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Medizinisch geprüft von Kovalenko Svetlana Olegovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 08.04.2022
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muskelschmerzen (aufgrund von Verstauchungen, Überanstrengung, Prellungen, Verletzungen),
als Teil der komplexen Therapie von infektiösen und entzündlichen Erkrankungen des Ohrs, des Rachens, der Nase mit ausgeprägtem Schmerzsyndrom (Pharyngitis, Mandelentzündung, Otitis media),
schmerzen in den Muskeln und Gelenken (einschließlich. Schmerzen in verschiedenen Teilen der Wirbelsäule, etc.),
Kinder das Medikament wird in einer täglichen Dosis von 1-2 mg/kg verschrieben, diese Dosis wird in 2-3 Dosen aufgeteilt, abhängig von der Schwere der Symptome. Bei der Behandlung von juveniler rheumatoider Arthritis kann die Tagesdosis auf 3 mg/kg erhöht werden, was die maximale Tagesdosis ist.
die Zeit nach der aortokoronaren Bypass-Operation,
Magengeschwür, entzündliche Darmerkrankungen im akuten Stadium (unspezifische Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), Blutungen oder Perforationen,
kinder unter 14 Jahren.
CHD,
verschiedene Erkrankungen der Hämostase (einschließlich Hämophilie),
arterielle Hypertension,
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? einnehmen. Bevor Sie Diclofenac erhalten, informieren Sie Ihren Arzt,
- wenn Sie rauchen,
- wenn Sie zuckerkrank sind (Diabetes),
- wenn Sie Angina Pectoris, Blutgerinnsel, hohen Blutdruck, erhöhte Cholesterin- oder Triglyzeridwerte haben.
Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, fürdie Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
- Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt
Eine gleichzeitige Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? mit anderen NSAR, einschließlich sogenannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
- Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen)
Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden unter allen NSAR, einschließlich "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung?, berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
Wenn Sie, insbesondere in höherem Alter, eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-DarmBlutungen) insbesondere am Anfang der Therapie Ihrem Arzt oder Apotheker melden.
Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale und systemische Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
Wenn es bei Ihnen unter "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
NSAR, einschließlich "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung?, sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
- Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System
Arzneimittel wie "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? sind mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt?) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer!
Wenn Sie denken, dass Sie ein Risiko für Herzprobleme oder einen Schlaganfall aufweisen könnten (z.B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
Sollten Sie während der Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? Anzeichen oder Symptome von Herzproblemen oder Problemen mit Ihren Blutgefäßen wie Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwäche oder Sprachstörungen feststellen, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.
- Hautreaktionen
Unter NSAR-Therapie, einschließlich "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung?, wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.
- Wirkungen auf die Leber
Patienten mit Leberfunktionsstörungen erfordern eine sorgfältige ärztliche Überwachung, da sich ihr Zustand verschlechtern könnte.
Wie bei anderen Arzneimitteln aus der Klasse der NSAR kann sich bei Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? die Leberfunktion verschlechtern. Als Vorsichtsmaßnahme ist daher bei einer länger andauernden Behandlung mit "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? eine regelmäßige Bestimmung der Leberfunktion durch Ihren Arzt angezeigt. "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? sollte abgesetzt werden, wenn eine Beeinträchtigung der Leberfunktion anhält oder sich verstärkt, wenn bestimmte Anzeichen für eine Lebererkrankung festgestellt werden oder wenn andere Erscheinungsformen auftreten (z.B. sog. Eosinophilie, Hautausschlag). Eine Leberentzündung (Hepatitis) kann ohne vorausgehende Symptome auftreten.
Vorsicht ist angezeigt, bei der Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? bei Patienten mit einer bestimmten Störung der Blutbildung (sog. hepatischen Porphyrie), da eine Verschlechterung ausgelöst werden kann. Sonstige Hinweise "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden,
- bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie)
- bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose)
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich,
- direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen (unter Umständen erhöhte Blutungsneigung bzw. Verschlechterung der Nierenfunktion)
- wenn Sie an Allergien, Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen, chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen leiden, da Sie ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen haben. Diese können sich äußern als Überempfindlichkeitsreaktion, Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhäuten oder Nesselsucht.
- bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.
