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Medizinisch geprüft von Kovalenko Svetlana Olegovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 26.06.2023

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Comedrol

Methylprednisolon

Wenn eine orale Therapie nicht möglich ist und die Stärke, Dosierungsform und der Verabreichungsweg des Arzneimittels sterben Zubereitung vernünftigerweise der Behandlung der Erkrankung verleihen, tritt steriles Ein-Methapred-Pulver (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) zur intravenösen oder intramuskulären Anwendung unter folgenden Bedingungen indiziert:
- Endokrine Störungen
- Rheumatologische Störungen
Als Zusatztherapie zur kurzfristigen Verabreichung (um den Patienten über eine akute Episode oder Exazerbation zu informieren) in:- Posttraumatische Arthrose Synovitis der Arthrose Rheumatoide Arthritis, einschließlich juveniler rheumatoider Arthritis (ausgewählte Fälle können eine niedrig dosierte Erhaltungstherapie erfordern) Akute und subakute Bursitis Epikondylitis, Akute unspezifische Sehnenscheidenentzündung Akute Gichtarthritis Psoriasis-Arthritis Ankylosierende Spondylitis
- Kollagenkrankheiten
Während einer Exazerbation oder als Erhaltungstherapie in ausgewählten Fällen:- Systemischer Lupus erythematodes Systemische Dermatomyositis (Polymyositis) Akute rheumatische Karditis
- Dermatologische Erkrankungen
- Pemphigus Schweres Erythem Multi-forme (Stevens-Johnson-Syndrom) Dermatitis exfoliativa Bullöse Dermatitis herpetiformis Schwere seborrhoische Dermatitis, Schwere Psoriasis, Mykose fungoides
- Allergische Zustände
Kontrolle schwerer oder unfähiger allergischer Zustände, die für adäquate Versuche mit konventioneller Behandlung in:- Asthma bronchiale Kontaktdermatitis Atopische Dermatitis, Serumkrankheit Saisonale oder mehrjährige allergische Rhinitis Medikament Überempfindlichkeitsreaktionen Urtikaria Transfusionsreaktionen Akutes nicht infektiöses Kehlkopfödem (Epinephrin ist das Medikament der ersten Wahl)
- Augenkrankheiten
Schwere akute und chronische allergische und entzündliche Prozesse, die das Auge betreffen, wie:- Herpes zoster ophthalmicus Iritis, Iridozyklitis Chorioretinitis, Diffuse Uveitis posterior und Chorioiditis Optikusneuritis Sympathische Ophthalmie Gründung des vorderen Abschnitts, die Allergische Konjunktivitis, Allergische Keratitis Hornhautmargengeschwüre
- Magen-Darm-Erkrankungen
Um den Patienten über einen kritischen Zeitraum der Krankheit in:- Colitis ulcerosa (systemische Therapie) Regionale enteritis (systemische Therapie"""")
- Atemwege
- Symptomatische Sarkoidose Berylliose Fulminante oder disseminierte Lungentuberkulose bei gleichzeitiger Anwendung mit entsprechender antituberkulöser Chemotherapie Löffler-Syndrom mit anderen Mitteln nicht beherrschbar Aspirationspneumonitis
- Hämatologische Störungen
- Erworbene (Autoimmun -) hämolytische Anämie Idiopathische thrombozytopenische Purpura bei Erwachsenen (nur IV, IM-Verabreichung ist kontraindiziert) Sekundäre Thrombozytopenie bei Erwachsenen Erythroblastopenie (RBC-Anämie) Angeborene (erythroide) hypoplastische Anämie
- Neoplastische Erkrankungen
Für das palliative Management von:- Leukämien und Lymphome bei Erwachsenen Akute Leukämien der Kindheit
- Ödematöse Zustände
- Zur Induktion von Diurese oder Remission von Proteinurie beim nephrotischen Syndrom ohne Urämie vom idiopathischen Typ oder aufgrund von Lupus erythematodes
- Akute Exazerbationen der Multiplen Sklerose
- Tuberkulöse Meningitis mit Subarachnoidalblock oder drohendem Blockieren, wenn sie gleichzeitig mit einer geeigneten antituberkulösen Chemotherapie angewendet wird
- Trichinose mit neurologischer oder myokardialer Beteiligung
Comedrol-Pulver und Lösungsmittel zur Injektion/Infusion sind zur Behandlung von Erkrankungen indiziert, bei denen eine schnelle und intensive Kortikosteroidwirkung erforderlich ist, wie z:
1. Dermatologische Erkrankung
Schweres Erythem multiforme (Stevens-Johnson-Syndrom)
2. Allergische Zustände
Bronchiale
Schwere saisonale und mehrjährige allergische Rhinitis
Angioneurotisches Ödem
Anaphylaxie
3. Magen-Darm-Erkrankungen
Colitis ulcerosa
Morbus Crohn
4. Atemwege
Aspiration von Mageninhalt
Fulminante oder disseminierte Tuberkulose (mit entsprechender antituberkulöser Chemotherapie)
5. Neurologische Störungen
Zerebrales Ödem Sekunden zum zerebralen Tumor
Akute Exazerbationen der Multiplen Sklerose überlagern einen rezidivierenden / remittierenden Hintergrund.
6. Vielfach
T. B. Meningitis (mit entsprechender antituberkulöser Chemotherapie)
Transplantation
Comedrol (Methylprednisolon) Tabletten sind unter folgenden Bedingungen angezeigt:
1. Endokrine Störungen
Primäre oder sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz (Hydrocortison oder Cortison ist die erste Wahl, synthetische Analoga können gegebenenfalls in Verbindung mit Mineralocorticoiden angewendet werden, wobei eine Mineralokortikoid-Supplementierung im Säuglingsalter von besonderer Bedeutung ist).
Angeborene Nebennierenhyperplasie
Nonsuppurative-Thyreoiditis
Hyperkalzämie im Zusammenhang mit Krebs
2. Rheumatologische Störungen
Als Zusatztherapie zur kurzfristigen Verabreichung (um den Patienten über eine akute Episode oder Exazerbation zu informieren) in:
Rheumatoide Arthritis, einschließlich juveniler rheumatoider Arthritis (ausgewählte Fälle können eine niedrig dosierte Erhaltungstherapie erfordern)
Ankylosierende spondylitis
Akute und subakute bursitis
Synovitis der Arthrose
Akute unspezifische Sehnenscheidenentzündung
Posttraumatische Arthrose
Psoriasis-arthritis
Epicondylitis
Akute Gichtarthritis
3. Kollagenkrankheiten
Während einer Exazerbation oder als Erhaltungstherapie in ausgewählten Fällen:
System Von Lupus erythematodes
System Der Dermatomyositis (Polymyositis)
Akute rheumatische Karditis
4. Dermatologische Erkrankungen
Bullöse dermatitis herpetiformis duhring''
Schweres Erythem multiforme
(Stevens-Johnson-Syndrom)
Schwere seborrhoische dermatitis
Exfoliative dermatitis
Mycosis fungoides
Pemphigus
Schwere psoriasis
5. Allergische Zustände
Kontrolle schwerer oder unfähiger allergischer Zustände, die für adäquate Versuche mit konventioneller Behandlung unerträglich sind:
Saisonale oder mehrjährige allergische rhinitis
Arzneimittelüberempfindlichkeitsreaktionen
Serumkrankheit
Kontaktdermatitis
Bronchiale
Atopische dermatitis
6. Augenkrankheiten
Schwere akute und chronische allergische und entzündliche Prozesse, die das Auge und seine Adnexa betreffen, wie zum Beispiel: Allergische Hornhautgrenzgeschwüre
Herpes zoster ophthalmicus
Gründung des vorderen Segmente
Diffuse posteriore Uveitis und Choroiditis
Sympathische Ophthalmie
Keratitis
Optikusneuritis
Allergische Konjunktivitis
Chorioretinitis
Iritis und iridocyclitis
7. Atemwege
Symptomatische Sarkoidose
Berylliose
Loeffler-Syndrom auf andere Weise nicht beherrschbar
Fulminante oder disseminierte Lungentuberkulose bei gleichzeitiger Anwendung mit einer geeigneten antituberkulösen Chemotherapie
Aspirationspneumonitis
8. Hämatologische Störungen
Idiopathische thrombozytopenische purpura bei Erwachsenen
Sekundäre Thrombozytopenie bei Erwachsenen
Erworbene (autoimmune) hämolytische Anämie
Erythroblastopenie (RBC-Anämie)
Angebotene (erythroide) hypoplastische Anämie
9. Neoplastische Erkrankungen
Für das palliative Management von:
Leukämien und Lymphome bei Erwachsenen
Akute Leukämie der Kindheit
10. Ödematöse Zustände
Induzieren einer Diurese oder Remission von Proteinurie beim nephrotischen Syndrom ohne Urämie vom idiopathischen Typ oder aufgrund von Lupus erythematodes.
