Komposition:
Anwendung:
Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 06.04.2022
Achtung! Die Informationen auf der Seite sind nur für medizinisches Fachpersonal! Die Informationen werden in öffentlichen Quellen gesammelt und können aussagekräftige Fehler enthalten! Seien Sie vorsichtig und überprüfen Sie alle Informationen auf dieser Seite!
Top 20 Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen:
Top 20 Medikamente mit dem gleichen Gebrauch:
Auro-Mirtazapin OD
Mirtazapin
Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten sind zur Behandlung von schweren depressiven Störungen indiziert.
Sterben Wirksamkeit von Auro-Mirtazapin OD bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen wurde in der 6-wöchigen kontrollierten Studien mit ambulanten Patienten festgestellt, deren Diagnosen am ehesten dem diagnostischen und statistischen Handbuch für psychische Störungen entsprachen-3. Auflage (DSM-III) die Kategorie der schweren depressiven Störung (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE).
Eine schwere depressive Episode (DSM-IV) impliziert eine ausgeprägte und relativ anhaltende (fast jeden Tag für mindestens 2 Wochen) depressive oder dysphorische Stimmung, die normalerweise sterben sterben tägliche Funktion beeinträchtigt, und umfasst mindestens 5 der folgenden 9 Symptome: depressive Stimmung, Verlust des Interesses einer üblichen Aktivitäten, signifikante Veränderung des Gewichts und/oder Appetits, Schlaflosigkeit oder Hypersomnie, psychomotorische Erregung oder Behinderung, erhöhte Müdigkeit, Schuldgefühle oder Wertlosigkeit, verlangsamtes Denken oder Konzentrationsstörungen, Selbstmordversuch oder Suizidgedanken.
Sterben Wirksamkeit von Auro-Mirtazapin OD bei hospitalisierten depressiven Patienten wurde nicht ausreichend untersucht.
Sterben Wirksamkeit von Auro-Mirtazapin OD bei der Aufrechterhaltung eines Ansprechens bei Patienten mit schwerer depressiver Störung für bis zu 40 Wochen nach 8 bis 12 Wochen anfänglicher offener Behandlung wurde in einer Placebocontrolled-Studie nachgewiesen. Dennoch sollte der Arzt, der Auro-Mirtazapin OD über längere Zeiträume anwenden möchte, die langfristige Nützlichkeit des Arzneimittels für den einzelnen Patienten regelmäßig neu bewerten (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE).
REMERONSolTab® (Mirtazapin) Oral zerfallende Tabletten sind zur Behandlung schwerer depressiver Störungen indiziert.
Sterben Wirksamkeit von REMERON® (Mirtazapin) - Tabletten bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen wurde in der sechswöchigen kontrollierten Studien mit ambulanten Patienten festgestellt, deren Diagnosen am ehesten dem diagnostischen und statistischen Handbuch für psychische Störungen entsprachen-3. Auflage (DSM-III) die Kategorie der schweren depressiven Störung (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE).
Eine schwere depressive Episode (DSM-IV) impliziert eine ausgeprägte und relativ anhaltende (fast jeden Tag für mindestens 2 Wochen) depressive oder dysphorische Stimmung, die normalerweise sterben sterben tägliche Funktion beeinträchtigt, und umfasst mindestens fünf der folgenden neun Symptome: depressive Stimmung, Verlust des Interesses einer üblichen Aktivitäten, signifikante Veränderung des Gewichts und/oder Appetits, Schlaflosigkeit oder Hypersomnie, psychomotorische Erregung oder Retardierung, erhöhte Müdigkeit, Schuldgefühle oder Wertlosigkeit, verlangsamtes Denken oder Konzentrationsstörungen, Selbstmordversuch oder Suizidgedanken.
Sterben Wirksamkeit von REMERONSolTab® (Mirtazapin) bei hospitalisierten depressiven Patienten wurde nicht ausreichend untersucht.
Sterben Wirksamkeit von REMERON® bei der Aufrechterhaltung eines Ansprechens bei Patienten mit schwerer depressiver Störung für bis zu 40 Wochen nach 8-12 Wochen anfänglicher offener Behandlung wurde in einer placebokontrollierten Studie nachgewiesen. Dennoch sollte der Arzt, der REMERON® über längere Zeiträume anwenden möchte, die langfristige Nützlichkeit des Arzneimittels für den einzelnen Patienten regelmäßig neu bewerten (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE).
Erste Behandlung
Sterben empfohlene Anfangsdosis für Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten beträgt 15 mg / Tag, verabreicht in einer Einzeldosis, vorzugsweise abends vor dem Schlafengehen. In den kontrollierten klinischen Studien zur Feststellung der Wirksamkeit von Auro-Mirtazapin OD bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen betrug der effektive Dosisbereich im Allgemeinen 15 bis 45 mg / Tag. Während der Zusammenhang zwischen Dosis und zufriedenstellendem Ansprechen bei der Behandlung einer schweren depressiven Störung bei Auro-Mirtazapin OD nicht ausreichend untersucht wurde, können Patienten, die nicht auf die anfängliche 15-mg-Dosis ansprechen, von Dosiserhöhungen bis zu maximal 45 mg/Tag profitieren. Auro-Mirtazapin OD hat eine Eliminationshalbwertszeit von auch also ungefähr 20 bis 40 Stunden, daher sollten Dosisänderungen nicht in Intervallen von weniger als 1 bis 2 Wochen vorgenommen werden, um genügend Zeit für die Bewertung des therapeutischen Ansprechens auf eine bestimmte Dosis zu ermöglichen
Ältere Menschen Und Patienten Mit Nieren-Oder Leberfunktionsstörungen
Sterben Clearance von Mirtazapin tritt bei älteren Patienten und bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Nieren-oder Leberfunktionsstörung reduziert. Folglich sollte sich der verschreibende Arzt bewusst sein, dass der Mirtazapinspiegel im Plasma in diesen Patientengruppen im Vergleich zu den Werten bei jüngeren Erwachsenen ohne Nieren-oder Leberfunktionsstörung erhöht sein kann (siehe VORKEHRUNG und KLINISCHE PHARMAKOLOGIE).
Wartung/Erweiterte Behandlung
Es wird allgemein vereinbart, dass akute Depressionsepisoden über die Reaktion auf die akute Episode hinaus eine mehrmonatige oder längere anhaltende pharmakologische Therapie erfordern. Sterben systematische Bewertung von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten hat gezeigt, dass ihre Wirksamkeit bei schweren depressiven Störungen nach 8 bis 12 Wochen Erstbehandlung bei einer Dosis von 15 bis 45 mg/Tag über einen Zeitraum von bis zu 40 Wochen aufrechterhalten wird (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE). Basierend auf diesen begrenzten Daten ist nicht bekannt, ob die Dosis von Auro-Mirtazapin OD, die zur Erhaltungstherapie benötigt wird, mit der Dosis identisch ist, die zum Erreichen eines anfänglichen Ansprechens erforderlich ist. Sterben Patienten sollten regelmäßig neu bewertet werden, um die Notwendigkeit einer Erhaltungsbehandlung und die geeignete Dosis für eine solche Behandlung zu bestimmen.
Umschalten Eines Patienten Auf Oder Von Einem Monoaminoxidase-Hemmer (Mao-Hemmer) Zur Behandlung Psychiatrischer Störungen
Zwischen dem Absetzen eines Mao-Hemmer zur Behandlung psychiatrischer Störungen und dem Beginn der Therapie mit Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten sollten mindestens 14 Tage vergehen. Umgekehrt sollten mindestens 14 Tage nach Absetzen von Auro-Mirtazapin OD vor Beginn eines Mao-Hemmer zur Behandlung psychiatrischer Störungen zulässige sein (siehe KONTRAINDIKATIONEN).
Verwendung Von Auro-Mirtazapin OD Mit Anderen Mao-Hemmer, Wie Linezolid Oder Methylenblau
Starten Sie Auro-Mirtazapin OD nicht bei einem Patienten, der mit Linezolid oder intravenösem Methylenblau behandelt wird, da ein erhöhtes Risiko für ein Serotoninsyndrom besteht. Bei einem Patienten, der eine dringendere Behandlung eines psychiatrischen Zustands erfordert, sollten andere Eingriffe, einschließlich Krankenhausaufenthalt, in Betracht gezogen werden (siehe KONTRAINDIKATIONEN).
In einigen Fällen kann ein Patient, der bereits eine Therapie mit Auro-Mirtazapin OD erhält, eine dringende Behandlung mit Linezolid oder intravenösem Methylenblau erfordern. Wenn keine akzeptablen Alternativen zur Behandlung mit Linezolid oder intravenösem Methylenblau verfügbar sind und der potenzielle Nutzen der Behandlung mit Linezolid oder intravenösem Methylenblau das Risiko eines Serotoninsyndroms bei einem bestimmten Patienten überwiegt, sollte Auro-Mirtazapin OD umgehend abgebrochen und Linezolid oder intravenöses Methylenblau kann verabreicht werden. Der Patient sollte 2 Wochen oder bis 24 Stunden nach der letzten Dosis von Linezolid oder intravenösem Methylenblau, je nachdem, wurde zuerst eintritt, auf Symptome des Serotoninsyndroms überwacht werden. Sterben Therapie mit Auro-Mirtazapin OD kanns 24 Stunden nach der letzten Dosis von Linezolid oder intravenösem Methylenblau wieder aufgenommen werden (siehe UNWETTERWARNUNGEN).
