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Medizinisch geprüft von Fedorchenko Olga Valeryevna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 02.04.2022
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Bisoprolol
Bisoprolol
Tabletten, folienbeschichtet
arterielle Hypertension,
koronare Herzkrankheit (Prävention von Anfällen von stabiler Angina pectoris),
chronische Herzinsuffizienz (als Teil einer Kombinationstherapie).
Hinein, am Morgen, auf nüchternen Magen, 1 mal am Tag mit einer kleinen Menge Flüssigkeit. Tabletten sollten nicht gekaut oder zu Pulver gemahlen werden.
In allen Fällen wird das Empfangsregime und die Dosis vom Arzt für jeden Patienten individuell ausgewählt, insbesondere unter Berücksichtigung der Herzfrequenz und des Zustandes des Patienten.
Arterielle Hypertonie und KHK
Bei arterieller Hypertonie und koronarer Herzkrankheit Bisoprolol® wenden Sie 5 mg einmal täglich an. Falls erforderlich, wird die Dosis einmal täglich auf 10 mg erhöht.
Bei der Behandlung von Bluthochdruck und Angina pectoris ist die maximale Tagesdosis 20 mg 1 mal pro Tag.
ChSN
Beginn der Behandlung von CHF mit Bisoprolol® erfordert die obligatorische Durchführung einer speziellen Titrationsphase und regelmäßige ärztliche Überwachung.
Voraussetzung für die Behandlung mit Bisoprolol® ist eine stabile CHF ohne Anzeichen einer Exazerbation.
Behandlung von CHF mit Bisoprolol® beginnt gemäß dem folgenden Titrationsschema. Dabei erfordern individuelle Anpassung, je nachdem, wie gut der Patient die vorgeschriebene Dosis trägt, D. H. die Dosis kann erhöht werden, nur dann, wenn die Vorherige Dosis gut verträglich.
Um einen geeigneten Titrationsprozess in den Anfangsstadien der Behandlung zu gewährleisten, wird empfohlen, das Medikament in kleineren Dosen zu verwenden.
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 1,25 mg (1/4 Tabelle. 5 mg) 1 einmal täglich. Abhängig von der individuellen Verträglichkeit sollte die Dosis schrittweise auf 2,5 mg erhöht werden (1/2 Tabelle. vorbereitung Bisoprolol® nach 5 mg), 3,75 mg (3/4 Tabelle. 5 mg), 5 mg (1 Tabelle. vorbereitung Bisoprolol® nach 5 mg oder 1/2 Tabelle. 10 mg), 7,5 mg (3/4 Tabelle. 10 mg) und 10 mg 1 einmal täglich in Abständen von mindestens 2 Wochen.
Wenn die Erhöhung der Dosis des Medikaments vom Patienten nicht toleriert wird, kann die Dosis reduziert werden.
Die maximale Tagesdosis bei der Behandlung von CHF beträgt 10 mg 1 einmal täglich.
Während der Titration wird eine regelmäßige Überwachung des Blutdrucks, der Herzfrequenz und der Symptome des Anstiegs der Schwere von CHF empfohlen. Die Verschlimmerung der Symptome von CHF ist bereits ab dem ersten Tag der Anwendung des Medikaments möglich.
Während der Titrationsphase oder danach kann es zu einer vorübergehenden Verschlechterung des Verlaufs von CHF, arterieller Hypotonie oder Bradykardie kommen. In diesem Fall wird empfohlen, vor allem auf die Auswahl der Dosis der begleitenden Standardtherapie zu achten. Es kann auch eine vorübergehende Verringerung der Dosis von Bisoprolol erforderlich sein® 5 mg oder Abbrechen der Behandlung. Nach der Stabilisierung des Patienten sollte eine erneute Titration der Dosis durchgeführt oder die Behandlung fortgesetzt werden.
Verletzung der Nieren - oder Leberfunktion
Eingeschränkte Leber - oder Nierenfunktion von leichter bis mäßiger Stufe erfordert in der Regel keine Dosisanpassung.
Bei schweren Verletzungen der Nierenfunktion (Cl Kreatinin <20 ml / min) und bei Patienten mit schweren Lebererkrankungen beträgt die maximale Tagesdosis 10 mg.Die Erhöhung der Dosis bei solchen Patienten sollte mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden.
Ältere Patienten
Dosisanpassung ist nicht erforderlich.