11. Magen-Darm-Erkrankungen
Um den Patienten über einen kritischen Zeitraum der Krankheit in:
Colitis ulcerosa
Regionale enteritis
12. Nervensystem
Akute Exazerbationen der Multiplen Sklerose
13. Vielfach
Tuberkulöse Meningitis mit Subarachnoidalblock oder drohendem Blockieren, wenn sie gleichzeitig mit einer geeigneten antituberkulösen Chemotherapie angewendet wird.
Trichinose mit neurologischer oder myokardialer Beteiligung.
Wenn eine orale Therapie nicht möglich ist und die Stärke, Dosierungsform und der Verabreichungsweg des Arzneimittels sterben Zubereitung vernünftigerweise der Behandlung des Zustands verleihen, tritt steriles Comedrol-Pulver (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) zur intravenösen oder intramuskulären Anwendung unter folgenden Bedingungen indiziert:
- Endokrine Störungen
- Rheumatologische Störungen
Als Zusatztherapie zur kurzfristigen Verabreichung (um den Patienten über eine akute Episode oder Exazerbation zu informieren) in:- Posttraumatische Arthrose Synovitis der Arthrose Rheumatoide Arthritis, einschließlich juveniler rheumatoider Arthritis (ausgewählte Fälle können eine niedrig dosierte Erhaltungstherapie erfordern) Akute und subakute Bursitis Epikondylitis, Akute unspezifische Sehnenscheidenentzündung Akute Gichtarthritis Psoriasis-Arthritis Ankylosierende Spondylitis
- Kollagenkrankheiten
Während einer Exazerbation oder als Erhaltungstherapie in ausgewählten Fällen:- Systemischer Lupus erythematodes Systemische Dermatomyositis (Polymyositis) Akute rheumatische Karditis
- Dermatologische Erkrankungen
- Pemphigus Schweres Erythem Multi-forme (Stevens-Johnson-Syndrom) Dermatitis exfoliativa Bullöse Dermatitis herpetiformis Schwere seborrhoische Dermatitis, Schwere Psoriasis, Mykose fungoides
- Allergische Zustände
Kontrolle schwerer oder unfähiger allergischer Zustände, die für adäquate Versuche mit konventioneller Behandlung in:- Asthma bronchiale Kontaktdermatitis Atopische Dermatitis, Serumkrankheit Saisonale oder mehrjährige allergische Rhinitis Medikament Überempfindlichkeitsreaktionen Urtikaria Transfusionsreaktionen Akutes nicht infektiöses Kehlkopfödem (Epinephrin ist das Medikament der ersten Wahl)
- Augenkrankheiten
Schwere akute und chronische allergische und entzündliche Prozesse, die das Auge betreffen, wie:- Herpes zoster ophthalmicus Iritis, Iridozyklitis Chorioretinitis, Diffuse Uveitis posterior und Chorioiditis Optikusneuritis Sympathische Ophthalmie Gründung des vorderen Abschnitts, die Allergische Konjunktivitis, Allergische Keratitis Hornhautmargengeschwüre
- Magen-Darm-Erkrankungen
Um den Patienten über einen kritischen Zeitraum der Krankheit in:- Colitis ulcerosa (systemische Therapie) Regionale enteritis (systemische Therapie"""")
- Atemwege
- Symptomatische Sarkoidose Berylliose Fulminante oder disseminierte Lungentuberkulose bei gleichzeitiger Anwendung mit entsprechender antituberkulöser Chemotherapie Löffler-Syndrom mit anderen Mitteln nicht beherrschbar Aspirationspneumonitis
- Hämatologische Störungen
- Erworbene (Autoimmun -) hämolytische Anämie Idiopathische thrombozytopenische Purpura bei Erwachsenen (nur IV, IM-Verabreichung ist kontraindiziert) Sekundäre Thrombozytopenie bei Erwachsenen Erythroblastopenie (RBC-Anämie) Angeborene (erythroide) hypoplastische Anämie
- Neoplastische Erkrankungen
Für das palliative Management von:- Leukämien und Lymphome bei Erwachsenen Akute Leukämien der Kindheit
- Ödematöse Zustände
- Zur Induktion von Diurese oder Remission von Proteinurie beim nephrotischen Syndrom ohne Urämie vom idiopathischen Typ oder aufgrund von Lupus erythematodes
- Akute Exazerbationen der Multiplen Sklerose
- Tuberkulöse Meningitis mit Subarachnoidalblock oder drohendem Blockieren, wenn sie gleichzeitig mit einer geeigneten antituberkulösen Chemotherapie angewendet wird
- Trichinose mit neurologischer oder myokardialer Beteiligung

Wenn eine hochdosierte Therapie gewünscht wird, beträgt sterben empfohlene Dosis von sterilem A-Methapred-Pulver (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) 30 mg/kg, das über mindestens 30 Minuten intravenös verabreicht wird. Diese Dosis kann 48 Stunden lang alle 4 bis 6 Stunden wiederholt werden.
Im Allgemeinen sollte die hochdosierte Kortikosteroidtherapie nur fortgesetzt werden, bis sich der Zustand des Patienten stabilisiert hat, normalerweise nicht länger als 48 bis 72 Stunden.
Obwohl Nebenwirkungen, die mit einer hochdosierten Kurzzeittherapie mit Kortikoiden einhergehen, selten sind, kann es zu Magengeschwüren kommen. Prophylaktische Antazida-Therapie kann indiziert sein.
Bei anderen Indikationen variiert sterben Anfangsdosis je nach behandeltem klinischem Problem zwischen 10 und 40 mg Methylprednisolon. Sterben größeren Dosen können für die kurzfristige Behandlung schwerer, akuter Zustände erforderlich sein. Sterben Anfangsdosis sollte normalerweise über einen Zeitraum von mehreren Minuten intravenös verabreicht werden. Nachfolgende Dosen können intravenös oder intramuskulär in Intervallen verabreicht werden, die vom Ansprechen und klinischen Zustand des Patienten bestimmt werden. Sterben Kortikoidtherapie ist eine Ergänzung und kein Ersatz für die konventionelle Therapie.
Sterben Dosierung kann für Säuglinge und Kinder reduziert werden, sollte jedoch mehr von der Schwere des Zustands und der Reaktion des Patienten als von Alter oder Größe abhängen. Es sollte nicht weniger als 0,5 mg/kg alle 24 Stunden.
