Es wird eine Anfangs-Dosis von 1 Tablette mit 10 mg Loratadin jeden zweiten Tag bei Erwachsenen und bei Kindern mit einem Körpergewicht über 30 kg empohlen.
Bei Kindern mit einem Körpergewicht von 30 kg oder weniger beträgt die empfohlene Anfangs-Dosis 5 mg (1/2 Tablette mit 10 mg) jeden zweiten Tag.
Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten oder bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist nicht erforderlich.
Bei einer Überdosierung von "Loratadin? wurden Schläfrigkeit, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie) und Kopfschmerzen beschrieben.
Wenn Sie eine größere Menge "Loratadin? eingenommen haben, verständigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Apotheker. Im Fall einer Überdosierung ist unverzüglich eine an den Beschwerden ausgerichtete und unterstützende Behandlung einzuleiten und so lange wie erforderlich fortzuführen. In Wasser gelöste Aktivkohle kann verabreicht werden. Eine Magenspülung kann erwogen werden. Loratadin wird nicht durch eine Blutwäsche (Hämodialyse) entfernt und es ist nicht bekannt, ob Loratadin durch Peritonealdialyse ausgeschieden wird. Nach der Notfallbehandlung muss der Patient weiterhin unter medizinischer Aufsicht bleiben.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Sollten Sie die rechtzeitige Einnahme einer Tablette vergessen haben, nehmen Sie sie so bald wie möglich ein. Danach fahren Sie wie empfohlen fort.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Loratadin oder einen der sonstigen Bestandteile von "Loratadin? sind.
Hinweis:
- wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden,
- falls Sie planen, einen Hauttest durchführen zu lassen. Die Anwendung von sollte "Loratadin? mindestens 48 Stunden vor der Durchführung von Hauttests unterbrochen werden, da Antihistaminika wie "Loratadin? sonst positive Reaktionen auf den Hauttest verhindern oder abschwächen können.
Die Wirksamkeit und Sicherheit von "Loratadin? bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen.
Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten ist nicht erforderlich.
In tierexperimentellen Studien wurde keine fruchtschädigende Wirkung von Loratadin festgestellt. Die Sicherheit der Anwendung von Loratadin während der Schwangerschaft ist nicht erwiesen. Deshalb wird von einer Anwendung von "Loratadin? in der Schwangerschaft abgeraten.
Da Loratadin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Anwendung in der Stillzeit abgeraten. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bei manchen Personen kann es in sehr seltenen Fällen zu Benommenheit kommen, was zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann. Es ist deshalb ratsam, Ihre individuelle Reaktion auf die Einnahme von "Loratadin? abzuwarten, bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
Die Wirkung von Alkohol wird durch die Einnahme von "Loratadin? nicht verstärkt.
Wie alle Arzneimittel kann "Loratadin? Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden
Bei einer Überdosierung von "Loratadin? wurden Schläfrigkeit, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie) und Kopfschmerzen beschrieben.
Wenn Sie eine größere Menge "Loratadin? eingenommen haben, verständigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Apotheker. Im Fall einer Überdosierung ist unverzüglich eine an den Beschwerden ausgerichtete und unterstützende Behandlung einzuleiten und so lange wie erforderlich fortzuführen. In Wasser gelöste Aktivkohle kann verabreicht werden. Eine Magenspülung kann erwogen werden. Loratadin wird nicht durch eine Blutwäsche (Hämodialyse) entfernt und es ist nicht bekannt, ob Loratadin durch Peritonealdialyse ausgeschieden wird. Nach der Notfallbehandlung muss der Patient weiterhin unter medizinischer Aufsicht bleiben.