Bisher gibt es nicht genügend Daten über die Verwendung des Medikaments Bisoprolol® nach 5 mg bei Patienten mit CHF, mit Diabetes Typ 1, schwere Verletzungen der Nieren und/oder Leber, einschränkende Kardiomyopathie, angeborene Herzfehler oder hämodynamisch bedingte Herzfehler. Es wurden auch noch keine ausreichenden Daten über Patienten mit CHF mit Myokardinfarkt in den letzten 3 Monaten erhalten.
Überempfindlichkeit gegen die Komponenten des Medikaments und andere Beta-Adrenoblokatoram,
akute Herzinsuffizienz und chronische Herzinsuffizienz im Stadium der Dekompensation, erfordern inotrope Therapie,
kardiogener Schock,
Kollaps,
AV-Blockade II-III Grad, ohne Herzschrittmacher,
sinoatriale Blockade,
Sinusknoten-Schwäche-Syndrom,
Bradykardie (Herzfrequenz vor Beginn der Behandlung <50 Schläge / min),
schwere arterielle Hypotonie (sAD weniger als 100 mmHg.El.),
Kardiomegalie (ohne Anzeichen von Herzinsuffizienz),
schwere Formen von Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Lungenerkrankung in der Geschichte,
ausgeprägte Störungen der peripheren Durchblutung,
raynaud-Syndrom,
metabolische Azidose,
Phäochromozytom (ohne gleichzeitige Anwendung von Alpha-Blocker),
gleichzeitige Anwendung von Floctafenin und Sultoprid,
Laktoseintoleranz, Laktasemangel, Glucose-Galactose-Malabsorption,
alter unter 18 Jahren (Wirksamkeit und Sicherheit nicht installiert).
Mit Vorsicht:.tsch. in der Geschichte), Phäochromozytom (notwendigerweise die gleichzeitige Verwendung von Alpha-Adrenoblokatorov), strenge Diät, allergische Reaktionen in der Geschichte
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie "Bisoprolol? einnehmen,
- wenn Sie unter Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit stark schwankenden Blutzuckerwerten leiden; Symptome eines stark erniedrigten Blutzuckers (Hypoglykämiesymptome, wie z.B. beschleunigte Herzschlagfolge, Herzklopfen oder Schwitzen) können verschleiert werden
- wenn Sie streng fasten
- während einer Desensibilisierungstherapie (z.B. zur Vorbeugung vor allergischem Schnupfen/Rhinitis): Wie auch andere Beta-Rezeptorenblocker kann Bisoprolol die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d. h. akuter allergischer Allgemeinreaktionen, erhöhen. Wenn Sie eine allergische Reaktion aufweisen, teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass sie "Bisoprolol? einnehmen, damit er dies bei der Behandlung Ihrer allergischen Reaktion berücksichtigen kann.
- wenn bei Ihnen geringgradige Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern (AV-Block I. Grades) auftreten
- wenn bei Ihnen Durchblutungsstörungen des Herzens infolge von krampfartigen Verengungen der Herzkranzgefäße (Prinzmetal-Angina) vorliegen
- wenn Sie unter einer Erkrankung der Blutgefäße leiden, die eine geringe Durchblutung in Armen und Beinen verursacht (Verstärkung der Beschwerden insbesondere bei Therapiebeginn möglich)
Bei Patienten mit einer Schuppenflechte (Psoriasis) in der Vorgeschichte sollte die Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern (z.B. "Bisoprolol?) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Die Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion (Thyreotoxikose) können durch Bisoprolol maskiert werden.
Bei Patienten mit einem Nebennierenmarktumor (Phäochromozytom) darf "Bisoprolol? erst nach vorheriger Gabe von Alpha-Rezeptorenblockern verabreicht werden.
Ihr Arzt kann eine besondere Behandlung (z.B. zusätzliche Arzneimittel) anordnen, wenn Sie eine dieser Beschwerden aufweisen.
Wenn Sie eine Vollnarkose erhalten, muss der Narkosearzt von der Therapie mit Betablockern unterrichtet sein. Gegenwärtig wird empfohlen, die Therapie weiter zu führen, da während der Operation möglicherweise auftretende Rhythmus- und Durchblutungsstörungen des Herzens günstig beeinflusst werden können. Falls das Absetzen der Betablockertherapie vor der Operation für notwendig erachtet wird, sollte dies ausschleichend erfolgen und ca. 48 Stunden vor der Narkose abgeschlossen sein.
