Komposition:
Anwendung:
Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Fedorchenko Olga Valeryevna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 15.03.2022
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D-Tal
Belladonna, Phenobarbital
Basierend auf einer Überprüfung dieses Medikaments durch die National Academy of Sciences - dem National Research Council und/oder anderen INFORMATIONEN-hat die FDA die folgenden Indikationen als "möglicherweise" wirksam eingestuft:
Zur Anwendung als Hilfstherapie bei der Behandlung von Reizdarmsyndrom (gereizter Dickdarm, spastischer Dickdarm, schleimige Kolitis) und akuter Enterokolitis.
Kann auch als Hilfstherapie bei der Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren nützlich sein. ES WURDE NICHT ÜBERZEUGEND BEWIESEN, OB ANTICHOLINERGE/KRAMPFLÖSENDE MEDIKAMENTE DIE HEILUNG VON ZWÖLFFINGERDARMGESCHWÜREN UNTERSTÜTZEN, DIE HÄUFIGKEIT VON RÜCKFÄLLEN REDUZIEREN ODER KOMPLIKATIONEN VERHINDERN.
Dosierung Donnatal Extentabs® (Belladonna-Alkaloide, Phenobarbital) sollte entsprechend den Bedürfnissen eines bestimmten Patienten angepasst werden, um eine symptomatische Kontrolle mit einem Minimum an Nebenwirkungen zu gewährleisten. Die übliche Dosis ist eine Tablette alle zwölf (12) Stunden. Bei Bedarf können Sie alle acht (8) Stunden eine Tablette einnehmen.
Glaukom, obstruktive уропатия (Z. B. Obstruktion des Blasenhalses durch Hypertrophie der Prostata), obstruktive Erkrankungen des Magen-Darm-Trakt (wie bei Achalasie, пилородуоденальном Stenose, etc.), paralytischer Ileus, Darmatonie bei älteren oder geschwächten Patienten, instabile Herz-Kreislauf-Status bei akuten Blutungen, schwerer Colitis ulcerosa, besonders wenn er durch toxische мегаколоном, Myasthenia Gravis, Hiatushernie, im Zusammenhang mit Reflux-ösophagitis.
Donnatal Extentabs® (Belladonna-Alkaloide, Phenobarbital) ist bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe kontraindiziert. Phenobarbital ist bei akuter intermittierender Porphyrie und bei Patienten,bei denen Phenobarbital Angst und/oder Erregung verursacht, kontraindiziert.
WARNUNGEN
Bei hoher Umgebungstemperatur kann es zu einer thermischen Erschöpfung mit Belladonna-Alkaloiden (Fieber und Hitzschlag aufgrund verminderter Schwitzen) kommen.
Durchfall kann ein frühes Symptom einer unvollständigen Darmverschluss sein, insbesondere bei Patienten mit Ileostomie oder Kolostomie. In diesem Fall wäre die Behandlung mit diesem Medikament unangemessen und möglicherweise schädlich.
Donnatal Extentabs® (Belladonna-Alkaloide, Phenobarbital) kann Schläfrigkeit oder verschwommenes Sehen verursachen. Der Patient sollte gewarnt werden, wenn dies geschieht, keine Aktivitäten zu unternehmen, die geistige Wachsamkeit erfordern, wie z. B. das Fahren eines Autos oder anderer Geräte und keine gefährliche Arbeit.
Phenobarbital kann die Wirkung von Antikoagulanzien reduzieren und hohe Dosen von Antikoagulanzien erfordern, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Wenn Sie die Einnahme von Phenobarbital Dosis Antikoagulans, möglicherweise, reduzieren müssen.
Phenobarbital kann süchtig machen und sollte nicht an Personen, die süchtig sind, oder Personen mit einer Geschichte von physischen und/oder psychischen Drogenabhängigkeit verschrieben werden.
Da Barbiturate in der Leber metabolisiert werden, sollten sie mit Vorsicht angewendet werden, und die Anfangsdosen sollten bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen klein sein.
VORSICHTSMAßNAHMEN
Anwendung mit Vorsicht bei Patienten mit: vegetative Neuropathie, Leber-oder Nierenerkrankungen, Hyperthyreose, koronare Herzkrankheit, kongestive Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Tachykardie und Bluthochdruck.
Belladonna-Alkaloide können eine Verzögerung der Magenentleerung (Antralstase) verursachen, was die Behandlung von Magengeschwüren erschwert.
Theoretisch kann bei einer Überdosierung eine kurare-ähnliche Wirkung auftreten.
Karzinogenese, Mutagenese: Langfristige Tierstudien zur Beurteilung des c-arzinogenen Potenzials wurden nicht durchgeführt.
Schwangerschaft Kategorie C: Es wurden keine Tierversuchsstudien mit Donnatal Extentabs® (Belladonna-Alkaloide, Phenobarbital) durchgeführt. Es ist nicht bekannt, ob Donnatal Extentabs® (Belladonna Alkaloide, Phenobarbital) den Fötus bei der Verabreichung einer schwangeren Frau schädigen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Donnatal Extentabs® (Belladonna-Alkaloide, Phenobarbital) sollte nur bei klarer Notwendigkeit einer schwangeren Frau gegeben werden.
stillende Mutter: Es ist nicht bekannt, ob dieses Medikament mit menschlicher Milch ausgeschieden wird. Da viele Medikamente in die Muttermilch ausgeschieden werden, Vorsicht ist geboten, wenn Sie Donnatal Extentabs verabreichen® (Belladonna Alkaloide, Phenobarbital) stillende Mutter.
Nebenwirkungen können Xerostomie, Zögern und Verzögerung beim Wasserlassen, verschwommenes Sehen, Tachykardie, Herzschlag, Mydriasis, Cycloplegie, erhöhte Belastung der Augen, Verlust von Geschmack, Kopfschmerzen, Nervosität, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel: Schlaflosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Impotenz, Unterdrückung der Stillzeit, Verstopfung, Blähungen, Schmerzen im Bewegungsapparat, schwere allergische Reaktion oder Arzneimittel Idiosynkrasie, einschließlich Anaphylaxie, Urtikaria und andere Hautmanifestationen sowie verminderte Schwitzen. Ältere Patienten können mit Symptomen von Erregung, Erregung, Schläfrigkeit und anderen negativen Manifestationen sogar auf kleine Dosen des Medikaments reagieren
Phenobarbital kann bei einigen Patienten zu Erregung und nicht zu einer Sedierung führen. Bei Patienten, die an Barbiturate gewöhnt sind, kann eine scharfe Abstinenz Delirium oder Krämpfe verursachen.
Anzeichen und Symptome einer Überdosierung sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, verschwommenes Sehen, erweiterte Pupillen, heiße und trockene Haut, Schwindel, trockener Mund, Schluckbeschwerden und ZNS-Stimulation. Die Behandlung sollte aus Magenspülung, Erbrechen und Aktivkohle bestehen. Bei Bedarf sollten parenterale cholinerge Mittel wie Physostigmin oder Betanecholchlorid hinzugefügt werden.