Sterben Dosierung muss schrittweise verringert oder abgesetzt werden, wenn das Arzneimittel länger als einige Tage verabreicht wurde. Wenn in einem chronischen Zustand eine spontane Remissionsperiode auftritt, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Routinemäßige Laboruntersuchungen wie Urinanalyse, zweistündiger postprandialer Blutzucker, Bestimmung von Blutdruck und Körpergewicht sowie eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs sollten in regelmäßigen Abständen während einer längeren Therapie durchgeführt werden. Obere GI-Röntgenaufnahmen sind bei Patienten mit Ulkusanamnese oder signifikanter Dyspepsie wünschenswert.
A-Methapred (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) kann durch intravenöse oder intramuskuläre Injektion oder durch intravenöse Infusion verabreicht werden, wobei sterben bevorzugte Methode für den ersten Notfall sterben intravenöse Injektion tritt. Zur Verabreichung durch intravenöse (oder intramuskuläre) Injektion die Lösung wie angegeben vorbereiten. Sterben gewünschte Dosis kann über einen Zeitraum von mehreren Minuten intravenös verabreicht werden.
Um Lösungen für die intravenöse Infusion vorzubereiten, bereiten Sie zuerst sterben Injektionslösung wie angegeben vor. Diese Lösung kann dann zu angegebenen Mengen von 5% Dextrose in Wasser, isotonischer Kochsalzlösung oder 5% Dextrose in isotonischer Kochsalzlösung zugegeben werden.
Multiple Sklerose
Bei der Behandlung von akuten Exazerbationen der Multiplen Sklerose haben sich tägliche Dosen von 200 mg Prednisolon für eine Woche, gefolgt von 80 mg jeden zweiten Tag für 1 Monat, als wirksam Prins Prins erwiesen (4 mg Methylprednisolon entsprechen 5 mg Prednisolon).
Hinweise zur Rekonstitution
- Schutzkappe entfernen.
- Stopfen mit geeignetem Keimschutzmittel reinigen.
- Aseptisch 1 ml bakteriostatisches Wasser zur Injektion, USP (mit Benzylalkohol) für die 40-mg-Durchstechflasche oder 2 ml bakteriostatisches Wasser zur Injektion, USP (mit Benzylalkohol) für die 125-mg-Durchstechflasche hinzufügen.
- Agitieren, um Lösung zu bewirken.
- Fläschchen umkehren. Nadel durch Zielbereich des Stopfen einführen, bis Spitze gerade sichtbar ist. Die Dosis abziehen.
Lagerbedingungen
Vor Licht schützen.
Lagern Sie das nicht rekonstituierte Produkt bei 20 bis 25°C (68 bis 77°F).
Lagern Sie die Lösung bei 20 bis 25°C (68 bis 77°F).
Verwenden Sie die Lösung innerhalb von 48 Stunden nach dem mischen.
Posologie
Comedrol-Pulver zur Injektion / Infusion kann intravenös oder intramuskulär verabreicht werden, wobei sterben bevorzugte Methode für den Notfall sterben intravenöse Injektion tritt, die über ein geeignetes Zeitintervall verabreicht wird. Bei intravenöser Verabreichung von Comedrol-Natriumsuccinat in hohen Dosen sollte es über einen Zeitraum von mindestens 30 Minuten verabreicht werden. Dosen bis zu 250 mg sollten über einen Zeitraum von mindestens fünf Minuten intravenös verabreicht werden.
Zur intravenösen Infusion kann die anfänglich hergestellte Lösung mit 5% Dextrose in Wasser, isotonischer Kochsalzlösung oder 5% Dextrose in isotonischer Kochsalzlösung verdünnt werden. Um Kompatibilitätsprobleme mit anderen Arzneimitteln zu vermeiden Comedrol Pulver zur Injektion / Infusion sollte separat verabreicht werden, nur in den genannten Lösungen. Unerwünschte Wirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis für den Mindestzeitraum verwendet wird (siehe Andere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen).
Parenterale Arzneimittel sollten nach Möglichkeit vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen untersucht werden.
Erwachsene: Die Dosierung sollte je nach Schweregrad der Erkrankung variiert werden, die Anfangsdosis variiert zwischen 10 und 500 mg. Bei der Behandlung von Transplantatabstoßungsreaktionen nach der Transplantation kann eine Dosis von bis zu 1 Gramm/Tag erforderlich sein. Obwohl sterben Dosen und Protokolle in Studien mit Comedrol-Natriumsuccinat bei der Behandlung von Transplantatabstoßungsreaktionen unterschiedlich waren, unterstützt die veröffentlichte Literatur sterben Verwendung von Dosen dieses Niveaus, wobei 500 mg bis 1 g am häufigsten für akute Abstoßung verwendet werden.
Die Behandlung in diesen Dosen sollte auf einen Zeitraum von 48-72 Stunden begrenzt werden, bis sich der Zustand des Patienten stabilisiert hat, da eine verlängerte hochdosierte Kortikosteroidtherapie schwerwiegende Kortikosteroid-induzierte Nebenwirkungen verursachen kann (siehe Nebenwirkungen und spezielle Warnhinweise und besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung).
Kinder: Bei der Behandlung von hochdosierten Indikationen wie hämatologischen, rheumatischen, renalen und dermatologischen Zuständen wird eine Dosierung von 30 mg/kg/Tag bis maximal 1 g/Tag empfohlen.
Diese Dosierung kann für drei Impuls entweder täglich oder einer abwechselnden Tagen wiederholt werden. Bei der Behandlung von Transplantatabstoßungsreaktionen nach der Transplantation wird eine Dosierung von 10 bis 20 mg/kg/Tag für bis zu 3 Tage bis maximal 1 g/Tag empfohlen. Bei der Behandlung von Status asthmaticus wird eine Dosierung von 1 bis 4 mg/kg/Tag für 1 - 3 Tage empfohlen.
Ältere Patienten: Comedrol-Natriumsuccinatpulver zur Injektion / Infusion wird hauptsächlich bei akuten Kurzzeitbedingungen angewendet. Es gibt keine Informationen vor, die darauf hindeuten, dass eine Änderung der Dosierung bei älteren Menschen gerechtfertigt ist. Die Behandlung älterer Patienten sollte jedoch unter Berücksichtigung der schwerwiegenderen Folgen der häufigen Nebenwirkungen von Kortikosteroiden im Alter geplant werden, und eine enge klinische Überwachung ist erforderlich (siehe spezielle Warnhinweise und besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung).
Detaillierte Empfehlungen für die Erwachsenendosis sind wie folgt:
Bei anaphylaktischen Reaktionen sollte Adrenalin oder Noradrenalin zuerst für eine sofortige hämodynamische Wirkung verabreicht werden, gefolgt von einer intravenösen Injektion von Comedrol-Natriumsuccinat mit anderen akzeptierten Verfahren. Es gibt Hinweise darauf, dass Kortikosteroide durch ihre verlängerte hämodynamische Wirkung von Wert sind, um wiederkehrende Anfälle akuter anaphylaktischer Reaktionen zu verhindern.
Bei Empfehlungsreaktionen kanns Arrol-Natriumsuccinat innerhalb von einer hälfte bis zwei Stunden Linderung bringen.
Bei Patienten mit Status asthmaticus Comedrol Natriumsuccinat kann in einer Dosis von 40 mg intravenös verabreicht werden, wiederholt werden, wie durch das Ansprechen des Patienten diktiert. Bei einigen Asthmatikern kann es vorteilhaft sein, die über einen Zeitraum von Stunden durch langsamen intravenösen Tropf zu verabreichen.