Bei Bronchialverkrampfung (Asthma bronchiale) oder anderen chronisch obstruktiven Lungenfunktionsstörungen, die mit Symptomen einhergehen können, sollte eine begleitende bronchienerweiternde Therapie erfolgen. Gelegentlich kann eine Zunahme des Atemwegswiderstandes bei Patienten mit Asthma auftreten und eine Dosiserhöhung des Beta-2-Sympathomimetikums erforderlich machen.
Die Anwendung von "Bisoprolol? kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Kinder sollten mit Bisoprolol nicht behandelt werden, da keine Therapieerfahrung vorliegt.
Die Dosierung sollte unter Beachtung von Nieren- und Leberfunktion so niedrig wie möglich sein. Bei älteren Patienten ist sonst keine Dosisanpassung notwendig.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
"Bisoprolol? sollte während der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den Arzt eingesetzt werden.
Im Allgemeinen vermindern Beta-Rezeptorenblocker die Durchblutung des Mutterkuchens und können die Entwicklung des Ungeborenen beeinflussen. Die Durchblutung von Mutterkuchen und Gebärmutter sowie das Wachstum des Ungeborenen müssen kontrolliert werden und gegebenenfalls Therapiealternativen erwogen werden.
Das Neugeborene muss nach der Entbindung sorgfältig überwacht werden. Symptome der Verminderung des Blutzuckers und des verlangsamten Pulses sind im Allgemeinen innerhalb der ersten 3 Lebenstage zu erwarten.
Ob Bisoprolol in die Muttermilch übergeht, ist nicht bekannt. Vom Stillen während der Einnahme von "Bisoprolol? wird daher abgeraten.
Eine Studie zeigte bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit. Trotzdem kann durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen auf das Arzneimittel das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor Kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Einnahme mit folgenden Arzneimitteln wird nicht empfohlen:
Bei gleichzeitiger Anwendung mit den Herzmitteln Kalziumantagonisten des Verapamil-Typs und des Diltiazem-Typs wurde eine verstärkte Blutdrucksenkung, verzögerte Erregungsleitung von Herzvorhöfen auf die Herzkammern sowie eine Herabsetzung der Kontraktionskraft des Herzmuskels beobachtet. Insbesondere die intravenöse Gabe von Kalziumantagonisten vom Verapamil-Typ kann zu einer ausgeprägten Blutdrucksenkung (Hypotonie) und Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern (AV-Blockierungen) führen.
Zentral wirksame blutdrucksenkende Arzneimittel, wie Clonidin und andere (z.B. Methyldopa, Moxonidin und Reserpin) können bei gleichzeitiger Anwendung zu einer Verlangsamung der Herzschlagfolge, einer Verringerung des Herzauswurfvolumens und zu einer Gefäßerweiterung führen. Außerdem kann es nach Absetzen von Clonidin zu einem überschießenden Blutdruckanstieg kommen.
Die gleichzeitige Einnahme von "Bisoprolol? mit folgenden Arzneimitteln darf nur unter bestimmten Bedingungen und mit besonderer Vorsicht erfolgen:
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Kalziumantagonisten vom Dihydropyridin-Typ (z.B. Nifedipin) kann eine verstärkte Blutdrucksenkung sowie bei Patienten mit Herzmuskelschwäche eine weitere Herabsetzung der Kontraktionskraft des Herzmuskels auftreten.
Die Herzkraft-schwächende Wirkung (kardiodepressive Wirkung) von "Bisoprolol? und Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika, wie z.B. Chinidin, Disopyramid, Lidocain, Phenytoin, Flecainid, Propafenon, Amiodaron) auf Überleitungszeit und Kontraktionskraft des Herzens können sich addieren.
Arzneimittel des zentralen Nervensystems (Parasympathomimetika) können die Überleitungszeit im Herzen verlängern und das Risiko einer verlangsamten Herzschlagfolge erhöhen.
Die äußerliche Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern (z.B. in Augentropfen bei Glaukom-Behandlung) kann die Wirkung von "Bisoprolol? verstärken.
