Komposition:
Anwendung:
Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Oliinyk Elizabeth Ivanovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 03.04.2022
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Top 20 Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen:
Top 20 Medikamente mit dem gleichen Gebrauch:
Großes Fach a
Calciumchlorid-Dihydrat .............................................................................................. 0,343 g
Magnesiumchlorid Hexahydrat..................................................................................... 0,136 g
Natriumchlorid................................................................................................................ 7,52 g
Kaliumchlorid.......................................................................................................... 0,199 g
Glucose-Monohydrat............................................................................................................ 1,47 g
Kleines Fach B
Natriumbicarbonat........................................................................................................... 13,4 g
Für 1000 ml.
Endlösung nach dem mischen
Calciumchlorid-Dihydrat............................................................................................... 0,257 g
Magnesiumchlorid Hexahydrat..................................................................................... 0,102 g
Natriumchlorid................................................................................................................ 6,12 g
Kaliumchlorid.......................................................................................................... 0,149 g
Wasserfreie Glukose...................................................................................................................... 1,0 g
Natriumbicarbonat........................................................................................................... 2,94 g
Für 1000 ml.
Ionische Zusammensetzung der Endlösung nach dem mischen
Calcium (Ca++).................................................................................................................. 1,75 mmol
Magnesium (Mg++)............................................................................................................. 0,5 mmol
Natrium (Na+).................................................................................................................... 140 mmol
Kalium (K+)..................................................................................................................... 2 mmol
Chlorid (Cl-).................................................................................................................. 111,3 mmol
Wasserfreie Glukose.............................................................................................................. 5,55 mmol
Bicarbonat (HCO3-)............................................................................................................ 35 mmol
Theoretische Osmolarität...................................................................................................... 296 mOsm / L
Für 1000 ml.
5000 ml fertige lösung nach dem mischen entsprechen 3750 ml der lösung A und 1250 ml lösung B".
Der pH-Wert der fertigen Lösung liegt zwischen 7,0 und 7,5.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
Die Zahl 35 im Markennamen gibt die pufferkonzentration in der Endlösung an (Bicarbonat = 35 mmol/l).
ACCUSOL 35 Kalium 2 mmol / L ist zur Behandlung von akuten und chronischen Niereninsuffizienz, als Ersatzlösung bei Hämofiltration und hämodiafiltration und als dialyselösung bei Hämodialyse und hämodiafiltration indiziert.
ACCUSOL 35 Kalium 2 mmol / L ist zur Behandlung von akuten und chronischen Niereninsuffizienz, als Ersatzlösung bei Hämofiltration und hämodiafiltration und als dialyselösung bei Hämodialyse und hämodiafiltration indiziert.
lösungsabhängige Kontraindikationen:
* Hypokaliämie, ohne gleichzeitige und angepasste kaliumergänzung,
· metabolische Alkalose.
Kontraindikationen im Zusammenhang mit der hämofiltrationstechnik / Hämodialyse und hämodiafiltration:
* Nierenversagen mit erhöhtem hyperkatabolismus in Fällen, in denen die urämischen Symptome nicht mehr durch Hämofiltration gelindert werden,
* ungeeigneter Blutfluss aus dem gefäßzugang,
* hohes Blutungsrisiko durch systemische Antikoagulation.
* ACCUSOL 35 kaliumlösung 2 mmol / l darf nur von oder unter Aufsicht eines Arztes verwendet werden, der Erfahrung in Hämofiltration, Hämodialyse oder hämodiafiltration hat.
· In seltenen Fällen kann ein Niederschlag mehrere Stunden nach Therapiebeginn auftreten. Wenn dieser Niederschlag Auftritt, müssen die Accusol 35-Lösung und die Linien sofort ausgetauscht und der patient sorgfältig überwacht werden.
* Der Wasserhaushalt muss sorgfältig kontrolliert werden.
* Das Säure-Basen-Gleichgewicht muss sorgfältig kontrolliert werden.
· Auch das elektrolytgleichgewicht (chlorämie, phosphatämie, calcämie, magnesämie und natriämie) sollte regelmäßig überwacht werden, um ein Ungleichgewicht zu vermeiden.
· Das serumkalium sollte vor und während der Behandlung regelmäßig überwacht werden. Wenn eine Hypokaliämie vorliegt oder sich zu entwickeln neigt, kann eine kaliumaufladung und/oder der Ersatz durch eine Alternative Lösung mit einer höheren kaliumkonzentration erforderlich sein. Wenn sich eine hyperkaliämie entwickelt, kann es notwendig sein, die Filtrationsrate zu erhöhen und/oder die Ersatzlösung durch eine Lösung mit niedrigerer kaliumkonzentration zu ersetzen, parallel zu den üblichen Massnahmen auf der Intensivstation.
* Der Blutzuckerspiegel sollte besonders bei Diabetikern sorgfältig überwacht werden.
· Wenn die große Schweißnaht (Zwischenablage-Schweißnaht) nicht geöffnet ist (D. H. nur die kleine SafetyMoon-Schweißnaht in der Nähe des zugangsanschlusses geöffnet ist) und die Lösung in der kleinen Kammer B verabreicht wird, besteht die Gefahr einer Alkalose. Die häufigsten klinischen Anzeichen/Symptome einer Alkalose sind übelkeit, Lethargie, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen und Atemdepression.
Die angegebenen Nebenwirkungen sind die Nebenwirkungen, die in klinischen Studien beobachtet wurden und die vom Prüfer als mit ACCUSOL in Verbindung gebracht wurden (siehe 1/ klinische Studien) und die in der Literatur beobachteten (siehe 2/ Literaturübersicht).
Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert : sehr Häufig (> 1/10), Häufig (> 1/100, < 1/10), gelegentlich (> 1/1.000, < 1/100), selten (> 1/10. 000, < 1/1. 000) und sehr selten (< 1/10. 000).
1/ klinische Studien systemorganklasse nebenwirkung Häufigkeit Verbunden, das verfahren in die lösung eingebunden stoffwechsel-und ernährungsstörungen Hypoglykämie (ohne weitere information) Selten, Ja, Ja
2 / Literaturübersicht
Die folgenden Nebenwirkungen entsprechen denen, die mit hämofiltrations-und hämodialyselösungen berichtet werden können:
* Mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Behandlung können übelkeit, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Hypotonie, Gerinnungsstörungen, Infektion und luftembolie sein.
* Mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Produkt können sein : metabolische Alkalose, Elektrolyt - und/oder wasserungleichgewichte, hypophosphatämie, Hypoglykämie, hypo - und hypervolämie, hypo-und Hypertonie.
Meldung von vermuteten Nebenwirkungen
Die Meldung von vermuteten Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels ist wichtig. Es ermöglicht eine kontinuierliche überwachung des nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Medizinische Fachkräfte melden alle vermuteten Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem: Nationale Agentur für Arzneimittel-und gesundheitsproduktsicherheit (ANSM) und Netzwerk Der Regionalen Pharmakovigilanz-Zentren - Website : www.signalement-sante.gouv.fr.
Dieses Arzneimittel darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden, außer mit den in Abschnitt 6.6 genannten.