Das Risiko der Verabreichung von Methylenblau auf nicht intravenösen Wegen (wie orale Tabletten oder durch lokale Injektion) oder in intravenösen Dosen, die viel niedriger als 1 mg/kg mit Auro-Mirtazapin OD sind, ist unklar. Der Arzt sollte sich jedoch der Möglichkeit aufkommender Symptome des Serotoninsyndroms bei einer solchen Anwendung bewusst sein (siehe UNWETTERWARNUNGEN).
Absetzen Der Behandlung Mit Auro-Mirtazapin OD
Symptome im Zusammenhang mit dem Absetzen oder der Dosisreduktion von Auro-Mirtazapin OD-Tabletten wurden berichtet. Patienten sollten bei Absetzen der Behandlung oder während der Dosisreduktion auf diese und andere Symptome überwacht werden. Eine allmähliche Verringerung der Dosis über mehrere Wochen, anstatt abrupte Beendigung, wird empfohlen, wann immer möglich. Wenn nach einer Dosisreduktion oder nach Absetzen der Behandlung unerträgliche Symptome auftreten, sollte die Dosistitration auf der Grundlage des klinischen Ansprechens des Patienten verwaltet werden (siehe VORKEHRUNG und NEBENWIRKUNG).
Informationen für Patienten
Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass die Einnahme von Auro-Mirtazapin OD eine leichte Pupillendilatation verursachen kann, die bei anfälligen Personen zu einer Episode eines Winkelverschlussglaukoms führen kann. Vorbestehendes Glaukom tritt fast immer ein Offenwinkelglaukom, da das Winkelverschlussglaukom bei der Diagnose definitiv mit Iridektomie behandelt werden kann. Ein Offenwinkelglaukom ist kein Risikofaktor für ein Engwinkelglaukom. Patienten möchten möglicherweise untersucht werden, um festzustellen, ob sie anfällig für einen Winkelschluss sind, und haben ein prophylaktisches Verfahren (z. B. Iridektomie), wenn sie zufällig sind
Erste Behandlung
Sterben empfohlene Anfangsdosis für REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallende Tabletten beträgt 15 mg / Tag, verabreicht in einer Einzeldosis, vorzugsweise abends vor dem Schlafengehen. In den kontrollierten klinischen Studien, in denen die Wirksamkeit von REMERON® bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen festgestellt wurde, betrug der effektive Dosisbereich im Allgemeinen 15-45 mg / Tag. Während der Zusammenhang zwischen Dosis und zufriedenstellendem Ansprechen bei der Behandlung einer schweren depressiven Störung bei REMERON® nicht ausreichend untersucht wurde, können Patienten, die nicht auf die anfängliche Dosis von 15 mg ansprechen, von Dosiserhöhungen bis zu maximal 45 mg/Tag profitieren. REMERON® hat eine Eliminationshalbwertszeit von auch also ungefähr 20-40 Stunden, daher sollten Dosisänderungen nicht in Abständen von weniger als ein bis zwei Wochen vorgenommen werden, um genügend Zeit für die Bewertung des therapeutischen Ansprechens auf eine bestimmte Dosis zu haben
Verabreichung von REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallenden Tabletten
Sterben sterben Patienten sollten angewiesen werden, die Tabletten-Blisterpackung mit trockenen Händen zu öffnen und die Tablette auf die Zunge zu legen. Sterben Tablette sollte sofort nach dem Entfernen aus der Blase verwendet werden, nach dem Entfernen kann sie nicht mehr gelagert werden. REMERONSolTab® (Mirtazapin) Oral zerfallende Tabletten zerfallen schnell auf der Zunge und können mit Speichel verschluckt werden. Für die Einnahme der Tablette wird kein Wasser benötigt. Patienten sollten nicht versuchen, die Tablette zu spalten.
Ältere Menschen und Patienten mit Nieren-oder Leberfunktionsstörungen
Sterben Clearance von Mirtazapin tritt bei älteren Patienten und bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Nieren-oder Leberfunktionsstörung reduziert. Folglich sollte sich der verschreibende Arzt bewusst sein, dass der Mirtazapinspiegel im Plasma in diesen Patientengruppen im Vergleich zu den Werten bei jüngeren Erwachsenen ohne Nieren-oder Leberfunktionsstörung erhöht sein kann (siehe Vorsorgemaßnahmen und KLINISCHE PHARMAKOLOGIE).
Wartung/Erweiterte Behandlung
Es wird allgemein vereinbart, dass akute Depressionsepisoden über die Reaktion auf die akute Episode hinaus eine mehrmonatige oder längere anhaltende pharmakologische Therapie erfordern. Sterben systematische Bewertung von REMERON® (Mirtazapin) hat gezeigt, dass seine Wirksamkeit bei schweren depressiven Störungen über einen Zeitraum von bis zu 40 Wochen nach 8-12 Wochen Erstbehandlung in einer Dosis von 15-45 mg/Tag aufrechterhalten wird (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE). Aufgrund dieser begrenzten Daten ist nicht bekannt, ob die zur Erhaltungstherapie erforderliche REMERON® - Dosis mit der Dosis identisch ist, die zum Erreichen eines anfänglichen Ansprechens erforderlich ist. Sterben Patienten sollten regelmäßig neu bewertet werden, um die Notwendigkeit einer Erhaltungsbehandlung und die geeignete Dosis für eine solche Behandlung zu bestimmen.
Umschalten von Patienten zu oder von einem Monoaminoxidase-Hemmer
Zwischen dem Absetzen eines Mao-hemmers und dem Beginn der Therapie mit REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallenden Tabletten sollten mindestens 14 Tage vergehen. Darüber hinaus sollten mindestens 14 Tage nach dem Absetzen von REMERONSolTab® (Mirtazapin) vor Beginn eines Mao-Hemmer zugelassen werden.
Überempfindlichkeit
Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten sind bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Mirtazapin oder einen der sonstigen Bestandteile kontraindiziert.
Monoaminoxidase-Hemmer
Sterben Verwendung von Monoaminoxidase-Hemmern (Mao-Hemmer) zur Behandlung psychiatrischer Störungen mit Auro-Mirtazapin OD-Tabletten oder innerhalb von 14 Tagen nach Absetzen der Behandlung mit Auro-Mirtazapin OD tritt aufgrund eines erhöhten Risikos für ein Serotoninsyndrom kontraindiziert. Sterben Anwendung von Auro-Mirtazapin OD innerhalb von 14 Tagen nach Absetzen eines Mao-Hemmer zur Behandlung psychiatrischer Störungen ist ebenfalls kontraindiziert (siehe UNWETTERWARNUNGEN und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Das Starten von Auro-Mirtazapin OD bei einem Patienten, der mit einem Mao-Hemmer wie Linezolid oder intravenösem Methylenblau behandelt wird, ist ebenfalls kontraindiziert, da ein erhöhtes Risiko für ein Serotoninsyndrom besteht (siehe UNWETTERWARNUNGEN und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
REMERONSolTab® (Mirtazapin) Oral zerfallende Tabletten sind bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Mirtazapin kontraindiziert.