Bei Transplantatabstoßungsreaktionen nach Transplantation wurden Dosen von bis zu 1 g pro Tag zur Unterdrückung von Abstoßungskrisen verwendet, wobei Dosen von 500 mg bis 1 g am häufigsten zur akuten Abstoßung verwendet wurden. Die Behandlung sollte nur fortgesetzt werden, bis sich der Zustand des Patienten stabilisiert hat, normalerweise nicht länger als 48 - 72 Stunden.
Bei zerebralen Ödemen werden Kortikosteroide eingesetzt, um das mit Hirntumoren verbundene zerebrale Ödem (primär oder metastasiert ¤ matogen ¤ matogen) zu reduzieren oder zu verhindern.
Bei Patienten mit Tumorödemen scheint eine Verjüngung der Kortikosteroiddosis wichtig zu sein, um einen Rückprallanstieg des intrakraniellen Drucks zu vermeiden. Wenn eine Gehirnschwellung auftritt, wenn die Dosis reduziert wird (intrakranielle Blutungen wurden ausgeschlossen), nehmen Sie größere und häufigere Dosen parenteraler auf. Patienten mit bestimmten Malignomen müssen möglicherweise monatelang oder sogar lebenslang auf oraler Kortikosteroidtherapie bleiben. Ähnliche oder höhere Dosen können hilfreich sein, um Ödeme während der Strahlentherapie zu kontrollieren.
Im Folgenden Dosierungsschemata werden für Ödeme aufgrund von Hirntumoren vorgeschlagen.
Planen Sie eine Dosis (mg) verlegen Sie das Intervall in Stunden Dauer Präoperativ: 20 IM 3-6 Während der Betrieb: 20 bis 40 IV Stündlich Postoperative: 20 IM 3 24 Stunden 16 IM 3 24 Stunden 12 IM 3 24 Stunden 8 IM 3 24 Stunden 4 IM 3 24 Stunden 4 IM 6 24 Stunden 4 IM 12-24 StundenZiel ist es, die Therapie nach insgesamt 10 Tagen abzubrechen.
Bei der Behandlung von akuten Exazerbationen der Multiplen Sklerose bei Erwachsenen beträgt sterben empfohlene Dosis 1000 mg täglich für 3 Tage. Comedrol - Pulver zur Injektion / Infusion sollte als intravenöse Infusion über mindestens 30 Minuten verabreicht werden.
In anderen Indikationen variiert sterben Anfangsdosis je nach behandeltem klinischem Problem zwischen 10 und 500 mg. Größere Dosen können für die kurzfristige Behandlung schwerer, akuter Zustände erforderlich sein. Sterben Anfangsdosis von bis zu 250 mg sollte über einen Zeitraum von mindestens 5 Minuten intravenös verabreicht werden, Dosen über 250 mg sollten über einen Zeitraum von mindestens 30 Minuten intravenös verabreicht werden. Nachfolgende Dosen können intravenös oder intramuskulär in Intervallen verabreicht werden, die vom Ansprechen und klinischen Zustand des Patienten bestimmt werden. Sterben Kortikosteroidtherapie ist eine Ergänzung und kein Ersatz für die konventionelle Therapie
Art der Vereinbarung
Gelöst oder intramuskulär verabreich werden.
Sterben Anfangsdosis von Comedrol-Tabletten kann je nach behandelter spezifischer Erkrankung zwischen 4 mg und 48 mg Methylprednisolon pro Tag variieren. In Situationen mit geringerem Schweregrad reichen im Allgemeinen niedrigere Dosen aus, während bei ausgewählten Patienten höhere Anfangsdosen erforderlich sein können. Sterben Anfangsdosis sollte beibehalten oder angepasst werden, bis ein zufriedenstellendes Ansprechen festgestellt wird. Wenn nach einer angemessenen Zeit kein zufriedenstellendes klinisches Ansprechen vorliegt, sollte Comedrol (Methylprednisolon) abgesetzt und der Patient in eine andere geeignete Therapie überführt werden.
ES SOLLTE BETONT WERDEN, DASS DIE DOSIERUNGSANFORDERUNGEN VARIABEL SIND UND AUF DER GRUNDLAGE DER BEHANDELTEN KRANKHEIT UND DER REAKTION DES PATIENTEN INDIVIDUALISIERT WERDEN MÜSSEN. Nachdem ein günstiges Ansprechen festgestellt wurde, sollte die richtige Erhaltungsdosis bestimmt werden, indem die anfängliche Arzneimitteldosis in kleinen Dekrementen in geeigneten Zeitintervallen verringert wird, bis die niedrigste Dosierung erreicht ist, die ein angemessenes klinisches Ansprechen aufrechterhält. Es sollte beachtet werden, dass eine ständige Überwachung der Arzneimitteldosierung erforderlich ist. In den Situationen, in denen Dosisanpassungen erforderlich sein können, sind Änderungen des klinischen Status als Folge von Remissionen oder Exazerbationen im Krankheitsprozess, die individuelle Arzneimittelreaktion des Patienten und die Auswirkung der Exposition des Patienten gegenüber Stresssituationen, die nicht direkt mit der zu behandelnden Krankheit zusammenhängen, In dieser letzteren Situation kann es erforderlich sein, die Dosierung von Comedrol (Methylprednisolon) für einen Zeitraum zu erhöhen, der mit dem Zustand des Patienten in Einklang steht. Wenn das Medikament nach einer Langzeittherapie abgesetzt werden soll, wird empfohlen, es schrittweise und nicht abrupt abzusetzen
Multiple Sklerose
Bei der Behandlung von akuten Exazerbationen der Multiplen Sklerose haben sich tägliche Dosen von 200 mg Prednisolon für eine Woche, gefolgt von 80 mg jeden zweiten Tag für 1 Monat, als wirksam Prins Prins erwiesen (4 mg Methylprednisolon entsprechen 5 mg Prednisolon).
ADT® (Alternative Tagestherapie)
Alternative Tagestherapie ist ein Kortikosteroid-Dosierungsschema, bei dem jeden zweiten Morgen zweimal sterben übliche Tagesdosis Kortisonschaden verabreicht wird. Der Zweck dieser Therapieform besteht darin, dem Patienten, der eine langfristige pharmakologische Dosisbehandlung benötigt, die vorteilhaften Wirkungen von Kortikoiden zu bieten und gleichzeitig bestimmte unerwünschte Wirkungen zu minimieren, einschließlich Hypophysen-Nebennieren-Unterdrückung, Cushingoide-Zustand, Kortisonschaden-Entzugserscheinungen und Wachstumsunterdrückung bei Kindern.
Sterben Begründung für diesen Behandlungsplan basiert auf zwei Hauptvoraussetzungen: (a) Die entzündungshemmende oder therapeutische Wirkung von Kortikoiden bleibt länger bestehen als ihre körperliche Präsenz und metabolischen Wirkungen, und (b) Die Verabreichung des Kortikosteroids jeden zweiten Morgen ermöglicht die Wiederherstellung einer nahezu normalen Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Aktivität (HPA) am Off-Steroid-Tag.
