Medizinisch geprüft von Kovalenko Svetlana Olegovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 26.05.2022
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Den Menstruationszyklus richtig regulieren und ungewöhnliches Absetzen der Menstruationsperioden (Amenorrhoe) behandeln.
Um eine Schwangerschaft während eines Eizellenspenders oder eines Unfruchtbarkeitsverfahrens bei Frauen zu unterstützen, die nicht genügend Progesteron produzieren
Um zu verhindern, dass Östrogen die Gebärmutterschleimhaut (endometriale Hyperplasie) bei Frauen in den Wechseljahren verdickt, die zur Ovarialhormontherapie (OHT) mit Östrogen behandelt werden.
Zur Behandlung von Schmerzen, die mit Endometriose zusammenhängen
Behandlung einer als Endometriose bezeichneten Erkrankung, Vorbeugung einer Endometriumhyperplasie oder Behandlung ungewöhnlicher und schwerer Blutungen der Gebärmutter (dysfunktionelle Uterusblutung) durch Starten oder Stoppen des Menstruationszyklus.
Zur Behandlung von Brust-, Nieren- oder Gebärmutterkrebs
Um die Körperproduktion bestimmter Hormone wie Östrogen zu testen.
Behandlung von Appetitlosigkeit und schwerem Gewicht oder Muskelverlust bei Patienten mit erworbenem Immunschwächesyndrom (AIDS) oder Krebs
Andere Angaben sind:
* Karzinom der Prostata
* Corpus Luteum Insuffizienz
* Hitzewallungen
* Polyzystisches Eierstocksyndrom
* Kostbare Pubertät
Schwangerschaft oder Verdacht.
- Stillzeit (6 Wochen nach der Geburt).
- Brustkrebs (aktuell).
- Schwere Kopfschmerzen (wiederkehrend, einschließlich Migräne) mit fokalen neurologischen Symptomen.
- Schwere Hypertonie (BP> 180/110).
- Gefäßerkrankung.
- Thromboembolische Störungen (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie) oder Schlaganfall (aktuell oder in der Vorgeschichte).
- Ischämische Herzkrankheit oder valvulär kompliziert.
- Diabetes-Nephropathie, Retinopathie, Neuropathie, Gefäßerkrankungen oder Diabetes-Entwicklung von mehr als 20 Jahren.
- Aktive Hepatitis.
- Lebertumoren (bösartig).
- Größere Operation mit längerer Immobilisierung.
Alkohol hat eine additive Wirkung mit Zolpidem und die beiden sollten nicht kombiniert werden. Zolpidem sollte wegen der additiven Wirkung nicht mit anderen Beruhigungsmitteln kombiniert werden. Itraconazol (Sporanox) und Ketoconazol (Nizoral, Extina, Xolegel, Kuric) können die Blutkonzentration von Zolpidem erhöhen, indem sie die Aktivität der Enzyme verringern, die Zolpidem in der Leber abbauen. Umgekehrt kann Rifampin die Zolpidem-Konzentration verringern, indem es die Aktivität der Enzyme erhöht, die Zolpidem abbauen.
Autonomes Nervensystem: Selten: vermehrtes Schwitzen, Blässe, posturale Hypotonie, Synkope. Selten: abnorme Unterkunft, veränderter Speichel, Spülung, Glaukom, Hypotonie, Impotenz, erhöhter Speichel, Tenesmus.
Körper als Ganzes: Häufig: Asthenie. Selten: Ödeme, Stürze, Müdigkeit, Fieber, Unwohlsein, Trauma. Selten: allergische Reaktion, verschlimmerte Allergie, anaphylaktischer Schock, Gesichtsödem, Hitzewallungen, erhöhte ESR, Schmerzen, unruhige Beine, Rigor, erhöhte Toleranz, Gewichtsabnahme.
Herz-Kreislauf-System: Selten: zerebrovaskuläre Störung, Bluthochdruck, Tachykardie. Selten: Angina pectoris, Arrhythmie, Arteritis, Kreislaufversagen, Extrasystolen, verschlimmerte Hypertonie, Myokardinfarkt, Venenentzündung, Lungenembolie, Lungenödem, Krampfadern, ventrikuläre Tachykardie.
Zentral- und peripheres Nervensystem: Häufig: Ataxie, Verwirrung, Euphorie, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Schwindel. Selten: Unruhe, Angst, verminderte Wahrnehmung, losgelöst, Konzentrationsschwierigkeiten, Dysarthrie, emotionale Labilität, Halluzination, Hypästhesie, Illusion, Beinkrämpfe, Migräne, Nervosität, Parästhesie, Schlafen (nach Tagesdosierung), Sprachstörung, Stupor, Zittern. Selten: abnormaler Gang, abnormales Denken, aggressive Reaktion, Apathie, gesteigerter Appetit, verminderte Libido, Täuschung, Demenz, Depersonalisierung, Dysphasie, seltsames Gefühl, Hypokinesie, Hypotonie, Hysterie, berauschtes Gefühl, manische Reaktion, Neuralgie, Neuritis, Neuropathie, Neurose, Panikattacken, Parese, Persönlichkeitsstörung, Somnambulismus, Gähnen,.
Magen-Darm-System: Häufig: Dyspepsie, Schluckauf, Übelkeit. Selten: Anorexie, Verstopfung, Dysphagie, Blähungen, Gastroenteritis, Erbrechen. Selten: Enteritis, Aufstoßen, Speiseröhrasma, Gastritis, Hämorrhoiden, Darmverschluss, Rektalblutung, Zahnkaries.
Hämatologisches und lymphatisches System: Selten: Anämie, Hyperhemoglobinämie, Leukopenie, Lymphadenopathie, makrozytische Anämie, Purpura, Thrombose.
Immunologisches System: Selten: Infektion. Selten: Abszess Herpes simplex Herpes zoster, Otitis externa, Mittelohrentzündung.
Leber- und Gallensystem: Selten: abnorme Leberfunktion, erhöhte SGPT. Selten: Bilirubinämie, erhöhte SGOT .
Stoffwechsel und Ernährung: Selten: Hyperglykämie, Durst. Selten: Gicht, Hypercholesterämie, Hyperlipidämie, erhöhte alkalische Phosphatase, erhöhte BUN, periorbitales Ödem.
Bewegungsapparat: Häufig: Arthralgie, Myalgie. Selten: Arthritis. Selten: Arthrose, Muskelschwäche, Ischias, Sehnenentzündung.
Fortpflanzungssystem: Selten: Menstruationsstörung, Vaginitis. Selten: Brustfibroadenose, Brustneoplasma, Brustschmerzen.
Atmungssystem: Häufig: Infektion der oberen Atemwege. Selten: Bronchitis, Husten, Atemnot, Rhinitis. Selten: Bronchospasmus, Nasenbluten, Hypoxie, Laryngitis, Lungenentzündung.
Haut und Gliedmaßen: Selten: Juckreiz. Selten: Akne, bullöser Ausbruch, Dermatitis, Furunkulose, Entzündung an der Injektionsstelle, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Urtikaria.
Besondere Sinne: Häufig: Diplopie, Sehstörungen. Selten: Augenreizung, Augenschmerzen, Skleritis, Geschmacksperversion, Tinnitus. Selten: Bindehautentzündung, Hornhautgeschwüre, Tränenflussstörungen, Parosmie, Photopsie.
Urogenitalsystem: Häufig: Harnwegsinfektion. Selten: Blasenentzündung, Harninkontinenz. Selten: akutes Nierenversagen, Dysurie, Miktionshäufigkeit, Nykturie, Polyurie, Pyelonephritis, Nierenschmerzen, Harnverhaltung.