UNWETTERWARNUNGEN
Klinische Verschlechterung und Suizidrisiko
Patienten mit schwerer depressiver Störung (MDD), sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern, können eine Verschlechterung ihrer Depression und/oder das Auftreten von Selbstmordgedanken und-verhalten (Suizidalität) oder ungewöhnliche Verhaltensänderungen erfahren, unabhängig davon, ob sie Antidepressiva einnehmen oder nicht, und dieses Risiko kann bestehen bleiben, bis eine signifikante Remission auftritt. Selbstmord ist ein bekanntes Risiko für Depressionen und bestimmte andere psychiatrischen Störungen, und diese Störungen selbst sind die stärksten Prädiktoren für Selbstmord. Es besteht jedoch seit langem die Sorge, dass Antidepressiva eine Rolle bei der Induktion einer Verschlechterung der Depression und der Entstehung von Suizidalität bei bestimmten Patienten in den frühen Phasen der Behandlung spielen können. Gepoolte Analysen von kurzfristigen placebokontrollierten Studien mit Antidepressiva (SSRI und anderen) zeigten, dass diese Medikamente das Risiko für Selbstmordgedanken und - verhalten (Suizidalität) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (im Alter von 18 bis 24 Jahren) mit schweren depressiven Störungen (MDD) und anderen psychiatrischen Störungen erhöhen. Kurzzeitstudien zeigten keinen Anstieg des Suizidalitätsrisikos mit Antidepressiva im Vergleich zu Placebo bei Erwachsenen über das Alter von 24 Jahren hinaus, es gab eine Verringerung des Risikos mit Antidepressiva im Vergleich zu Placebo bei Erwachsenen ab 65 Jahren
Sterben gepoolten Analysen von placebokontrollierten Studien bei Kindern und Jugendlichen mit MDD, Zwangsstörungen (OCD) oder anderen psychiatrischen Störungen umfassten insgesamt 24 Kurzzeitstudien mit 9 Antidepressiva bei über 4400 Patienten. Sterben gepoolten Analysen von placebokontrollierten Studien bei Erwachsenen mit MDD oder anderen psychiatrischen Störungen umfassten insgesamt 295 Kurzzeitstudien (mittlere Dauer von 2 Wochen) mit 11 Antidepressiva bei über 77.000 Patienten. Es gab erhebliche Unterschiede im Suizidalitätsrisiko bei Medikamenten, aber eine Tendenz zu einer Zunahme der jüngeren Patienten für fast alle untersuchten Medikamente. Es gab Unterschiede im absoluten Suizidalitätsrisiko in verschiedenen Indikationen mit der höchsten Inzidenz bei MDD. Sterben Risikounterschiede (Droge vs. placebo) waren jedoch innerhalb der Altersschichten und über Indikationen hinweg relativ stabil. Diese Risikounterschiede (Drogen-Placebo-Unterschied in der Anzahl der Fälle von Suizidalität pro 1000 behandelten Patienten) sind in Tabelle 1 aufgeführt
Tabelle 1
Altersreihe | Drug-Placebo Unterschied in der Anzahl der Fälle von Suizidalität pro 1000 Patienten behandelt |
Erhöht im Vergleich zu Placebo | |
< 18 | 14 weitere Fälle |
18-24 | 5 zusätzliche Fälle |
Sinkt im Vergleich zu Placebo | |
25-64 | 1 weniger Gefallen |
≥ 65 | 6 weniger Fälle |
In keinem der pädiatrischen Studien traten Selbstmorde auf. Es gab Selbstmorde in den Studien mit Erwachsenen, aber die Zahl reichte nicht aus, um zu einer Schlussfolgerung über die Wirkung von Drogen auf den Selbstmord zu gelangen.
Es ist nicht bekannt, ob sich das Suizidalitätsrisiko auf eine längerfristige Anwendung erstreckt, d....... H. Über mehrere Monate hinaus. Es gibt jedoch erhebliche Hinweise aus placebokontrollierten Erhaltungsstudien bei Erwachsenen mit Depressionen, dass die Anwendung von Antidepressiva das Wiederauftreten von Depressionen verzögern kann.
Alle Patienten, die mit Antidepressiva für jede Indikation behandelt werden, sollten angemessen überwacht und engmaschig auf klinische Verschlechterung, Suizidalität und ungewöhnliche Verhaltensänderungen beobachtet werden, insbesondere während der ersten Monate einer medikamentösen Therapie oder zu Zeiten von Dosisänderungen, entweder erhöht oder verringert.
Die folgenden Symptome, Angstzustände, Unruhe, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Feindseligkeit, Aggressivität, Impulsivität, Akathisie (psychomotorische Unruhe), Hypomanie und Manie wurden bei erwachsenen und pädiatrischen Patienten berichtet, die mit Antidepressiva für schwere depressive Störungen sowie für andere Indikationen behandelt wurden, sowohl psychiatrischen als auch nichtpsychiatrische. Obwohl kein Kausalzusammenhang zwischen dem Auftreten solcher Symptome und der Verschlechterung von Depressionen und/oder dem Auftreten von suizidalen Impulsen hergestellt wurde, besteht sterben Befürchtung, dass solche Symptome Vorläufer für aufkommende Suizidalität darstellen können
Es sollte erwogen werden, das Therapieschema zu ändern, einschließlich möglicherweise das Medikament abzubrechen, bei Patienten, deren Depression anhaltend schlimmer ist oder bei denen eine aufkommende Suizidalität oder Symptome auftreten, die Vorläufer einer Verschlechterung der Depression oder Suizidalität sein können, insbesondere wenn diese Symptome schwerwiegend sind, plötzlich auftreten oder nicht Teil der präsentierenden Symptome des Patienten waren.
Familien und Betreuer von Patienten, die mit Antidepressiva für schwere depressive Störungen oder andere psychiatrischen und nicht-psychische Indikationen behandelt werden, sollten darauf hingewiesen werden, dass Patienten auf das Auftreten von Unruhe, Reizbarkeit, ungewöhnlichen Verhaltensänderungen und die anderen oben beschriebenen Symptome sowie auf das Auftreten von Suizidalität überwacht und solche Symptome sofort den Gesundheitsdienstleistern gemeldet werden müssen. Eine solche Überwachung sollte die tägliche Beobachtung durch Familien und Betreuer umfassen. Verschreibungen für Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten sollten für die kleinste Menge Tabletten im Einklang mit einem guten Patientenmanagement geschrieben werden, um das Risiko einer Überdosierung zu verringern
Screening von Patienten auf bipolare Störungen
Eine schwere depressive Episode kann die erste Präsentation der bipolaren Störung sein. Es wird allgemein angenommen (obwohl in kontrollierten Studien nicht nachgewiesen), dass die Behandlung einer solchen Episode mit einem Antidepressivum allein sterben Wahrscheinlichkeit einer Ausfällung einer gemischten/manischen Episode bei Patienten mit einem Risiko für eine bipolare Störung erhöhen kann. Ob eines der oben beschriebenen Symptome eine solche Umwandlung darstellt, ist unbekannt. Vor Beginn der Behandlung mit einem Antidepressivum sollten Patienten mit depressiven Symptomen jedoch angemessen untersucht werden, um festzustellen, ob ein Risiko für eine bipolare Störung besteht, Ein solches Screening sollte eine detaillierte psychiatrischen Anamnese umfassen, einschließlich einer Familienanamnese von Selbstmord, bipolarer Störung und Depression. Es sollte beachtet werden, dass Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten nicht zur Behandlung von bipolaren Depressionen zugelassen sind
Agranulozytose
In klinischen Vormarketing-Studien entwickelten 2 (1 mit Sjögren-Syndrom) von 2796 Patienten, die mit Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten behandelt wurden, eine Agranulozytose [absolute Neutrophilenzahl (ANC) < 500 / mm3 mit assoziierten Anzeichen und Symptomen , e.g., Fieber, Infektion, etc.] und ein dritter Patient entwickelte eine schwere Neutropenie (ANC < 500 / mm3 ohne assoziierte Symptome). Bei diesen 3 Patienten wurde an den Tagen 61, 9 und 14 der Behandlung eine schwere Neutropenie festgestellt. Alle 3 Patienten erholten sich nach Auro-Mirtazapin OD s wurde gekrönt. Diese 3 Fälle ergeben eine grobe Inzidenz schwerer Neutropenie (mit oder ohne assoziierte Infektion) von auch auch also ungefähr 1.1 pro tausend exponierten Patienten mit einem sehr breiten 95% - Konfidenzintervall, ich.e., 2.2 fälle pro 10.000 bis 3.1 fälle pro 1000. Wenn ein Patient Halsschmerzen, Fieber, Stomatitis oder andere Anzeichen einer Infektion zusammen mit einer niedrigen WBC-Zahl entwickelt, sollte die Behandlung mit Auro-Mirtazapin OD abgebrochen und der Patient engmaschig überwacht werden
Serotonin-Syndrom
Die Entwicklung eines potenziell lebensbedrohlichen Serotonin-Syndroms wurde mit SNRI und SSRI, einschließlich Auro-Mirtazapin OD, allein, aber insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer serotonerger Arzneimittel (einschließlich Triptane, trizyklische Antidepressiva, Fentanyl, Lithium, Tramadol, Tryptophan, Buspiron und Johanniskraut) und mit Arzneimitteln, die den Serotoninstoffwechsel beeinträchtigen, berichtet (insbesondere Mao-Hemmer, sowohl zur Behandlung von psychiatrischen Störungen als auch von anderen, wie z linezolid und intravenöses Methylenblau).
Zu den Symptomen des Serotoninsyndroms können psychische Statusänderungen (z. B. Unruhe, Halluzinationen, Delirium und Koma), autonome Instabilität (z. B. Tachykardie, labiler Blutdruck, Schwindel, Diaphorese, Flush, Hyperthermie), neuromuskuläre Symptome (z. B. Tremor, Starrheit, Myoklonus, Hyperreflexie, Koordinationsstörungen), Anfälle und/oder gastrointestinale Symptome (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) gehören. Patienten sollten auf das Auftreten eines Serotoninsyndroms überwacht werden.