Ein kurzer Überblick über die HPA-Physiologie kann hilfreich sein, um diese Begründung zu verstehen. Vor allem durch den Hypothalamus wirkt ein Abfall des freien Kortisole stimuliert sterben Hypophyse, um zunehmende Mengen ein Corticotropin (ACTH) zu produzieren, während ein Anstieg des freien Kortisole sterben ACTH-Sekretion hemmt. Normalerweise ist das HPA-System durch den täglichen (zirkadianen) Rhythmus gekennzeichnet. Der Serumspiegel von ACTH steigt von einem Tiefpunkt gegen 22 Uhr auf einen Spitzenwert gegen 6 Uhr morgens. Steigende ACTH-Spiegel stimulieren sterben kortikale Nebennierenaktivität, wurde zu einem Anstieg des Plasma-Kortisole führt, wobei sterben maximalen Spiegel zwischen 2 und 8 Uhr morgens auftreten. Dieser Anstieg von Cortisol dämpft sterben ACTH-Produktion und wiederum sterben kortikale Nebennierenaktivität. Es gibt einen allgemeinen Rückgang der Plasmakortikel während des Tages, wobei sterben niedrigsten Werte gegen Mitternacht auftreten
Der Tagesrhythmus der HPA-Achse geht bei der Cushing-Krankheit verloren, einem Syndrom der kortikalen Nebennierenfunktion, das durch Fettleibigkeit mit zentripetaler Fettverteilung, Ausdünnung der Haut mit leichter Blutergüsse, Muskelschwund mit Schwäche, Bluthochdruck, latenter Diabetes, Osteoporose, Elektrolytungleichgewicht usw. gekennzeichnet ist. Die gleichen klinischen Befunde des Hyperadrenokortizismus können während der pharmakologischen Langzeitdosis-Kortikoidtherapie, die in herkömmlichen täglichen geteilten Dosen verabreicht wird, festgestellt werden. Es scheint auch, dass eine Störung des Tageszyklus mit Aufrechterhaltung erhöhter Kortikoidwerte während der Nacht eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung unerwünschter Kortikoideffekte spielen kanns. Die Flucht aus diesen ständig erhöhten Plasmaspiegeln für kurze Zeiträume kann zum Schutz vor unerwünschten pharmakologischen Wirkungen beitragen
Während der konventionellen pharmakologischen Dosis Kortikosteroid-Therapie wird die ACTH-Produktion mit anschließender Unterdrückung der Cortisolproduktion durch die Nebennierenrinde gehemmt. Sterben Erholungszeit für normale HPA-Aktivität tritt abhängig von der Dosis und Dauer der Behandlung variabel. Während dieser Zeit ist der Patient anfällig für jede stressige Situation. Obwohl gezeigt wurde, dass nach einer einzelnen morgendlichen Dosis von Prednisolon (10 mg) eine erheblich geringere Nebennierenunterdrückung auftritt als nach einem Viertel dieser Dosis, die alle sechs Stunden verabreicht wird, gibt es Hinweise darauf, dass eine unterdrückende Wirkung auf die Nebennierenaktivität auf den folgenden Tag übertragen werden kann, an dem pharmakologische Dosen angewendet werden. Ferner wurde gezeigt, dass eine einzelne Dosis bestimmter Kortikosteroide für zwei oder mehr Tage eine nebennierenkortikale Unterdrückung hervorruft. Andere Kortikoide, einschließlich Methylprednisolon, Hydrocortison, Prednison und Prednisolon, gelten als kurz wirkend (Herstellung einer kortikalen Nebennierenunterdrückung für 1 ¼ bis 1
Folgendes sollte beachtet werden, wenn eine alternative Tagestherapie in Betracht gezogen wird:
- Grundprinzipien und Indikatoren für die Kortikosteroidtherapie sollten gelten. Sterben Vorteile von ADT sollten sterben wahllose Verwendung von Steroiden nicht fördern.
- ADT-ist eine therapeutische Technik, die hauptsächlich für Patienten entwickelt wurde, bei denen eine langfristige pharmakologische Kortikoidtherapie erwartet wird.
- Bei weniger schweren Krankheitsprozessen, bei denen eine Kortikoidtherapie indiziert ist, kann eine Behandlung mit ADT eingeleitet werden. Schwerere Krankheitszustände erfordern normalerweise eine täglich geteilte hochdosierte Therapie zur anfänglichen Kontrolle des Krankheitsprozesses. Sterben anfängliche unterdrückende Dosis sollte fortgesetzt werden, bis ein zufriedenstellendes klinisches Ansprechen erreicht ist, normalerweise vier bis zehn Tage bei vielen allergischen und Kollagenerkrankungen. Es ist wichtig, den Zeitraum der anfänglichen suppressiven, die Dosis so kurz wie möglich zu halten, insbesondere wenn eine nachfolgende Anwendung einer alternativen Tagestherapie vorgesehen ist
Sobald sterben Kontrolle festgestellt wurde, stehen zwei Kurse zur Verfügung: (ein) Wechseln Sie zu ADT und reduzieren Sie dann schrittweise sterben Corticoidmenge, die jeden zweiten Tag verabreicht wird, oder (b) Reduzieren Sie nach der Kontrolle des Krankheitsprozesses sterben tägliche Corticoiddosis so schnell wie möglich auf das niedrigste wirksame Niveau und wechseln Sie dann zu einem alternativen Tagesplan. Theoretisch kanns Kurs (ein) vorzuziehen sein. - Aufgrund der Vorteile von ADT kann es wünschenswert sein, die Patienten mit dieser Therapieform auszuprobieren, die seit langem täglich Kortikoide einnehmen (z. B. Patienten mit rheumatoider Arthritis). Da diese Patienten möglicherweise bereits eine unterdrückte HPA-Achse haben, kann es schwierig und nicht immer erfolgreich sein, sie auf ADT zu etablieren. Es wird jedoch empfohlen, regelmäßig zu versuchen, sie zu ändern. Es kann hilfreich sein, die tägliche Erhaltungsdosis zu verdreifachen oder sogar zu vervierfachen und diese jeden zweiten Tag zu verabreichen, anstatt nur die tägliche Dosis zu verdoppeln, wenn Schwierigkeiten auftreten. Sobald der Patient wieder kontrolliert wird, sollte versucht werden, diese Dosis auf ein Minimum zu reduzieren
- Wie oben angegeben, werden bestimmte Kortikosteroide aufgrund ihrer anhaltenden unterdrückenden Wirkung auf die Nebennierenaktivität nicht für eine alternative Tagestherapie empfohlen (z. B. Dexamethason und Betamethason).
- Sterben maximale Aktivität der Nebennierenrinde liegt zwischen 2 und 8 Uhr morgens und ist zwischen 16 und Mitternacht minimal. Exogene Kortikosteroide unterdrücken sterben Nebennierenrindenaktivität am wenigsten, wenn sie zum Zeitpunkt der maximalen Aktivität (am) verabreicht werden.
- Bei der Anwendung von ADT ist es wie in allen therapeutischen Situationen wichtig, die Therapie eines jeden Patienten zu individualisieren und anzupassen. Eine vollständige Kontrolle der Symptome tritt nicht bei allen Patienten möglich. Eine Erklärung der Vorteile von ADT wird dem Patienten helfen, das mögliche Aufflammen der Symptome zu verstehen und zu tolerieren, die im letzten Teil des Off-Steroid-Tages auftreten können. Bei Bedarf kann zu diesem Zeitpunkt eine andere symptomatische Therapie hinzugefügt oder erhöht werden.
- Im Falle eines akuten Aufflammens des Krankheitsprozesses kann es erforderlich sein, zur Kontrolle zu einer vollständigen suppressiven, täglich geteilten Kortikoiddosis zurückzukehren. Sobald sterben Kontrolle wieder hergestellt ist, kann die alternative Tagestherapie wieder hergestellt werden.
- Obwohl viele der unerwünschten Merkmale der Kortikosteroidtherapie wie in jeder therapeutischen Situation durch ADT minimiert werden können, muss der Arzt das Nutzen-Risiko-Verhältnis für jeden Patienten, bei dem eine Kortikosteroidtherapie in Betracht gezogen wird, sorgfältig abwägen.