Bei gleichzeitiger Anwendung von "Bisoprolol? und Insulin oder anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln (oralen Antidiabetika) kann deren Wirkung verstärkt werden. Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers (Hypoglykämie) - insbesondere schneller Puls (Tachykardie) - können verschleiert oder abgemildert sein.
Die gleichzeitige Anwendung von "Bisoprolol? und Narkosemitteln kann eine verstärkte Blutdrucksenkung zur Folge haben. Gegenregulationsmechanismen, z.B. Anstieg der Herzfrequenz (Reflextachykardie), können beeinträchtigt sein. Eine Fortsetzung der Betablockade reduziert das Risiko für Rhythmusstörungen während Narkoseeinleitung und Beatmung. Der Narkosearzt sollte über die Behandlung mit "Bisoprolol? informiert werden.
Bei gleichzeitiger Therapie mit "Bisoprolol? und herzwirksamen Glykosiden (Digitalis) kann es zu einer stärkeren Verlangsamung des Herzschlags und der Überleitung im Herzen kommen.
Arzneimittel gegen Schmerzen oder Entzündungen (nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs), z.B. Acetylsalicylsäure) können den blutdrucksenkenden Effekt von "Bisoprolol? abschwächen.
Bei gleichzeitiger Gabe von "Bisoprolol? und bestimmten Notfallmedikamenten (Sympathomimetika, wie z.B. Orciprenalin, Dobutamin, Adrenalin, Noradrenalin) kann eine Wirkungsabschwächung beider Substanzen auftreten. Eine Erhöhung des Blutdrucks sowie eine Verschlechterung bei Durchblutungsstörungen der Extremitäten (Claudicatio intermittens) können auftreten.
Die blutdrucksenkende Wirkung von "Bisoprolol? kann durch Arzneimittel gegen Depressionen oder psychiatrische Erkrankungen sowie Epilepsie- bzw. Schlafmittel (trizyklische Antidepressiva, Phenothiazine, Barbiturate) und andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.
Die gleichzeitige Einnahme von "Bisoprolol? mit folgenden Arzneimitteln muss beachtet werden:
Die gleichzeitige Einnahme des Malariamittels Mefloquin begünstigt eine Verlangsamung des Herzschlags.
Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln gegen Depressionen (Monoaminoxidase-Hemmern - außer MAO-B-Hemmern) kann zu einer Beeinflussung des Blutdrucks (Blutdrucksenkung, aber auch überschießendem Blutdruckanstieg) führen.
Arithel-Präparate® und Aritel® Cor sollte nur für den Fall empfohlen werden, dass der Nutzen für die Mutter das Risiko von Nebenwirkungen beim Fötus übersteigt. In der Regel reduzieren β-Adrenoblocker den Blutfluss in der Plazenta und können die fetale Entwicklung beeinflussen. Sie sollten den Blutfluss in der Plazenta und der Gebärmutter überwachen, sowie das Wachstum und die Entwicklung des ungeborenen Kindes überwachen, im Falle von unerwünschten Ereignissen in Bezug auf Schwangerschaft und/oder Fötus — alternative Therapiemethoden anwenden. Das Neugeborene sollte nach der Geburt sorgfältig untersucht werden. In den ersten drei Lebenstagen können Symptome von Hypoglykämie und Bradykardie auftreten.
Es gibt keine Daten über die Freisetzung von Bisoprolol in die Muttermilch. Daher die Einnahme von Arithel-Medikamenten® und Aritel® Cor wird Frauen während der Stillzeit nicht empfohlen. Wenn diese Aufnahme während der Stillzeit notwendig ist, sollte das Stillen abgebrochen werden.
Die blutdrucksenkende Wirkung von "Bisoprolol? kann durch Alkohol verstärkt werden.
Die Häufigkeit von Nebenwirkungen, die folgenden, wurde wie folgt bestimmt (Klassifizierung der WHO): sehr oft — nicht weniger als 10%, oft — nicht weniger als 1%, aber weniger als 10%, selten — nicht weniger als 0,1%, aber weniger als 1%, selten — nicht weniger als 0,01%, aber weniger als 0,1%, sehr selten — weniger als 0,01%, einschließlich einzelner Berichte.