Sterben gleichzeitige Anwendung von Auro-Mirtazapin OD mit Mao-Hemmer zur Behandlung psychiatrischer Störungen ist kontraindiziert. Auro-Mirtazapin OD sollte auch nicht bei einem Patienten begonnen werden, der mit einem Mao-Hemmer wie Linezolid oder intravenösem Methylenblau behandelt wird. Alle Berichte mit Methylenblau, die Informationen über den Verabreichungsweg lieferten, umfassten sterben intravenöse Verabreichung im Dosisbereich von 1 mg / kg bis 8 mg / kg. Keine Berichte betrafen sterben Verabreichung von Methylenblau auf anderen Wegen (wie orale Tabletten oder lokale Gewebeinjektion) oder in niedrigeren Dosen. Es kann Umstände geben, unter denen die Behandlung mit einem Mao-Hemmer wie Linezolid oder intravenösem Methylenblau bei einem Patienten, der Auro-Mirtazapin einnimmt, eingeleitet werden muss. Auro-Mirtazapin OD sollte vor Beginn der Behandlung mit dem Mao-Hemmer abgesetzt werden (siehe KONTRAINDIKATIONEN und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Wenn die gleichzeitige Anwendung von Auro-Mirtazapin OD mit anderen serotonergen Arzneimitteln, einschließlich Triptanen, trizyklischen Antidepressiva, Fentanyl, Lithium, Tramadol, Buspiron, Tryptophan und Johanniskraut, klinisch gerechtfertigt ist, beachten Sie ein potenziell erhöhtes Risiko für das Serotoninsyndrom, insbesondere zu Beginn der Behandlung und Dosiserhöhungen.
Die Behandlung mit Auro-Mirtazapin OD und begleitenden serotonergen Wirkstoffen sollte sofort abgebrochen werden, wenn die oben genannten Ereignisse auftreten, und eine unterstützende symptomatische Behandlung sollte eingeleitet werden.
Winkel-Abschluss-Glaukom
Sterben Pupillendilatation, die nach der Anwendung vieler Antidepressiva einschließlich Auro-Mirtazapin OD auftritt, kann bei einem Patienten mit anatomisch engen Winkeln, der keine Patent-Iridektomie hat, einen Winkelschlussangriff auslösen.
QT-Verlängerung Und Torsades de Pointes
Sterben Wirkung von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) auf das QTc-Intervall wurde in einer randomisierten klinischen Studie mit Placebo und positiven Kontrollen (Moxifloxacin) ein 54 gesunden Probanden unter Verwendung einer Expositionsreaktionsanalyse untersucht. Diese Studie zeigte einen positiven Zusammenhang zwischen Mirtazapinkonzentrationen und Verlängerung des QTc-Intervalle. Der Grad der QT-Verlängerung, der sowohl bei 45 mg (therapeutischen) als auch bei 75 mg (supratherapeutischen) Dosen von Mirtazapin beobachtet wurde, lag jedoch nicht auf einem Niveau, das allgemein als klinisch sinnvoll angesehen wurde. Während der Postmarketing-Anwendung von Mirtazapin wurden Fälle von QT-Verlängerung, Torsades de Pointes, ventrikulärer Tachykardie und plötzlichem Tod berichtet (siehe NEBENWIRKUNG). Die meisten Berichte traten in Verbindung mit einer Überdosierung oder bei Patienten mit anderen Risikofaktoren für eine QT-Verlängerung auf, einschließlich der gleichzeitigen Anwendung von QTc-verlängerenden Arzneimitteln (siehe WECHSELWIRKUNGEN MIT MEDIKAMENTEN und ÜBERDOSIERUNG Abschnitt). Vorsicht ist geboten, wenn Auro-Mirtazapin OD bei Patienten mit bekannten kardiovaskulären Erkrankungen oder einer QT-Verlängerung in der Familienanamnese und bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Arzneimitteln verschrieben wird, von denen angenommen wird, dass sie das QTc-Intervall verlängern vor vor.
VORKEHRUNG
Allgemein
Abbruch Symptome
Es gab Berichte über Nebenwirkungen beim Absetzen von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten (insbesondere wenn sie steil sind), einschließlich, aber nicht beschränkt auf Folgendes: Schwindel, abnormale Träume, sensorische Störungen (einschließlich Parästhesien und Stromschlagempfindungen), Unruhe, Angstzustände, Müdigkeit, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Zittern, Übelkeit, Erbrechen und Schwitzen oder andere Symptome, die von klinischer Bedeutung sein können. Die Mehrheit der gemeldeten Fälle ist mild und selbstlimitierend. Obwohl diese als Nebenwirkungen berichtet wurden, sollte erkannt werden, dass diese Symptome mit einer Grunderkrankung zusammenhängen können
Patienten, die derzeit Auro-Mirtazapin OD einnehmen, sollten die Behandlung aufgrund des Risikos eines Abbruchs der Symptome NICHT abrupt abbrechen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem eine medizinische Entscheidung getroffen wird, die Behandlung mit Auro-Mirtazapin OD abzubrechen, wird eine allmähliche Verringerung der Dosis anstelle einer abrupten Beendigung empfohlen.
Akathisie / Psychomotorische Unruhe
Sterben Verwendung von Antidepressiva wurde mit der Entwicklung von Akathisie in Verbindung gebracht, die durch eine subjektiv unangenehme oder belastende Unruhe und Bewegungsbedürfnis gekennzeichnet ist, oft begleitet von der Unfähigkeit, still zu sitzen oder zu stehen. Stirbt tritt höchstwahrscheinlich innerhalb der ersten Behandlungswochen auf. Bei Patienten, die diese Symptome entwickeln, kann eine Erhöhung der Dosis nachteilig sein.
Hyponatriämie
Hyponatriämie wurde berichtet sehr seltenly mit der Verwendung von Mirtazapin. Bei Risikopatienten wie älteren Patienten oder Patienten, die gleichzeitig mit Medikamenten behandelt werden, von denen bekannt ist, dass sie eine Hyponatriämie verursachen, ist Vorsicht geboten.
Somnolenz
In US-kontrollierten Studien wurde bei 54% der mit Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten behandelten Patienten über Somnolenz berichtet, verglichen mit 18% bei Placebo und 60% bei Amitriptylin. In diesen Studien führte Somnolenz zum Absetzen für 10.4% der mit Auro-Mirtazapin OD behandelten Patienten im Vergleich zu 2.2% für placebo. Es ist unklar, ob sich Toleranz gegenüber den somnolenten Wirkungen von Auro-Mirtazapin entwickelt oder nicht. Aufgrund der potenziell signifikanten Auswirkungen von Auro-Mirtazapin OD auf Leistungsstörungen sollten Patienten davor gewarnt werden, Aktivitäten auszuüben, die Wachsamkeit erfordern, bis sie in der Lage waren, die Wirkung des Arzneimittels auf ihre eigene psychomotorische Leistung zu beurteilen (siehe PATIENTENINFORMATION).
Schwindel
In US-kontrollierten Studien wurde Schwindel bei 7% der mit Auro-Mirtazapin OD behandelten Patienten berichtet, verglichen mit 3% bei Placebo und 14% bei Amitriptylin. Es ist unklar, ob sich eine Toleranz gegenüber dem im Zusammenhang mit der Anwendung von Auro-Mirtazapin OD beobachteten Schwindel entwickelt oder nicht.
Erhöhter Appetit - /Gewichtszunahme
In kontrollierten US-amerikanischen Studien wurde bei 17% der mit Auro-Mirtazapin OD behandelten Patienten ein Appetitanstieg berichtet, verglichen mit 2% für Placebo und 6% für Amitriptylin. In denselben Studien wurde eine Gewichtszunahme von ≥ 7% des Körpergewichts in 7.5% der mit Mirtazapin behandelten Patienten, verglichen mit 0% für Placebo und 5.9% für Amitriptylin. In einem Pool von Premarketing - US-Studien, darunter viele Patienten für eine langfristige, offene Behandlung, wurden 8% der Patienten, die Auro-Mirtazapin erhielten, wegen Gewichtszunahme abgesetzt. In einer 8-wöchigen pädiatrischen klinischen Studie mit Dosen zwischen 15 und 45 mg/Tag hatten 49% der mit Auro-Mirtazapin OD behandelten Patienten eine Gewichtszunahme von mindestens 7% im Vergleich zu 5.7% der mit placebo behandelten Patienten (siehe VORKEHRUNG: Pädiatrische Verwendung).
Cholesterin/Triglycerid
In US-kontrollierten Studien wurde bei 15% der mit Auro-Mirtazapin OD behandelten Patienten ein Anstieg des nicht-fastenden Cholesterins auf ≥ 20% über den oberen Normalwerten beobachtet, verglichen mit 7% für Placebo und 8% für Amitriptylin. In denselben Studien wurden bei 6% der mit Mirtazapin behandelten Patienten Nonfasting-Triglycerid-Erhöhungen auf ≥ 500 mg/dl beobachtet, verglichen mit 3% für Placebo und 3% für Amitriptylin.