Wenn eine hochdosierte Therapie gewünscht wird, beträgt sterben empfohlene Dosis steriles Comedrol-Pulver (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) 30 mg/kg, das über mindestens 30 Minuten intravenös verabreicht wird. Diese Dosis kann 48 Stunden lang alle 4 bis 6 Stunden wiederholt werden.
Im Allgemeinen sollte die hochdosierte Kortikosteroidtherapie nur fortgesetzt werden, bis sich der Zustand des Patienten stabilisiert hat, normalerweise nicht länger als 48 bis 72 Stunden.
Obwohl Nebenwirkungen, die mit einer hochdosierten Kurzzeittherapie mit Kortikoiden einhergehen, selten sind, kann es zu Magengeschwüren kommen. Prophylaktische Antazida-Therapie kann indiziert sein.
Bei anderen Indikationen variiert sterben Anfangsdosis je nach behandeltem klinischem Problem zwischen 10 und 40 mg Methylprednisolon. Sterben größeren Dosen können für die kurzfristige Behandlung schwerer, akuter Zustände erforderlich sein. Sterben Anfangsdosis sollte normalerweise über einen Zeitraum von mehreren Minuten intravenös verabreicht werden. Nachfolgende Dosen können intravenös oder intramuskulär in Intervallen verabreicht werden, die vom Ansprechen und klinischen Zustand des Patienten bestimmt werden. Sterben Kortikoidtherapie ist eine Ergänzung und kein Ersatz für die konventionelle Therapie.
Sterben Dosierung kann für Säuglinge und Kinder reduziert werden, sollte jedoch mehr von der Schwere des Zustands und der Reaktion des Patienten als von Alter oder Größe abhängen. Es sollte nicht weniger als 0,5 mg/kg alle 24 Stunden.
Sterben Dosierung muss schrittweise verringert oder abgesetzt werden, wenn das Arzneimittel länger als einige Tage verabreicht wurde. Wenn in einem chronischen Zustand eine spontane Remissionsperiode auftritt, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Routinemäßige Laboruntersuchungen wie Urinanalyse, zweistündiger postprandialer Blutzucker, Bestimmung von Blutdruck und Körpergewicht sowie eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs sollten in regelmäßigen Abständen während einer längeren Therapie durchgeführt werden. Obere GI-Röntgenaufnahmen sind bei Patienten mit Ulkusanamnese oder signifikanter Dyspepsie wünschenswert.
Comedrol (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) kann durch intravenöse oder intramuskuläre Injektion oder durch intravenöse Infusion verabreicht werden, wobei sterben bevorzugte Methode für den ersten Notfall sterben intravenöse Injektion tritt. Zur Verabreichung durch intravenöse (oder intramuskuläre) Injektion die Lösung wie angegeben vorbereiten. Sterben gewünschte Dosis kann über einen Zeitraum von mehreren Minuten intravenös verabreicht werden.
Um Lösungen für die intravenöse Infusion vorzubereiten, bereiten Sie zuerst sterben Injektionslösung wie angegeben vor. Diese Lösung kann dann zu angegebenen Mengen von 5% Dextrose in Wasser, isotonischer Kochsalzlösung oder 5% Dextrose in isotonischer Kochsalzlösung zugegeben werden.
Multiple Sklerose
Bei der Behandlung von akuten Exazerbationen der Multiplen Sklerose haben sich tägliche Dosen von 200 mg Prednisolon für eine Woche, gefolgt von 80 mg jeden zweiten Tag für 1 Monat, als wirksam Prins Prins erwiesen (4 mg Methylprednisolon entsprechen 5 mg Prednisolon).
Hinweise zur Rekonstitution
- Schutzkappe entfernen.
- Stopfen mit geeignetem Keimschutzmittel reinigen.
- Aseptisch 1 ml bakteriostatisches Wasser zur Injektion, USP (mit Benzylalkohol) für die 40-mg-Durchstechflasche oder 2 ml bakteriostatisches Wasser zur Injektion, USP (mit Benzylalkohol) für die 125-mg-Durchstechflasche hinzufügen.
- Agitieren, um Lösung zu bewirken.
- Fläschchen umkehren. Nadel durch Zielbereich des Stopfen einführen, bis Spitze gerade sichtbar ist. Die Dosis abziehen.
Lagerbedingungen
Vor Licht schützen.
Lagern Sie das nicht rekonstituierte Produkt bei 20 bis 25°C (68 bis 77°F).
Lagern Sie die Lösung bei 20 bis 25°C (68 bis 77°F).
Verwenden Sie die Lösung innerhalb von 48 Stunden nach dem mischen.

Sterben Verwendung von sterilem A-Methapred-Pulver (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) tritt bei Frühgeborenen kontraindiziert, da das Rekonstitutionsverdünnungsmittel Benzylalkohol enthält. Es wurde berichtet, dass Benzylalkohol bei Frühgeborenen mit einem tödlichen "Keuchen-Syndrom" in Verbindung gebracht wird. Steriles Ein-Methapred-Pulver (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) tritt auch bei systemischen Pilzinfektionen und Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen das Produkt und seine Bestandteile kontraindiziert.
Comedrol-Pulver zur Injektion/Infusion ist kontraindiziert:
- bei Patienten mit systemischen Pilzinfektionen, es sei denn, es wird eine spezifische antiinfektiöse Therapie angewendet, und bei zerebralen Ödemen bei Malaria.
- bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Tirol oder einen Bestandteil der Formulierung.
- zur Verwendung auf dem intrathekalen Verabreichungsweg.
Die Bestimmung von lebenden oder lebenden, abgeschwächten Wirkstoffen ist bei Patienten kontraindiziert, die immunsuppressiven Dosen von Kortikosteroiden erhalten.
Systemische Pilzinfektionen und bekannte Überempfindlichkeit gegen Komponenten.
Sterben Verwendung von sterilem Comedrol-Pulver (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) tritt bei Frühgeborenen kontraindiziert, da das Rekonstitutionsverdünnungsmittel Benzylalkohol enthält. Es wurde berichtet, dass Benzylalkohol bei Frühgeborenen mit einem tödlichen "Keuchen-Syndrom" in Verbindung gebracht wird. Comedrol (Methylprednisolon-Natriumsuccinat) steriles Pulver ist auch bei systemischen Pilzinfektionen und Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen das Produkt und seine Bestandteile kontraindiziert.

UNWETTERWARNUNGEN
Bei Patienten mit Kortikosteroidtherapie, die ungewöhnlichem Stress ausgesetzt sind, ist eine erhöhte Dosierung schnell wirkender Kortikosteroide vor, während und nach der Stresssituation indiziert.
Kortikosteroide können einige Anzeichen einer Infektion maskieren, und während ihrer Anwendung können neue Infektionen auftreten. Infektionen mit jedem Erreger, einschließlich viraler, bakterieller, pilzlicher, protozoischer oder helminthischer Infektionen, an jedem Ort des Körpers, können mit der Verwendung von Kortikosteroiden allein oder in Kombination mit anderen Immunsuppressiva in Verbindung gebracht werden, die die zelluläre Immunität, die humorale Immunität oder die Neutrophilenfunktion beeinflussen.1
Diese Infektionen können mild sein, können aber schwerwiegend und manchmal tödlich sein. Mit zunehmenden Dosen von Kortikosteroiden erhöht sich die Rate des Auftretens von infektiösen Komplikationen.2 Es kann zu einer verminderten Resistenz und Unfähigkeit kommen, die Infektion zu lokalisieren, wenn Kortikosteroide verwendet werden.
Längerer Gebrauch von Kortikosteroiden kann posterioren subkapsulären Katarakt, Glaukom mit möglichen Schäden an den Sehnerven produzieren und kann die Etablierung von sekundären Augeninfektionen aufgrund von Pilzen oder Viren verstärken.