Von der CCC: sehr oft — Verringerung der Herzfrequenz (Bradykardie, vor allem bei Patienten mit CHF), Herzklopfen, oft — deutliche Verringerung der Anzeige (vor allem bei Patienten mit CHF), Manifestation von Angiospasmus (erhöhte periphere Durchblutung, Gefühl der Kälte in den Extremitäten (Parästhesien), selten — Verletzung der AV-Leitung (bis zur Entwicklung einer vollständigen Querblockade und Herzstillstand), Arrhythmie, orthostatische Hypotonie, Verschlimmerung des Verlaufs CHF mit der Entwicklung von peripheren Ödemen (Schwellung der Knöchel, Füße, Kurzatmigkeit), Schmerzen in der Brust.
Vom Nervensystem: oft-Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, erhöhte Müdigkeit, Schlafstörungen, Depression, Angst, selten — Verwirrung oder kurzfristigen Gedächtnisverlust, Albträume, Halluzinationen, Myasthenia gravis, Tremor, Muskelkrämpfe. In der Regel sind diese Phänomene leicht und gehen in der Regel innerhalb von 1-2 Wochen nach Beginn der Behandlung.
Von den Sinnen: selten-Sehstörungen, reduzierte Tränen (sollte beim Tragen von Kontaktlinsen berücksichtigt werden), Tinnitus, Hörverlust, Ohrenschmerzen, sehr selten — Trockenheit und Augenschmerzen, Konjunktivitis, Verletzung des Geschmacks.
Seitens der Atemwege: selten-Bronchospasmus bei Patienten mit Asthma bronchiale oder obstruktive Erkrankungen der Atemwege, selten — allergische Rhinitis, verstopfte Nase.
Seitens des Verdauungssystems: oft-Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, trockene Schleimhaut der Mundhöhle, Bauchschmerzen, selten — Hepatitis, erhöhte Leberenzyme (ALT, AST), erhöhte Konzentration von Bilirubin, Veränderung des Geschmacks.
Von der Seite des Bewegungsapparates: selten-Arthralgie, Rückenschmerzen.
Aus dem Urogenitalsystem: sehr selten-Verletzung der Potenz, Schwächung der Libido.
Labor-Indikatoren: selten-erhöhte Konzentration von Triglyceriden im Blut, in einigen Fällen — Thrombozytopenie, Agranulozytose, Leukopenie.
allergische Reaktion: selten-Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria.
Von der Haut: selten-erhöhte Schwitzen, Hyperämie der Haut, Exantheme, Psoriasis — ähnliche Hautreaktionen, sehr selten-Alopezie, Beta-Adrenoblokatora kann den Verlauf der Psoriasis verschlimmern.
Ander: Entzugssyndrom (Häufigkeit von Angina-Attacken, erhöhter Blutdruck).
Symptome: Arrhythmie, ventrikuläre Extrasystole, Bradykardie ausgedrückt, AV-Blockade, deutliche Verringerung der Anzeige, akute Herzinsuffizienz, Hypoglykämie, Akrozyanose, Atembeschwerden, Bronchospasmus, Schwindel, Ohnmacht, Krämpfe.
Die Behandlung: im Falle einer überdosierung, vor allem ist es notwendig, die Einnahme des Medikaments, Magenspülung, nehmen saugfähigem Mittel, symptomatische Therapie.
Bei schwerer Bradykardie-in / in der Einführung von Atropin. Wenn der Effekt nicht ausreicht, können Sie mit Vorsicht ein Mittel einführen, das eine positive chronotropische Wirkung hat. Manchmal kann eine vorübergehende Inszenierung eines künstlichen Rhythmusfahrers erforderlich sein.
Mit einer deutlichen Abnahme des Blutdrucks-in / in der Einführung von plazmozameshchayh Lösungen und Vasopressoren. Bei Hypoglykämie kann die intravenöse Verabreichung von Glucagon oder Traubenzucker (Glukose) gezeigt werden. Bei AV-Blockade sollten Patienten unter ständiger Aufsicht stehen und mit Beta-Adrenomimetika wie Epinephrin behandelt werden. Falls nötig-die Inszenierung eines künstlichen Rhythmusfahrers.
Wenn der Verlauf von CHF — in/in der Einführung von Diuretika, Arzneimitteln mit positiver inotroper Wirkung, sowie Vasodilatatoren verschlimmert wird.
Wenn Bronchospasmus-Ernennung von Bronchodilatatoren, einschließlich Beta2- Adrenomimetika und / oder Aminophyllin.