Transaminase-Erhöhungen
Klinisch signifikante ALT (SGPT) - Erhöhungen (≥3 mal die obere Grenze des Normalbereichs) wurden in 2 beobachtet.0% (8/424) der Patienten, die Auro-Mirtazapin OD in einem Pool von kurzfristigen US-kontrollierten Studien ausgesetzt waren, im Vergleich zu 0.3% (1/328) der placebo-Patienten und 2.0% (3/181) der Amitriptylin-Patienten. Die meisten dieser Patienten mit ALT-Erhöhungen entwickelten keine Anzeichen oder Symptome, die mit einer beeinträchtigten Leberfunktion einhergingen. Während einige Patienten wegen der ALT-Erhöhungen abgesetzt wurden, normalisierten sich in anderen Fällen sterben Enzymspiegel trotz fortgesetzter Auro-Mirtazapin-OD-Behandlung wieder. Auro-Mirtazapin OD sollte bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Aktivierung von Manie/Hypomanie
Manie / Hypomanie traten bei etwa 0,2% (3/1299 Patienten) von Auro-Mirtazapin OD-behandelten Patienten in US-Studien auf. Obwohl sterben Inzidenz von Manie/Hypomanie während der Behandlung mit Mirtazapin sehr gering Krieg, sollte es bei Patienten mit Manie / Hypomanie in der Vorgeschichte sorgfältig angewendet werden.
Anfall
In klinischen Vormarketing-Studien wurde unter den 2796 US-amerikanischen und nicht-US-amerikanischen Patienten, die mit Auro-Mirtazapin OD behandelt wurden, nur ein Anfall berichtet. Bei Patienten mit Anfällen in der Vorgeschichte wurden jedoch keine kontrollierten Studien durchgeführt. Daher ist Vorsicht geboten, wenn Mirtazapin bei diesen Patienten angewendet wird.
Anwendung Bei Patienten Mit Begleiterkrankungen
Sterben klinischen Erfahrungen mit Auro-Mirtazapin OD bei Patienten mit begleitender systemischer Erkrankung sind begrenzt. Dementsprechend ist Vorsicht geboten bei der Verschreibung von Mirtazapin bei Patienten mit Erkrankungen oder Zuständen, die den Stoffwechsel oder die hämodynamischen Reaktionen beeinflussen.
Auro-Mirtazapin OD wurde bei Patienten mit Myokardinfarkt oder anderen signifikanten Herzerkrankungen in jüngster Zeit nicht systematisch untersucht oder in nennenswertem Maße angewendet. Auro-Mirtazapin OD Krieg in frühen klinischen pharmakologischen Studien mit normalen Freiwilligen mit einer signifikanten orthostatischen Hypotonie assoziiert. Orthostatische Hypotonie Krieg seltenly in klinischen Studien mit depressiven Patienten beobachtet. Auro-Mirtazapin OD sollte mit Vorsicht bei Patienten mit bekannten kardiovaskulären oder zerebrovaskulären Erkrankungen angewendet werden, die durch Hypotonie (Myokardinfarkt in der Anamnese, Angina pectoris oder ischämischer Schlaganfall) und Zustände, die Patienten für Hypotonie prädisponieren würden (Dehydratation, Hypovolämie und Behandlung mit blutdrucksenkenden Medikamenten), verschlimmert werden können.
Sterben Mirtazapin-Clearance ist bei Patienten mit mäßiger [glomerulärer Filtrationsrate (GFR)=11 - 39 ml/min/1,73 m2] und schwerer [GFR < 10 ml/min/1,73 m2] Nierenfunktionsstörung sowie bei Patienten mit Leberfunktionsstörung verringert. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von Auro-Mirtazapin OD eine solche Patienten (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Informationen für Patienten
Verschreibende Ärzte oder andere Angehörige der Gesundheitsberufe sollten Patienten, ihre Familien und ihre Betreuer über die Vorteile und Risiken der Behandlung mit Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten informieren und sie bei der geeigneten Anwendung beraten. Patient Medikamente-Ein Leitfaden über "Antidepressiva, Depressionen und andere schwere psychische Erkrankungen und Selbstmordgedanken oder-handlungen" ist für Auro-Mirtazapin OD erhältlich. Der verschreibende Arzt oder Angehörige der Gesundheitsberufe sollte Patienten, ihre Familien und ihre Betreuer anweisen, sterben Medikamente-Ein Leitfaden und sollte ihnen helfen, ihren Inhalt zu verstehen. Patienten sollten sterben Möglichkeit gegeben werden, den Inhalt des Medikamente-Ein Leitfaden und um Antworten auf alle Fragen zu erhalten, die sie haben können. Der vollständige Text des Medikamente-Ein Leitfaden wird am Ende dieses Dokuments nachgedruckt.
Patienten sollten auf die folgenden Probleme hingewiesen und gebeten werden, ihren verschreibenden Arzt zu benachrichtigen, wenn diese während der Einnahme von Auro-Mirtazapin OD auftreten.
Klinische Verschlechterung und Suizidrisiko
Patienten, ihre Familien und ihre Betreuer sollten ermutigt werden, auf das Auftreten von Angstzuständen, Unruhe, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Feindseligkeit, Aggressivität, Impulsivität, Akathisie (psychomotorische Unruhe), Hypomanie, Manie, andere ungewöhnliche Verhaltensänderungen, Verschlechterung der Depression und Selbstmordgedanken aufmerksam zu sein, insbesondere früh während der Antidepressivumsbehandlung und wenn die Dosis nach oben oder unten angepasst wird. Familien und Pflegepersonal von Patienten sollten angewiesen werden, täglich nach dem Auftreten solcher Symptome zu suchen, da abrupte Veränderungen sein können. Solche Symptome sollten dem verschreibenden Arzt oder Angehörigen der Gesundheitsberufe des Patienten gemeldet werden, insbesondere wenn sie schwerwiegend, plötzlich auftreten oder nicht Teil der präsentierenden Symptome des Patienten waren. Symptome wie diese können mit einem erhöhten Risiko für Selbstmordgedanken und-verhalten verbunden sein und weisen auf eine sehr genaue Überwachung und möglicherweise Änderungen der Medikation hin
Agranulozytose
Patienten, die Auro-Mirtazapin OD erhalten sollen, sollten vor dem Risiko einer Agranulozytose gewarnt werden. Den Patienten sollte geraten werden, sich an ihren Arzt zu wenden, wenn Anzeichen einer Infektion wie Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Schleimhautgeschwüre oder andere mögliche Anzeichen einer Infektion auftreten. Besondere Aufmerksamkeit sollte grippeähnlichen Beschwerden oder anderen Symptomen gewidmet werden, die auf eine Infektion hindeuten könnten.
Störungen Der Kognitiven Und Motorischen Leistung
Auro-Mirtazapin OD kanns aufgrund seiner ausgeprägten beruhigenden Wirkung das Urteilsvermögen, das Denken und insbesondere sterben sterben motorischen Fähigkeiten beeinträchtigen. Sterben Schläfrigkeit, die mit der Anwendung von Mirtazapin verbunden ist, kann die Fähigkeit eines Patienten beeinträchtigen, zu fahren, Maschinen zu benutzen oder Aufgaben auszuführen, die Wachsamkeit erfordern. Daher sollten Patienten vor gefährlichen Aktivitäten gewarnt werden, bis sie einigermaßen sicher sind, dass die Auro-Mirtazapin-OD-Therapie ihre Fähigkeit, sich an solchen Aktivitäten zu beteiligen, nicht beeinträchtigt.
Abschluss der Therapie
Während Patienten innerhalb von 1 bis 4 Wochen eine Besserung der Auro-Mirtazapin-OD-Therapie feststellen können, sollte ihnen geraten werden, die Therapie wie angegeben fortzusetzen.
Begleitmedikation
Patienten sollten angewiesen werden, ihren Arzt zu informieren, wenn sie verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente einnehmen oder einnehmen möchten, da Auro-Mirtazapin OD möglicherweise mit anderen Arzneimitteln interagiert.
Patienten sollten auf ein potenziell erhöhtes Risiko für das Serotoninsyndrom aufmerksam gemacht werden, wenn die gleichzeitige Anwendung von Auro-Mirtazapin OD mit anderen serotonergen Arzneimitteln, einschließlich Triptanen, trizyklischen Antidepressiva, Fentanyl, Lithium, Tramadol, Buspiron, Tryptophan und Johanniskraut, klinisch gerechtfertigt ist, insbesondere während der Behandlungseinleitung und Dosiserhöhungen.
Alkohol
Es wurde gezeigt, dass die Beeinträchtigung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten, die durch Auro-Mirtazapin OD hervorgerufen werden, mit denen von Alkohol additiv ist. Dementsprechend sollte den Patienten geraten werden, Alkohol während der Einnahme von Mirtazapin zu vermeiden.
Schwangerschaft
Den Patienten sollte geraten werden, ihren Arzt zu benachrichtigen, wenn sie schwanger werden oder beabsichtigen, während der Auro-Mirtazapin-OD-Therapie schwanger zu werden.
Krankenpflege
Den Patienten sollte geraten werden, ihren Arzt zu benachrichtigen, wenn sie ein Kind stillen.