Da Flüssigkeitsretention und Ödeme in Verbindung mit NSAR-Therapie, einschließlich Diclofenac, berichtet wurden, ist besondere Vorsicht geboten bei Patienten mit eingeschränkter Herz- und Nierenfunktion, bei Patienten, die schon an Bluthochdruck leiden bzw. gelitten haben, älteren Patienten und Patienten, die auch mit sogenannten Diuretika und anderen Medikamenten, die die Nierenfunktion erheblich beeinträchtigen können, behandelt werden. Außerdem sollte man vorsichtig therapieren bei Patienten, die an einer erheblichen Verringerung des Flüssigkeitsvolumens leiden, z.B. vor oder nach einer größeren Operation. Bei solchen Patienten wird eine vorsorgliche Überwachung der Nierenfunktion empfohlen. Nach Abbruch der Therapie erfolgt gewöhnlich die Wiederherstellung des Zustands vor Behandlungsbeginn.
Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten bei der Anwendung von Diclofenac beobachtet. Diese können auch auftreten, wenn Sie vorher noch kein Arzneimittel, das zu den NSAR gehört, angewendet haben. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
Diclofenac kann vorübergehend die Blutplättchenaggregation hemmen. Patienten mit einer Gerinnungsstörung sollten daher sorgfältig überwacht werden. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
Bei länger dauernder Einnahme von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? ist eine regelmäßige Kontrolle der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
Bei Einnahme von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? häufig unter Kopfschmerzen leiden!
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Wie andere NSAR kann Diclofenac die Anzeichen und Symptome einer Infektion maskieren. Wenn während der Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollten Sie daher unverzüglich Ihren Arzt zu Rate ziehen.
Wie andere Arzneimittel, die die Prostaglandinsynthese hemmen, kann "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen, schwanger zu werden oder wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden. Hinweis zu sonstigen Bestandteilen: Arzneimittel zum Einnehmen können verschiedene Zuckerarten enthalten. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten deshalb Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Die Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren wird nicht empfohlen, da zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen von Kindern mit Diclofenac keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR, einschließlich Diclofenac auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich. Es wird empfohlen, dass bei älteren Patienten, die gebrechlich sind oder ein geringes Körpergewicht haben, die niedrigste noch wirksame Dosis eingesetzt wird.
Wird während der Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Diclofenac im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
Der Wirkstoff Diclofenac und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
Da bei der Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
Während der Anwendung von "Diclofenac-zur-längeren-Behandlung? sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
sehr selten-Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Diplopie).
selten-Asthma bronchiale (einschließlich Dyspnoe), sehr selten — Lungenentzündung.
oft — Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Blähungen, Magersucht, erhöhte Leber Transaminasen, selten — Gastritis, Magen-Darm — Blutungen, blutiges Erbrechen, Durchfall, Melena mit Blut, Magen-oder Darmgeschwüre (mit oder ohne Blutungen oder Perforationen), Hepatitis, Gelbsucht, sehr selten-Kolitis (einschließlich.mit Blut, Exazerbation von Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn), Verstopfung, Stomatitis, glossitis, Pathologie der Speiseröhre, Striktur der Ösophagusöffnung des Zwerchfells, Pankreatitis, Blitz (fulminante) Hepatitis.
Aus dem Verdauungstrakt:
manchmal-toxische Läsionen des Sehnervs, verminderte Sehschärfe, Diplopie, Skotom, Hörverlust, Klingeln und Tinnitus.
Seitens der Organe der Hämatopoese:
selten-ändern Sie die Ergebnisse von Labortests.
in Form eines transdermalen Pflasters ist eine Basis mit einer klebenden Schicht, die Diclofenac enthält, die ausgeprägte analgetische und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist. Die Wirkmechanismen von Diclofenac basieren auf der Hemmung der PG-Synthese. Pflaster Voltaren
3-A Ofteno, das als Wirkstoff Diclofenac Kalium enthält, ist ein NSAID, das eine starke entzündungshemmende, schmerzstillende und antipyretische Wirkung hat. Es wird durch die Hemmung der Synthese von PG, den Hauptquellen von Schmerz, Entzündung und erhöhter Temperatur verursacht, durch die Hemmung der Aktivität von COX-1 und -2.
Angesichts der Tatsache, dass Diclofenac Kalium sehr schnell aus dem Verdauungstrakt absorbiert wird, ist 3-A Ofteno am effektivsten bei der Behandlung von akuten Schmerzen und entzündlichen Zuständen, bei denen eine schnelle anfängliche Wirkung am wichtigsten ist. Das Medikament lindert Schmerzen und senkt die Temperatur während der ersten 30 Minuten nach der Verabreichung, und die Wirkung dauert 4-6 Stunden.