Bisoprolol-selektives Beta1-Blocker, ohne eigene sympathomimetische Aktivität, hat keine Membrane stabilisierende Wirkung. Wie für andere Beta1- adrenoblokatorov, der Wirkmechanismus bei arterieller Hypertonie ist unklar. Zur gleichen Zeit ist bekannt, dass Bisoprolol die Aktivität von Renin im Blutplasma reduziert, den Bedarf an Sauerstoff im Myokard reduziert, die Herzfrequenz reduziert. Hat blutdrucksenkende, antiarrhythmische und antianginöse Wirkung.
Blockierung in niedrigen Beta-Dosen1- Adrenorezeptoren des Herzens, reduziert die Katecholamine stimulierte Bildung von cAMP aus ATP, reduziert den intrazellulären Strom von Calciumionen, hemmt alle Funktionen des Herzens, reduziert AV-Leitfähigkeit und Erregbarkeit. Bei Überschreitung der therapeutischen Dosis hat Beta2- adrenoblocking Aktion. OPSS zu Beginn des Medikaments, in der ersten 24 h, erhöht (als Folge der reziproken Zunahme der Aktivität von Alpha-Adrenorezeptoren und Beseitigung der Beta-Stimulation2- Adrenorezeptoren), nach 1-3 Tagen kehrt auf den ursprünglichen Wert zurück, und bei längerem Gebrauch — reduziert. Antihypertensive Wirkung ist mit einer Abnahme des Minuten-Blutvolumen, sympathische Stimulation der peripheren Blutgefäße, eine Abnahme der Aktivität des Sympathoadrenal-Systems (CAC) (ist von großer Bedeutung für Patienten mit Renin-Hypersekretion), die Wiederherstellung der Empfindlichkeit als Reaktion auf die Senkung des Blutdrucks und die Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Bei arterieller Hypertonie entwickelt sich der Effekt nach 2-5 Tagen, eine stabile Wirkung wird nach 1-2 Monaten festgestellt.
Die antianginale Wirkung ist auf eine Abnahme des Myokardbedarfs an Sauerstoff infolge der Abnahme der Kontraktilität und anderer Funktionen des Myokards, der Verlängerung der Diastole, der Verbesserung der Myokardperfusion zurückzuführen. Durch die Erhöhung des endgültigen diastolischen Drucks im linken Ventrikel und die Erhöhung der Dehnung der Muskelfasern der Ventrikel kann der Sauerstoffbedarf erhöht werden, insbesondere bei Patienten mit CHF.
Bei der Anwendung in mittleren therapeutischen Dosen, im Gegensatz zu nicht-selektiven Beta-Blocker, hat eine weniger ausgeprägte Wirkung auf die Organe, die Beta enthalten2- Adrenorezeptoren (Bauchspeicheldrüse, Skelettmuskulatur, glatte Muskulatur der peripheren Arterien, Bronchien und Gebärmutter), und der Kohlenhydratstoffwechsel, verursacht keine Verzögerung von Natriumionen im Körper, die Schwere der atherogenen Wirkung unterscheidet sich nicht von der Wirkung von Propranolol.
Bisoprolol wird fast vollständig aus dem Verdauungstrakt absorbiert, die Nahrungsaufnahme beeinflusst die Absorption nicht. Bioverfügbarkeit - etwa 90%.
Tmax ist 2-4 Stunden nach der Einnahme. Bindung an Plasmaproteine-26-33%. Metabolisiert in der Leber, Metaboliten von Bisoprolol haben keine pharmakologische Aktivität. T1/2 ist 9-12 h, was es möglich macht, das Medikament einmal täglich zu verwenden.
Es wird von den Nieren ausgeschieden-50% unverändert, weniger als 2% - durch den Darm.
Die Durchlässigkeit durch die GEB und die Plazentaschranke ist gering, in kleinen Mengen wird sie in die Muttermilch ausgeschieden.
- Beta-Blocker
Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Bisoprolol kann durch die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente beeinflusst werden. Eine solche Wechselwirkung kann auch in Fällen auftreten, in denen zwei Medikamente nach kurzer Zeit eingenommen werden. Der Arzt muss über die Einnahme anderer Medikamente informiert werden, auch wenn sie ohne ärztliche Verschreibung eingenommen werden (dh Medikamente ohne Verschreibung).