Laboruntersuchungen
Es werden keine routinemäßigen Labortests empfohlen.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinflussung Der Fruchtbarkeit
Karzinogenese
Karzinogenitätsstudien wurden mit Mirtazapin durchgeführt, das in der Nahrung in Dosen von 2, 20 und 200 mg/kg/Tag an Mäuse und 2, 20 und 60 mg/kg/Tag an Ratten verabreicht wurde. Sterben höchsten verwendeten Dosen sind auch also ungefähr das 20-und 12-fache der empfohlenen maximalen menschlichen Dosis (MRHD) von 45 mg / Tag auf mg / m2-Basis bei Mäusen bzw. Es gab eine erhöhte Inzidenz von hepatozellulären Adenomen und Karzinomen bei männlichen Mäusen bei der hohen Dosis. Bei Ratten gab es einen Anstieg des hepatozellulären Adenoms bei Frauen in mittleren und hohen Dosen und bei hepatozellulären Tumoren und Schilddrüsenfollikeladenom/Zystadenom und Karzinom bei Männern in hohen Dosen. Sterben Daten legen nahe, dass die oben genannten Wirkungen möglicherweise durch nichtgenotoxische Mechanismen vermittelt werden könnten, deren Relevanz für den Menschen nicht bekannt ist
Sterben in der Mausstudie verwendeten Dosen waren möglicherweise nicht hoch genug, um das krebserregende Potenzial von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten vollständig zu charakterisieren.
Mutagenese
Mirtazapin war nicht mutagen oder clastogen und induzierte keine allgemeine DNA-Schädigung, wie in mehreren Genotoxizitätstests festgestellt: Ames-Test, in-vitro - - - - genmutation-Assay im chinesischen Hamster Gegen Zellen, in-vitro - - - - schwarzwald-baar-Kreis: TSV Schwarzwald-Baar-Kreis Schwarzwald-Baar-Schwarzwälder Bote, in vivo knochenmark-Mikronukleustest bei Ratten und außerplanmäßiger DNA-Synthesetest in HeLa-Zellen.
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
In einer Fertilitätsstudie ein Ratten Mirtazapin wurde in Dosen von bis zu 100 mg/kg verabreicht [20-fache der empfohlenen Höchstdosis beim Menschen (MRHD) auf mg/m-Basis]. Paarung und Empfängnis wurden von dem Medikament nicht beeinflusst, aber der Östrouszyklus wurde in Dosen gestört, die das 3-fache oder mehrfache der MRHD betrugen, und Präimplantationsverluste traten beim 20-fachen der MRHD auf.
Schwangerschaft
Teratogene Wirkungen
Schwangerschaft Kategorie C
Reproduktionsstudien einer schwangeren Ratten und Kaninchen in Dosen von bis zu 100 mg/kg bzw. 40 mg/kg [20-bzw. 17-fache der empfohlenen Höchstdosis beim Menschen (MRHD) auf mg/m2-Basis] haben keine Hinweise auf teratogene Wirkungen ergeben. Bei Ratten gab es jedoch einen Anstieg der Postimplantationsverluste bei mit Mirtazapin behandelten Dämmen. Es gab einen Anstieg der pup Todesfälle während der ersten 3 Tage der Laktation und eine Abnahme der Welpen-Geburt Gewichte. Sterben Ursache dieser Todesfälle ist nicht bekannt. Sterben Wirkungen traten bei Dosen auf, die das 20-fache der MRHD, jedoch nicht das 3-fache der MRHD auf mg/m2-Basis betrugen. Es gibt keine adäquaten und gut kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen. Da Tiervermehrungsstudien nicht immer die Reaktion des Menschen vorhersagen, sollte dieses Medikament nur während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn stirbt eindeutig erforderlich ist
Stillende Mütter
Da einige Auro-Mirtazapin OD in die Muttermilch ausgeschieden werden können, ist Vorsicht geboten, wenn Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten eine stillende Frauen verabreicht werden.
Pädiatrische Verwendung
Sicherheit und Wirksamkeit in der pädiatrischen Bevölkerung wurden nicht nachgewiesen (siehe BOXED WARNUNG und UNWETTERWARNUNGEN: Klinische Verschlechterung und Suizidrisiko). Zwei placebokontrollierte Studien eine 258 pädiatrischen Patienten mit MDD wurden mit Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten durchgeführt, und die Daten reichten nicht aus, um einen Antrag auf Anwendung bei pädiatrischen Patienten zu stützen. Jeder, der die Anwendung von Auro-Mirtazapin OD bei einem Kunst-oder Jugendlichen in Betracht zieht, muss die potenziellen Risiken mit dem klinischen Bedarf in Einklang bringen.
In einer 8-wöchigen pädiatrischen klinischen Studie mit Dosen zwischen 15 und 45 mg/Tag hatten 49% der mit Auro-Mirtazapin OD behandelten Patienten eine Gewichtszunahme von mindestens 7% im Vergleich zu 5, 7% der mit Placebo behandelten Patienten. Sterben mittlere Gewichtszunahme betrug 4 kg (2 kg SD) für mit Auro-Mirtazapin OD behandelte Patienten gegenüber 1 kg (2 kg SD) für mit Placebo behandelte Patienten (siehe VORKEHRUNG: Erhöhter Appetit - /Gewichtszunahme).
Geriatrische Verwendung
Auch also ungefähr 190 ältere Personen (≥ 65 Jahre) nahmen einen klinischen Studien mit Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) teil Tabletten. Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel wesentlich über die Niere ausgeschieden wird (75%), und das Risiko einer verminderten Clearance dieses Arzneimittels ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer. Da ältere Patienten mit größerer Wahrscheinlichkeit eine verminderte Nierenfunktion haben, sollte bei der Dosisauswahl Vorsicht walten gelassen werden. Sedierende Medikamente können bei älteren Menschen zu Verwirrung und Übersedierung führen. In dieser Gruppe wurden keine ungewöhnlichen nachteilen altersbedingten Phänomene identifiziert. Pharmakokinetische Studien zeigten eine verminderte clearance bei älteren Menschen. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von Auro-Mirtazapin OD eine ältere Patienten (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
UNWETTERWARNUNGEN
Klinische Verschlechterung und Suizidrisiko
Patienten mit schwerer depressiver Störung (MDD), sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern, können eine Verschlechterung ihrer Depression und/oder das Auftreten von Selbstmordgedanken und-verhalten (Suizidalität) oder ungewöhnliche Verhaltensänderungen erfahren, unabhängig davon, ob sie Antidepressiva einnehmen oder nicht, und dieses Risiko kann bestehen bleiben, bis eine signifikante Remission auftritt. Selbstmord ist ein bekanntes Risiko für Depressionen und bestimmte andere psychiatrischen Störungen, und diese Störungen selbst sind die stärksten Prädiktoren für Selbstmord. Es besteht jedoch seit langem die Sorge, dass Antidepressiva eine Rolle bei der Induktion einer Verschlechterung der Depression und der Entstehung von Suizidalität bei bestimmten Patienten in den frühen Phasen der Behandlung spielen können. Gepoolte Analysen von kurzfristigen placebokontrollierten Studien mit Antidepressiva (SSRI und anderen) zeigten, dass diese Medikamente das Risiko für Selbstmordgedanken und - verhalten (Suizidalität) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (im Alter von 18 bis 24 Jahren) mit schweren depressiven Störungen (MDD) und anderen psychiatrischen Störungen erhöhen. Kurzzeitstudien zeigten keinen Anstieg des Suizidalitätsrisikos mit Antidepressiva im Vergleich zu Placebo bei Erwachsenen über das 24
Sterben gepoolten Analysen von placebokontrollierten Studien bei Kindern und Jugendlichen mit MDD, Zwangsstörungen (OCD) oder anderen psychiatrischen Störungen umfassten insgesamt 24 Kurzzeitstudien mit 9 Antidepressiva bei über 4400 Patienten. Sterben gepoolten Analysen von placebokontrollierten Studien bei Erwachsenen mit MDD oder anderen psychiatrischen Störungen umfassten insgesamt 295 Kurzzeitstudien (mittlere Dauer von 2 Wochen) mit 11 Antidepressiva bei über 77.000 Patienten. Es gab erhebliche Unterschiede im Suizidalitätsrisiko bei Medikamenten, aber eine Tendenz zu einer Zunahme der jüngeren Patienten für fast alle untersuchten Medikamente. Es gab Unterschiede im absoluten Suizidalitätsrisiko in verschiedenen Indikationen mit der höchsten Inzidenz bei MDD. Sterben Risikounterschiede (Medikament gegen Placebo) waren jedoch innerhalb der Altersschichten und über die Indikationen hinweg relativ stabil. Diese Risikounterschiede (Drogen-Placebo-Unterschied in der Anzahl der Fälle von Suizidalität pro 1000 behandelten Patienten) sind in Tabelle 1 aufgeführt
Tabelle 1
Altersreihe | Drug-Placebo Unterschied in der Anzahl der Fälle von Suizidalität pro 1000 Patienten behandelt |
Erhöht im Vergleich zu Placebo | |
< 18 | 14 weitere Fälle |
18 - 24 | 5 zusätzliche Fälle |
Sinkt im Vergleich zu Placebo | |
25 - 64 | 1 weniger Gefallen |
≥ 65 | 6 weniger Fälle |
In keinem der pädiatrischen Studien traten Selbstmorde auf. Es gab Selbstmorde in den Studien mit Erwachsenen, aber die Zahl reichte nicht aus, um zu einer Schlussfolgerung über die Wirkung von Drogen auf den Selbstmord zu gelangen.