Verwendung in der Schwangerschaft: Da keine adäquaten Studien zur menschlichen Fortpflanzung mit Kortikosteroiden durchgeführt wurden, erfordert die Verwendung dieser Arzneimittel in der Schwangerschaft, stillenden Müttern oder Frauen mit gebärfähigem Potenzial, dass der mögliche Nutzen des Arzneimittels gegen die potenziellen Gefahren für Mutter und Embryo oder Fötus abgewogen wird. Säuglinge, die von Müttern geboren wurden, die während der Schwangerschaft erhebliche Dosen von Kortikosteroiden erhalten haben, sollten sorgfältig auf Anzeichen von Hypoadrenalismus beobachtet werden.
Durchschnittliche und große Dosen von Hydrocortison oder Cortison können Blutdruckerhöhung, Salz-und Wasserretention und erhöhte Kaliumausscheidung verursachen. Diese Effekte treten bei den synthetischen Derivaten weniger wahrscheinlich auf, außer wenn sie in großen Dosen verwendet werden. Diätetische Salzrestriktion und Kaliumergänzung können notwendig sein. Alle Kortikosteroide erhöhen die Kalziumausscheidung.
Die Verabreichung von lebenden oder lebenden, abgeschwächten Impfstoffen ist bei Patienten kontraindiziert, die immunsuppressive Dosen von Kortikosteroiden erhalten. Getötete oder inaktivierte Impfstoffe können Patienten verabreicht werden, die immunsuppressive Dosen von Kortikosteroiden erhalten, die Reaktion auf solche Impfstoffe kann jedoch verringert sein. Indizierte Immunisierungsverfahren können bei Patienten durchgeführt werden, die nicht-immunsuppressive Dosen von Kortikosteroiden erhalten.
Die Anwendung von Comedrol-Tabletten (Methylprednisolon) bei aktiver Tuberkulose sollte auf Fälle fulminanter oder disseminierter Tuberkulose beschränkt sein, in denen das Kortikosteroid zur Behandlung der Krankheit in Verbindung mit einem geeigneten antituberkulösen Regime verwendet wird.
Wenn Kortikosteroide bei Patienten mit latenter Tuberkulose oder Tuberkulinreaktivität indiziert sind, ist eine genaue Beobachtung erforderlich, da eine Reaktivierung der Krankheit auftreten kann. Während einer längeren Kortikosteroidtherapie sollten diese Patienten eine Chemoprophylaxe erhalten.
Personen, die Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken, sind anfälliger für Infektionen als gesunde Personen. Windpocken und Masern können beispielsweise bei nicht immun gewordenen Kindern oder Erwachsenen unter Kortikosteroiden schwerwiegender oder sogar tödlicher verlaufen. Bei solchen Kindern oder Erwachsenen, die diese Krankheiten nicht hatten, sollte besonders darauf geachtet werden, eine Exposition zu vermeiden. Wie sich die Dosis, der Weg und die Dauer der Kortikosteroidverabreichung auf das Risiko einer disseminierten Infektion auswirkt, ist nicht bekannt. Der Beitrag der Grunderkrankung und / oder einer früheren Kortikosteroidbehandlung zum Risiko ist ebenfalls nicht bekannt. Bei Exposition gegenüber Windpocken kann eine Prophylaxe mit Varicella zoster immune Globulin (VZIG) angezeigt sein. Bei Exposition gegenüber Masern kann eine Prophylaxe mit gepooltem intramuskulärem Immunglobulin (IG) angezeigt sein. (Vollständige VZIG-und IG-Verschreibungsinformationen finden Sie in den jeweiligen Packungsbeilagen.) Wenn sich Windpocken entwickeln, kann eine Behandlung mit antiviralen Mitteln in Betracht gezogen werden. Ebenso sollten Kortikosteroide bei Patienten mit bekanntem oder vermutetem Strongyloidbefall (Fadenwurm) mit großer Vorsicht angewendet werden. Bei solchen Patienten kann eine kortikosteroidinduzierte Immunsuppression zu einer Strongyloid-Hyperinfektion und-verbreitung mit weit verbreiteter Larvenmigration führen, die häufig von schwerer Enterokolitis und potenziell tödlicher gramnegativer Septikämie begleitet wird
VORKEHRUNG
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Die medikamenteninduzierte sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz kann durch allmähliche Dosisreduktion minimiert werden. Diese Art der relativen Insuffizienz kann Monate nach Absetzen der Therapie bestehen bleiben, daher sollte in jeder Stresssituation, die während dieser Zeit auftritt, die Hormontherapie neu eingesetzt werden. Da die Mineralocorticoidsekretion beeinträchtigt sein kann, sollte gleichzeitig Salz und/oder ein Mineralocorticoid verabreicht werden.
Es gibt eine verstärkte Wirkung von Kortikosteroiden auf Patienten mit Hypothyreose und bei Patienten mit Zirrhose.
Kortikosteroide sollten bei Patienten mit okulärem Herpes simplex wegen möglicher Hornhautperforation vorsichtig angewendet werden.
Die niedrigstmögliche Dosis von Kortikosteroid sollte verwendet werden, um den Zustand unter der Behandlung zu kontrollieren, und wenn eine Verringerung der Dosierung möglich ist, sollte die Reduktion schrittweise erfolgen.
Psychische Störungen können auftreten, wenn Kortikosteroide verwendet werden, die von Euphorie, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Persönlichkeitsveränderungen und schweren Depressionen bis hin zu offenen psychotischen Manifestationen reichen. Auch bestehende emotionale Instabilität oder psychotische Tendenzen können durch Kortikosteroide verschlimmert werden.
Steroide sollten bei unspezifischer Colitis ulcerosa mit Vorsicht angewendet werden, wenn die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Perforation, eines Abszesses oder einer anderen pyogenen Infektion, einer Divertikulitis, frischer Darmanastomosen, eines aktiven oder latenten Magengeschwürs, einer Niereninsuffizienz, eines Bluthochdrucks, einer Osteoporose und einer Myasthenia gravis besteht.
Wachstum und Entwicklung von Säuglingen und Kindern bei längerer Kortikosteroidtherapie sollten sorgfältig beobachtet werden.
Es wurde berichtet, dass das Kaposi-Sarkom bei Patienten auftritt, die eine Kortikosteroidtherapie erhalten. Das Absetzen von Kortikosteroiden kann zu einer klinischen Remission führen.
Obwohl kontrollierte klinische Studien gezeigt haben, dass Kortikosteroide die Auflösung akuter Exazerbationen der Multiplen Sklerose wirksam beschleunigen, zeigen sie nicht, dass Kortikosteroide das Endergebnis oder die natürliche Vorgeschichte der Krankheit beeinflussen. Die Studien zeigen, dass relativ hohe Dosen von Kortikosteroiden notwendig sind, um eine signifikante Wirkung zu zeigen. (Sehen DOSIERUNG UND VERWERTUNG.)
Da Komplikationen bei der Behandlung mit Glukokortikoiden von der Dosisgröße und der Behandlungsdauer abhängen, muss in jedem Einzelfall eine Risiko-Nutzen-Entscheidung über Dosis und Behandlungsdauer sowie darüber getroffen werden, ob eine tägliche oder intermittierende Therapie angewendet werden soll.
VERWEIS
1 Fekety R. Infektionen im Zusammenhang mit Kortikosteroiden und immunsuppressiver Therapie. In: Gorbach SL, Bartlett JG, Blacklow NR, eds. Infektionskrankheit. Philadelphia: WBSaunders Firma 1992:1050-1.