Die gesamte systemische Clearance von Diclofenac aus dem Plasma beträgt (263±56) ml / min.
1/2
im Blutplasma ist 1-2 h. Vier Metaboliten, darunter zwei aktive, haben auch eine kurze T
im Plasma wird 30-60 Minuten nach der Verabreichung festgestellt. Die therapeutische Konzentration wird doppelt so lange aufrechterhalten wie bei Tabletten, die mit einer Kishnorastvorima-Folie beschichtet sind. Die Plasmakonzentration ist linear abhängig von der Größe der Dosis. Änderungen der Pharmakokinetik von Diclofenac vor dem Hintergrund der wiederholten Verabreichung werden nicht beobachtet. Kumuliert nicht, wenn das empfohlene Intervall zwischen den Dosen eingehalten wird. Bioverfügbarkeit-50%. Bindung an Plasmaproteine - mehr als 99% (die meisten bindet an Albumine). Dringt in die Synovialflüssigkeit ein, Cmax
50% des Wirkstoffs werden während der ersten Passage durch die Leber metabolisiert. Der Stoffwechsel tritt als Folge der wiederholten oder einmaligen Hydroxylierung und Konjugation mit Glucuronsäure auf. Das Enzymsystem R450SUR2C9 nimmt am Metabolismus des Arzneimittels teil. Die pharmakologische Aktivität von Metaboliten ist niedriger als Diclofenac.
70% der verabreichten Dosis wird in Form von pharmakologisch inaktiven Metaboliten durch die Nieren ausgeschieden, weniger als 1% — unverändert, der Rest der Dosis — in Form von Metaboliten mit Galle.
Diclofenac Kalium, sowie andere NSAIDs, zusammen mit diuretischen oder Antigipertensiva (zum Beispiel Beta - adrenoblokatorami, ACE-Hemmer) kann die Schwere der antigipertenzivnogo Aktion reduzieren. Die gleichzeitige Anwendung von kaliumsparenden Diuretika kann zu einem Anstieg des Kaliumspiegels im Blutserum führen.
NSAIDs und Kortikosteroide:
die Wirkung von NSAIDs auf die Synthese von PG in den Nieren kann die Nephrotoxizität von Cyclosporin verstärken.
das Niveau der Absorption von Diclofenac Kalium wird reduziert, wenn es zusammen mit den Mahlzeiten eingenommen wird. Aus diesem Grund wird nicht empfohlen, das Medikament während oder unmittelbar nach dem Essen einzunehmen.
Erhöht die Konzentration von Digoxin, Methotrexat, Lithium und Cyclosporin im Plasma. Reduziert die Wirkung von Diuretika, vor dem Hintergrund der kalisberegaâ Diuretika erhöht das Risiko von Hyperkaliämie, vor dem Hintergrund von Antikoagulantien, thrombolytische Mittel (Alteplaza, Streptokinase, Urokinase) — das Risiko von Blutungen (häufiger im Verdauungstrakt). Reduziert die Wirkung von blutdrucksenkenden und Hypnotika.
An einem trockenen Ort, bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 °C.
Haltbarkeit des Medikaments Diclofenac3 года.
Nicht nach Ablauf des auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatums verwenden.
Anweisungen für den medizinischen Gebrauch Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛСР-001354/10 от 2015-12-10Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛП-001464 от 2012-01-26
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № Р N003074/02 от 2008-10-16
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛП-001631 от 2017-07-17
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛП-001224 от 2017-02-16
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛП-001330 от 2011-12-07
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛП-001631 от 2012-04-06
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛСР-007272/10 от 2015-10-02
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛСР-003655/09 от 2013-07-04
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛП-001464 от 2017-01-27
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛСР-001972/07 от 2016-11-22
Диклофенак - инструкция по медицинскому применению - РУ № ЛСР-002810/10 от 2010-04-02
Auf Rezept.
M01AB05 Diclofenac
- H92. 0 Otalgie
- J03. 9 Akute Mandelentzündung nicht spezifiziert (Agranulozytenangina)
- M45 Ankylosierende Spondylitis
- N73. 9 Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Beckenorgane nicht spezifiziert