Es ist nicht bekannt, ob sich das Suizidalitätsrisiko auf eine längerfristige Anwendung erstreckt, d....... H. Über mehrere Monate hinaus. Es gibt jedoch erhebliche Hinweise aus placebokontrollierten Erhaltungsstudien bei Erwachsenen mit Depressionen, dass die Anwendung von Antidepressiva das Wiederauftreten von Depressionen verzögern kann.
Alle Patienten, die mit Antidepressiva für jede Indikation behandelt werden, sollten angemessen überwacht und engmaschig auf klinische Verschlechterung, Suizidalität und ungewöhnliche Verhaltensänderungen beobachtet werden, insbesondere während der ersten Monate einer medikamentösen Therapie oder zu Zeiten von Dosisänderungen, entweder erhöht oder verringert.
Die folgenden Symptome, Angstzustände, Unruhe, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Feindseligkeit, Aggressivität, Impulsivität, Akathisie (psychomotorische Unruhe), Hypomanie und Manie wurden bei erwachsenen und pädiatrischen Patienten berichtet, die mit Antidepressiva für schwere depressive Störungen sowie für andere Indikationen behandelt wurden, sowohl psychiatrischen als auch nichtpsychiatrische. Obwohl kein Kausalzusammenhang zwischen dem Auftreten solcher Symptome und der Verschlechterung von Depressionen und/oder dem Auftreten von suizidalen Impulsen hergestellt wurde, besteht sterben Befürchtung, dass solche Symptome Vorläufer für aufkommende Suizidalität darstellen können
Familien und Betreuer von Patienten, die mit Antidepressiva für schwere depressive Störungen oder andere psychiatrischen und nicht-psychische Indikationen behandelt werden, sollten darauf hingewiesen werden, dass Patienten auf das Auftreten von Unruhe, Reizbarkeit, ungewöhnlichen Verhaltensänderungen und die anderen oben beschriebenen Symptome sowie auf das Auftreten von Suizidalität überwacht und solche Symptome sofort einen Gesundheitsdienstleister gemeldet werden müssen. Eine solche Überwachung sollte die tägliche Beobachtung durch Familien und Betreuer umfassen. Verschreibungen für REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallende Tabletten sollten für die kleinste Menge Tabletten im Einklang mit einem guten Patientenmanagement geschrieben werden, um das Risiko einer Überdosierung zu verringern.
Screening von Patienten auf bipolare Störungen: Eine schwere depressive Episode kann die erste Präsentation der bipolaren Störung sein. Es wird allgemein angenommen (obwohl in kontrollierten Studien nicht nachgewiesen), dass die Behandlung einer solchen Episode mit einem Antidepressivum allein sterben Wahrscheinlichkeit einer Ausfällung einer gemischten/manischen Episode bei Patienten mit einem Risiko für eine bipolare Störung erhöhen kann. Ob eines der oben beschriebenen Symptome eine solche Umwandlung darstellt, ist unbekannt. Vor Beginn der Behandlung mit einem Antidepressivum sollten Patienten mit depressiven Symptomen jedoch angemessen untersucht werden, um festzustellen, ob ein Risiko für eine bipolare Störung besteht, Ein solches Screening sollte eine detaillierte psychiatrischen Anamnese umfassen, einschließlich einer Familienanamnese von Selbstmord, bipolarer Störung und Depression. Es ist zu beachten, dass REMERONSolTab® (Mirtazapin) Oral zerfallende Tabletten nicht zur Behandlung der bipolaren Depression zugelassen sind
Agranulozytose
In klinischen Vormarketing-Studien entwickelten zwei (einer mit Sjögren-Syndrom) von 2796 Patienten, die mit REMERON® (Mirtazapin) - Tabletten behandelt wurden, eine Agranulozytose [absolute Neutrophilenzahl (ANC) < 500 / mm3 mit assoziierten Anzeichen und Symptomen, z. B. Fieber,Infektion usw.] und ein dritter Patient entwickelte eine schwere Neutropenie (ANC < 500 / mm3 ohne damit verbundene Symptome). Bei diesen drei Patienten wurde an den Tagen 61, 9 und 14 der Behandlung eine schwere Neutropenie festgestellt. Alle drei Patienten erhielten sich nach Absetzen von REMERON® . Diese drei Fälle ergeben eine grobe Inzidenz schwerer Neutropenie (mit oder ohne assoziierte Infektion) von auch auch also ungefähr 1.1 pro tausend exponierten Patienten mit einem sehr breiten 95% - Konfidenzintervall, ich.e., 2.2 fälle pro 10.000 bis 3.1 fälle pro 1000. Wenn ein Patient Halsschmerzen, Fieber, Stomatitis oder andere Anzeichen einer Infektion zusammen mit einer niedrigen WBC-Zahl entwickelt, sollte die Behandlung mit REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallenden Tabletten abgebrochen und der Patient genau überwacht werden
MAO-Hemmer
Bei Patienten, die andere Arzneimittel gegen schwere depressive Störungen in Kombination mit einem Monoaminoxidase-Hemmer (Mao-Hemmer) erhalten, und bei Patienten, die kürzlich ein Arzneimittel gegen schwere depressive Störungen abgesetzt haben und dann mit einem Mao-Hemmer begonnen haben, gab es Berichte über schwerwiegende und manchmal tödliche Reaktionen, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Erröten, Schwindel, Tremor, Myoklonus, Starrheit, Diaphorese, Hyperthermie, autonome Instabilität mit schnellen Schwankungen der Vitalfunktionen, Krampfanfälle und psychische Statusänderungen von Agitation bis Koma. Obwohl für eine solche Wechselwirkung mit REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallenden Tabletten keine humanen Daten vorliegen, wird empfohlen, REMERONSolTab® (Mirtazapin) nicht in Kombination mit einem Mao-Hemmer oder innerhalb von 14 Tagen nach Beginn oder Absetzen der Therapie mit einem Mao-Hemmer anzuwenden
VORKEHRUNG
Allgemein
Somnolenz
In kontrollierten US-Studien wurde bei 54% der mit REMERON® (Mirtazapin) - Tabletten behandelten Patienten über Somnolenz berichtet, verglichen mit 18% bei Placebo und 60% bei Amitriptylin. In diesen Studien führte Somnolenz bei 10, 4% der mit REMERON®behandelten Patienten zu einem Absetzen, verglichen mit 2, 2% bei Placebo. Es ist unklar, ob sich eine Toleranz gegenüber den somnolenten Wirkungen von REMERON®entwickelt oder nicht. Aufgrund der potenziell signifikanten Auswirkungen von REMERON®auf Leistungsstörungen sollten Patienten davor gewarnt werden, Aktivitäten auszuüben, die Wachsamkeit erfordern, bis sie in der Lage waren, die Wirkung des Arzneimittels auf ihre eigene psychomotorische Leistung zu beurteilen (siehe Informationen für Patienten).
Schwindel
In US-kontrollierten Studien wurde bei 7% der mit REMERON ® behandelten Patienten über Schwindel berichtet, verglichen mit 3% bei Placebo und 14% bei Amitriptylin. Es ist unklar, ob sich eine Toleranz gegenüber dem im Zusammenhang mit der Anwendung von REMERON®beobachteten Schwindel entwickelt oder nicht.
Erhöhter Appetit - /Gewichtszunahme
In kontrollierten US-amerikanischen Studien wurde bei 17% der mit REMERON ® behandelten Patienten ein Appetitanstieg berichtet, verglichen mit 2% für Placebo und 6% für Amitriptylin. In denselben Studien wurde bei 7, 5% der mit Mirtazapin behandelten Patienten eine Gewichtszunahme von ≥ 7% des Körpergewichts berichtet, verglichen mit 0% für Placebo und 5, 9% für Amitriptylin. In einem Pool von Premarketing - US-Studien, darunter viele Patienten für eine langfristige, offene Behandlung, 8% der Patienten, die REMERON® zur Gewichtszunahme erhielten. In einer 8-Woche lang
pädiatrische klinische Studie mit Dosen zwischen 15 und 45 mg / Tag 49% der mit REMERON ® behandelten Patienten hatten eine Gewichtszunahme von mindestens 7% im Vergleich zu 5, 7% der mit Placebo behandelten Patienten (siehe VORKEHRUNG: Pädiatrische Anwendung).
Cholesterin/Triglycerid
In US-kontrollierten Studien wurde bei 15% der mit REMERON ® behandelten Patienten ein Anstieg des nicht-fastenden Cholesterins auf ≥ 20% über den oberen Normalwerten beobachtet, verglichen mit 7% für Placebo und 8% für Amitriptylin. In denselben Studien wurden bei 6% der mit Mirtazapin behandelten Patienten Nonfasting-Triglycerid-Erhöhungen auf ≥ 500 mg/dl beobachtet, verglichen mit 3% für Placebo und 3% für Amitriptylin.