Nicht empfohlene Kombinationen
Antiarrhythmika Klasse I (zum Beispiel Chinidin, Dizopiramid, Lidocain, Phenytoin, Flexainid, Propafenon) zusammen mit der Verwendung von Bisoprolol kann die AV-Leitfähigkeit und Kontraktilität des Myokards reduzieren.
BCC-Typ Verapamil, und in geringerem Maße-Diltiazem, zusammen mit der Verwendung von Bisoprolol kann zu einer Abnahme der Myokardkontraktivität und einer Verletzung der AV-Leitfähigkeit führen. Insbesondere in/mit der Einführung von Verapamil an Patienten, die Betablocker, kann dies zu schwerer arterieller Hypotonie und AV-Blockade.
Blutdrucksenkende Mittel der zentralen Aktion (wie Clonidin, Methyldopa, Moxonidin, Rilmenidin) kann zu einer Dekompensation von CHF aufgrund der Herzfrequenz und Verringerung der Herzleistung führen, sowie zum Auftreten von Vasodilatationssymptomen aufgrund einer Abnahme des zentralen sympathischen Tonus.
Kombinationen, die besondere Vorsicht erfordern
BCC, Derivate von Dihydropyridin (zum Beispiel Nifedipin, Felodipin, Amlodipin), zusammen mit der Verwendung von Bisoprolol kann das Risiko einer arteriellen Hypotonie erhöhen. Bei Patienten mit CHF kann das Risiko einer nachfolgenden Verschlechterung der kontraktilen Funktion des Herzens nicht ausgeschlossen werden.
Antiarrhythmische Mittel der Klasse III (zum Beispiel Amiodaron) können die Verletzung der AV-Leitung verstärken.
Die Wirkung von Beta-Adrenoblokatorov zur topischen Anwendung (zum Beispiel Augentropfen zur Behandlung von Glaukom) kann die systemischen Wirkungen von Bisoprolol verstärken — eine ausgeprägte Blutdrucksenkung, eine Reduktion der Herzfrequenz.
Parasympatomimetiki zusammen mit der Verwendung von Bisoprolol kann die Verletzung der AV-Leitfähigkeit erhöhen und das Risiko von Bradykardie erhöhen.
Die gleichzeitige Anwendung von Bisoprolol mit Beta-Adrenomimetika (zum Beispiel Isoprenalin, Dobutamin) kann zu einer Abnahme der Wirkung beider Medikamente führen. Die Kombination von Bisoprolol mit Adrenomimetika, beeinflussen Beta-und Alpha-Adrenorezeptoren (zum Beispiel Noradrenalin, Epinephrin), kann die vasokonstriktorische Wirkung dieser Mittel, die mit Alpha-Adrenorezeptoren, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks. Solche Wechselwirkungen sind wahrscheinlicher, wenn nicht-selektive Beta-Blocker verwendet werden.
Allergene für die Immuntherapie oder Allergenextrakte für Hauttests erhöhen das Risiko für schwere systemische allergische Reaktionen oder Anaphylaxie bei Patienten, die Bisoprolol erhalten.
Jodhaltige Radiokontrastdiagnostikmittel für die An - / in der Einleitung erhöhen das Risiko von anaphylaktischen Reaktionen.
Phenytoin in / in der Einleitung, Mittel zur Inhalationsanästhesie (Derivate von Kohlenwasserstoffen) erhöhen die Schwere der kardiodepressiven Wirkung und die Wahrscheinlichkeit einer Senkung des Blutdrucks.
Die Wirksamkeit von Insulin und hypoglykämischen Mitteln zur oralen Verabreichung kann sich bei der Behandlung von Bisoprolol ändern (maskiert die Symptome einer sich entwickelnden Hypoglykämie-Tachykardie, erhöhter Blutdruck).
Clearance von Lidocain und Xanthin (außer Theophyllin) kann aufgrund der möglichen Erhöhung ihrer Konzentration im Blutplasma, vor allem bei Patienten mit anfänglich erhöhten Clearance von Theophyllin unter dem Einfluss des Rauchens.
Antihypertensive Wirkung schwächen NSAIDs (Verzögerung von Natriumionen und Blockade der Synthese von PG Nieren), Kortikosteroide und Östrogene (Verzögerung von Natriumionen).
Herzglykoside erhöhen das Risiko, Bradykardie, AV-Blockade, Herzstillstand und Herzinsuffizienz zu entwickeln oder zu verschlimmern.