2 Stuck AE, Minder CE, Frey FJ. Risiko infektiöser Komplikationen bei Patienten, die Glukokortikoide einnehmen. Rev infizieren Dis 1989:11(6):954-63.

Die Wirkung von Kortikosteroiden auf die Fähigkeit, Maschinen zu fahren oder zu benutzen, wurde nicht systematisch bewertet. Nebenwirkungen wie Schwindel, Schwindel, Sehstörungen und Müdigkeit sind nach der Behandlung mit Kortikosteroiden möglich. Wenn betroffen, sollten Patienten keine Maschinen fahren oder bedienen.

Flüssigkeits-und Elektrolytstörungen
Natriumretention
Kongestive Herzinsuffizienz bei anfälligen Patienten
Hypertonie
Flüssigkeitsretention
Kalium-Verlust
Hypokalämische Alkalose
Skelett
Muskelschwäche
Verlust der Muskelmasse
Steroid-Myopathie
Osteoporose
Sehnenruptur, insbesondere der Achillessehne
Wirbelkompressionsfrakturen
Aseptische Nekrose von femoralen und humeralen Köpfen
Pathologische Fraktur langer Knochen
Magen
Magengeschwür mit möglicher Perforation und Blutung
Pankreatitis
Bauchdehnung
Ulzerative Ösophagitis
Nach Kortikosteroidbehandlung wurde ein Anstieg der Alanintransaminase (ALT, SGPT), Aspartattransaminase (AST, SGOT) und alkalischen Phosphatase beobachtet. Diese Veränderungen sind in der Regel gering, nicht mit einem klinischen Syndrom verbunden und sind nach Absetzen reversibel.
Dermatologisch
Beeinträchtigte Wundheilungpetechien und Ekchymosen
Kann Reaktionen auf Hauttests unterdrücken
Dünne zerbrechliche Haut
Gesichts-Erythem
Vermehrtes Schwitzen
Neurologisch
Erhöhter intrakranieller Druck mit Papillenödem (pseudo-tumor cerebri) in der Regel nach der Behandlung
Zuckungen
Höhenangst
Kopfschmerz
Endokrin
Entwicklung des Cushingoid-Zustands
Unterdrückung des Wachstums bei Kindern
Sekundäre adrenokortikale und Hypophysenunempfindlichkeit, insbesondere in Stresszeiten, wie bei Traumata, Operationen oder Krankheiten
Menstruationsstörungen
Verminderte Kohlenhydrattoleranz
Manifestationen von latentem diabetes mellitus
Erhöhter Bedarf an Insulin oder oralen hypoglykämischen Mitteln bei Diabetikern
Ophthalmisch
Posteriore subkapsuläre Katarakte
Erhöhter Augeninnendruck
Glaukom
Exophthalmus
Metabolisch
Negative Stickstoffbilanz aufgrund von Proteinkatabolismus
Die folgenden zusätzlichen Reaktionen wurden nach oraler und parenteraler Therapie berichtet: Urtikaria und andere allergische, anaphylaktische oder Überempfindlichkeitsreaktionen.

Keine Informationen zur Verfügung gestellt.

Pharmakotherapeutische Gruppe: Glukokortikoide, ATC-Code: H02AB04
Comedrol ist ein Kortikosteroid mit einer entzündungshemmenden Wirkung, die mindestens fünfmal so hoch ist wie die von Hydrocortison. Eine verstärkte Trennung von Glukokortikoid-und Mineralocorticoid-Effekt führt zu einer verringerten Inzidenz von Natrium-und Wasserretention.

Die Pharmakokinetik von Comedrol ist linear, unabhängig vom Verabreichungsweg.
Verteilung
Comedrol ist weit verbreitet in den Geweben verteilt, überquert die Blut-Hirn-Schranke und wird in der Muttermilch ausgeschieden.
Die Plasmaproteinbindung von Comedrol beim Menschen beträgt etwa 77%.
Stoffwechsel
Comedrol ist weitgehend an Plasmaproteine gebunden, hauptsächlich an Globulin und weniger an Albumin. Nur ungebundenes Kortikosteroid hat pharmakologische Wirkungen oder wird metabolisiert. Der Stoffwechsel findet in der Leber und in geringerem Maße in der Niere statt. Beim Menschen wird Comedrol in der Leber zu inaktiven Metaboliten metabolisiert, die wichtigsten sind 20Î2-hydroxyComedrol und 20Î2 - hydroxyComedrol.
Der Stoffwechsel in der Leber erfolgt hauptsächlich über CYP3A2.
Beseitigung
Metaboliten werden im Urin ausgeschieden.
Die mittlere Eliminationshalbwertszeit für Total Comedrol liegt im Bereich von 1,8 bis 5,2 Stunden. Sein scheinbares Verteilungsvolumen beträgt ungefähr 1,4 ml/kg und seine Gesamtclearance beträgt ungefähr 5 bis 6 ml/min / kg. Die mittlere Eliminationshalbwertszeit liegt bei normalen gesunden Erwachsenen zwischen 2,4 und 3,5 Stunden und scheint unabhängig vom Verabreichungsweg zu sein.
Die Gesamtkörperclearance nach intravenöser oder intramuskulärer Injektion von Comedrol an gesunde erwachsene Freiwillige beträgt ungefähr 15-16l / Stunde. Peak Comedrol Plasmaspiegel von 33.67 mcg/100 ml erreicht wurden in 2 Stunden nach einer einzigen 40 mg ich.m. Injektion bis 22 der Erwachsenen männlichen Probanden. Comedrol kann, wie viele CYP3A4-Substrate, auch ein Substrat für ATP-bindendes Protein (ABC) - Transportprotein p-Glykoprotein sein, das die Gewebeverteilung und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beeinflusst.
Bei Nierenversagen sind keine Dosisanpassungen erforderlich. Comedrol ist hämodialysierbar.

Glukokortikoide, ATC-code: H02AB04

Basierend auf konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und Toxizität bei wiederholter Dosis wurden keine unerwarteten Gefahren identifiziert. Die in den Studien mit wiederholter Dosis beobachteten Toxizitäten waren diejenigen, von denen erwartet wurde, dass sie bei fortgesetzter Exposition gegenüber exogenen adrenokortikalen Steroiden auftreten.
In begrenzten Studien, die an Bakterien und Säugetierzellen durchgeführt wurden, gab es keine Hinweise auf ein Potenzial für genetische und chromosomale Mutationen. Langzeitstudien an Tieren wurden nicht durchgeführt, um das karzinogene Potenzial zu bewerten, da das Arzneimittel nur zur Kurzzeitbehandlung indiziert ist.
Es wurde gezeigt, dass Kortikosteroide bei vielen Arten teratogen sind, wenn sie in Dosen verabreicht werden, die der menschlichen Dosis entsprechen. In Tiervermehrungsstudien wurde gezeigt, dass Glukokortikoide wie Comedrol Fehlbildungen (Gaumenspalte, Skelettfehlbildungen) und eine Verzögerung des intrauterinen Wachstums hervorrufen.


Nach der Rekonstitution sollte die Lösung klar und farblos. Parenterale Arzneimittel sollten nach Möglichkeit vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen untersucht werden.
Die anfänglich hergestellte Lösung kann mit 5% Dextrose in Wasser, isotonischer Kochsalzlösung oder 5% Dextrose in isotonischer Kochsalzlösung verdünnt werden. Um Kompatibilitätsprobleme mit anderen Arzneimitteln zu vermeiden, sollte die rekonstituierte Comedrol-Lösung nur in den genannten Lösungen separat verabreicht werden.
However, we will provide data for each active ingredient