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Medizinisch geprüft von Fedorchenko Olga Valeryevna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 21.04.2022
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Top 20 Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen:
zur topischen Behandlung von candidiasis aufgrund von Candida albicans und tinea versicolor aufgrund von Malassezia furfur.
Clotrimazol (Candid Ohrentropfen) ist auch als nicht verschreibungspflichtiger Wirkstoff erhältlich, der zur topischen Behandlung der folgenden dermalen Infektionen indiziert ist: tinea pedis, tinea cruris und tinea corporis aufgrund von Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes, Epidermophyton floccosum und Microsporum canis.
Überempfindlichkeit gegen Clotrimazol (Candida-Ohrentropfen), Hydrocortison oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Produkts.
für die hydrocortisonkomponente gelten folgende Kontraindikationen: unbehandelte bakterielle Hauterkrankungen, Windpocken, impfreaktionen, periorale dermatitis, virale Hauterkrankungen (Z. B. herpes simplex, rosacea, Gürtelrose), Anwendung auf Gebrochener Haut, Akne.
Labortests haben ergeben, dass dieses Produkt zusammen mit latex-Kontrazeptiva Schäden verursachen kann. Folglich kann die Wirksamkeit solcher Kontrazeptiva verringert werden. Dies spiegelt sich bisher nicht in der klinischen Praxis wider.
in seltenen Fällen können Patienten unmittelbar nach dem auftragen der Creme lokale leichte Verbrennungen oder Reizungen erfahren. Sehr selten können Patienten diese Reizung als unerträglich empfinden und die Behandlung Abbrechen. Überempfindlichkeitsreaktionen können auftreten.
nach Anwendung auf großen Flächen (mehr als 10% der Körperoberfläche) und/oder nach längerer Anwendung (länger als 2-4 Wochen) oder Anwendung unter okklusivverbänden können lokale Hautveränderungen wie hautatrophie, Teleangiektasien, Hypertrichose, Streifen, Hypopigmentierung, Sekundärinfektion und akneiforme Symptome auftreten.