Diuretika, Clonidin, Sympatholytika, Hydralazin und andere blutdrucksenkende Mittel können zu einer übermäßigen Abnahme des Blutdrucks führen.
Die Wirkung von nicht-depolarisierenden Muskelrelaxantien und die gerinnungshemmende Wirkung von Cumarinen während der Behandlung mit Bisoprolol können verlängert werden.
Trizyklische und tetrazyklische Antidepressiva, Antipsychotika (Neuroleptika), Ethanol, Beruhigungsmittel und Hypnotika erhöhen die Unterdrückung des zentralen Nervensystems.
Nicht hydrierte Mutterkornalkaloide erhöhen das Risiko von peripheren Durchblutungsstörungen.
Sulfasalazin erhöht die Konzentration von Bisoprolol im Blutplasma.
Zu berücksichtigende Kombinationen
Mefloquin zusammen mit der Verwendung von Bisoprolol kann das Risiko für Bradykardie erhöhen.
MAO-Hemmer (mit Ausnahme von Typ-B-MAO-Hemmern) können die antihypertensive Wirkung verstärken. Die gleichzeitige Anwendung kann zur Entwicklung einer hypertensiven Krise führen.
Ergotamin erhöht das Risiko von peripheren Durchblutungsstörungen.
Rifampicin verkürzt T1/2 bisoprolol.
Bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 °C, in der Originalverpackung.
Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Haltbarkeit des Medikaments Amlodipin Bisoprolol2 года.Nicht nach Ablauf des auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatums verwenden.
Aritel®
Tabletten, folienbeschichtet | 1 tabelle. |
Wirkstoff: | |
bisoprolol Fumarat | 5 mg |
10 mg | |
Hilfsstoff: kartoffelstärke-24/36 mg, kolloidales Siliciumdioxid (Aerosil) - 1,8 / 2,7 mg, Magnesiumstearat-0,6 / 0,9 mg, Laktose-Monohydrat (Milchzucker) - 63,1 / 91,7 mg, Povidon-4,5 / 6,7 mg, MCC-21/32 mg | |
schale film: Селекоат AQ-02140 (Polymer — Hydroxypropanol Methylcellulose — 3,3/4,95 mg, Macrogol 400 — Polyethylenglykol 400 — 0,54/0,81 mg, Macrogol 6000 — Polyethylenglykol 6000 — 0,84/1,26 mg, Titandioxid — 1,278/1,917 mg, Farbstoff «Sonnenuntergang» gelb — 0,042/0,063 mg) — 6/9 mg |
Aritel® Cor
Tabletten, folienbeschichtet | 1 tabelle. |
Wirkstoff: | |
bisoprolol Fumarat | 2,5 mg |
Hilfsstoff: Siliciumdioxid (Aerosil) - 1,5 mg, Kartoffelstärke-18 mg, Laktose-Monohydrat (Milchzucker) - 54 mg, Povidon-3 mg, MCC-20 mg, Magnesiumstearat - 1 mg | |
schale film: Селекоат AQ-02140 (Polymer — Hydroxypropanol Methylcellulose — 1,8 mg, Macrogol — Polyäthylenglykol 400 — 0,33 mg, Macrogol — Polyäthylenglykol 6000 — 0,45 mg, Titandioxid — 0,39 mg, Farbstoff «Sonnenuntergang» gelb — 0,03 mg) — 3 mg |
Aritel®
Filmbeschichtete Tabletten, 5 mg, 10 mg. In Kontur acheikova Verpackung aus dem Film PVC-und der Folie Aluminium pcb lackiert bis 7, 10, 28 oder 30 Stück 2, 4 Gliederung Zelle Verpackung nach 7-tlg. oder 3, 5, 10 Gliederung Zelle Packungen á 10 Stück oder 1, 2 Gliederung Zelle Verpackung nach 28 Stück, oder 1, 2, 3 Gliederung Zelle Verpackung bis 30 Stück in einer Packung aus Pappe.
Aritel® Cor
Tabletten, folienbeschichtet, 2,5 mg. 1, 3, 5, 10 Contour Cell Packages von 10 Stück oder 3, 5 Contour Cell Packages von 20 Stück oder 1, 2, 3 Contour Cell Packages von 30 Stück in eine Packung Karton gelegt.
C07AB07 Bisoprolol