Transaminase-Erhöhungen
Klinisch signifikante ALT (SGPT) - Erhöhungen (≥3 mal die obere Grenze des Normalbereichs) wurden in 2 beobachtet.0% (8/424) der Patienten, die REMERON® in einem Pool von kurzfristigen US-kontrollierten Studien ausgesetzt waren, im Vergleich zu 0.3% (1/328) der placebo-Patienten und 2.0% (3/181) der Amitriptylin-Patienten. Die meisten dieser Patienten mit ALT-Erhöhungen entwickelten keine Anzeichen oder Symptome, die mit einer beeinträchtigten Leberfunktion einhergingen. Während einige Patienten wegen der ALT-Erhöhungen abgesetzt wurden, normalisierten sich in anderen Fällen sterben Enzymspiegel trotz fortgesetzter REMERON® - Behandlung wieder. REMERONSolTab® (Mirtazapin) sollte bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE und DOSIERUNG UND VERABREICHUNG).
Aktivierung von Manie/Hypomanie
Manie / Hypomanie traten bei etwa 0,2% (3/1299 Patienten) der mit REMERON®behandelten Patienten in US-Studien auf. Obwohl sterben Inzidenz von Manie/Hypomanie während der Behandlung mit Mirtazapin sehr gering Krieg, sollte es bei Patienten mit Manie / Hypomanie in der Vorgeschichte sorgfältig angewendet werden.
Anfall
In klinischen Vormarketing-Studien wurde unter den 2796 mit REMERON®behandelten US-amerikanischen und nicht-US-amerikanischen Patienten nur ein Anfall berichtet. Bei Patienten mit Anfällen in der Vorgeschichte wurden jedoch keine kontrollierten Studien durchgeführt. Daher ist Vorsicht geboten, wenn Mirtazapin bei diesen Patienten angewendet wird.
Anwendung bei Patienten mit Begleiterkrankungen
Sterben klinischen Erfahrungen mit REMERONSolTab® (Mirtazapin) bei Patienten mit systemischen Begleiterkrankungen sind begrenzt. Dementsprechend ist Vorsicht geboten bei der Verschreibung von Mirtazapin bei Patienten mit Erkrankungen oder Zuständen, die den Stoffwechsel oder die hämodynamischen Reaktionen beeinflussen.
REMERONSolTab® (Mirtazapin) wurde bei Patienten mit Myokardinfarkt oder anderen signifikanten Herzerkrankungen in jüngster Zeit nicht systematisch untersucht oder in nennenswertem Maße angewendet. REMERON® Krieges in frühen klinischen pharmakologischen Studien mit normalen Freiwilligen mit einer signifikanten orthostatischen Hypotonie assoziiert. Orthostatische Hypotonie wurde selten in klinischen Studien mit depressiven Patienten beobachtet. REMERONSolTab® (Mirtazapin) sollte mit Vorsicht bei Patienten mit bekannten kardiovaskulären oder zerebrovaskulären Erkrankungen angewendet werden, die durch Hypotonie (Myokardinfarkt in der Anamnese, Angina pectoris oder ischämischer Schlaganfall) und Erkrankungen, die Patienten für Hypotonie prädisponieren würden, verschlimmert werden können (Dehydratation, Hypovolämie und Behandlung mit blutdrucksenkenden Medikamenten)
Sterben Mirtazapin-Clearance ist bei Patienten mit mäßiger [glomerulärer Filtrationsrate (GFR) = 11-39 ml/min/1, 73 m] verringert2] und starke [GFR < 10 mL/min/1,73 m2] Nierenfunktionsstörung und auch bei Patienten mit Leberfunktionsstörung. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von REMERONSolTab® (Mirtazapin) eine solche Patienten (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Informationen für Patienten
Verschreibende Ärzte oder andere Angehörige der Gesundheitsberufe sollten Patienten, ihre Familien und ihre Betreuer über die Vorteile und Risiken informieren, die mit der Behandlung mit oral zerfallenden REMERONSolTab® - Tabletten (Mirtazapin) verbunden sind, und sie bei der geeigneten Anwendung beraten. Ein Leitfaden für Patientenmedikamente zu "Antidepressiva, Depressionen und anderen schweren psychischen Erkrankungen sowie Selbstmordgedanken oder-handlungen" ist für REMERONSolTab® (Mirtazapin) erhältlich). Der verschreibende Arzt oder Angehörige der Gesundheitsberufe sollte Patienten, ihre Familien und ihre Betreuer anweisen, den Medikamentenleitfaden zu lesen, und ihnen dabei helfen, dessen Inhalt zu verstehen. Patienten sollten sterben Möglichkeit erhalten, den Inhalt des Medikationsleitfadens zu besprechen und Antworten auf Fragen zu erhalten. Der vollständige Text des Medikamente-Ein Leitfaden wird am Ende dieses Dokuments nachgedruckt.
Patienten sollten auf die folgenden Probleme hingewiesen und gebeten werden, ihren verschreibenden Arzt zu benachrichtigen, wenn diese während der Einnahme von REMERONSolTab® (Mirtazapin) auftreten.
Klinische Verschlechterung und Suizidrisiko
Patienten, ihre Familien und ihre Betreuer sollten ermutigt werden, auf das Auftreten von Angstzuständen, Unruhe, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Feindseligkeit, Aggressivität, Impulsivität, Akathisie (psychomotorische Unruhe), Hypomanie, Manie, andere ungewöhnliche Verhaltensänderungen, Verschlechterung der Depression und Selbstmordgedanken aufmerksam zu sein, insbesondere früh während der Antidepressivumsbehandlung und wenn die Dosis nach oben oder unten angepasst wird. Familien und Pflegepersonal von Patienten sollten angewiesen werden, täglich nach dem Auftreten solcher Symptome zu suchen, da abrupte Veränderungen sein können. Solche Symptome sollten dem verschreibenden Arzt oder Angehörigen der Gesundheitsberufe des Patienten gemeldet werden, insbesondere wenn sie schwerwiegend, plötzlich auftreten oder nicht Teil der präsentierenden Symptome des Patienten waren. Symptome wie diese können mit einem erhöhten Risiko für Selbstmordgedanken und-verhalten verbunden sein und weisen auf eine sehr genaue Überwachung und möglicherweise Änderungen der Medikation hin
Agranulozytose
Patienten, die REMERONSolTab® (Mirtazapin) erhalten sollen, sollten vor dem Risiko einer Agranulozytose gewarnt werden. Den Patienten sollte geraten werden, sich an ihren Arzt zu wenden, wenn Anzeichen einer Infektion wie Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Schleimhautgeschwüre oder andere mögliche Anzeichen einer Infektion auftreten. Besondere Aufmerksamkeit sollte grippeähnlichen Beschwerden oder anderen Symptomen gewidmet werden, die auf eine Infektion hindeuten könnten.
Störungen der kognitiven und motorischen Leistung
REMERONSolTab® (Mirtazapin) kann aufgrund seiner ausgeprägten beruhigenden Wirkung das Urteilsvermögen, das Denken und insbesondere sterben sterben motorischen Fähigkeiten beeinträchtigen. Die mit der Anwendung von Mirtazapin verbundene Schläfrigkeit kann die Fähigkeit eines Patienten beeinträchtigen, zu fahren, Maschinen zu benutzen oder Aufgaben auszuführen, die Wachsamkeit erfordern. Daher sollten Patienten vor gefährlichen Aktivitäten gewarnt werden, bis sie einigermaßen sicher sind, dass die REMERONSolTab® (Mirtazapin) - Therapie ihre Fähigkeit, sich an solchen Aktivitäten zu beteiligen, nicht beeinträchtigt.
Abschluss der Therapie
Während Patienten eine Besserung der REMERONSolTab® - Therapie (Mirtazapin) in 1-4 Wochen feststellen können, sollte ihnen geraten werden, die Therapie wie angegeben fortzusetzen.
Begleitmedikation
Patienten sollten angewiesen werden, ihren Arzt zu informieren, wenn sie verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente einnehmen oder einnehmen möchten, da REMERONSolTab® (Mirtazapin) möglicherweise mit anderen Arzneimitteln interagieren kann.
Alkohol
Es wurde gezeigt, dass die Beeinträchtigung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten von REMERON® mit denen von Alkohol zusammenhängt. Dementsprechend sollte den Patienten geraten werden, Alkohol zu meiden, während sie eine Dosierungsform von Mirtazapin einnehmen.
Phenylketonurics
Phenylketonurische Patienten sollten darüber informiert werden, dass REMERONSolTab® (Mirtazapin) Phenylalanin 2,6 mg pro 15 mg Tablette, 5,2 mg pro 30 mg Tablette und 7,8 mg 45 mg pro Tablette enthält.
Schwangerschaft
Patienten sollten angewiesen werden, ihren Arzt zu benachrichtigen, wenn sie während der REMERONSolTab® (Mirtazapin) - Therapie schwanger werden oder schwanger werden möchten.
Krankenpflege
Den Patienten sollte geraten werden, ihren Arzt zu benachrichtigen, wenn sie ein Kind stillen.
Laboruntersuchungen
Es werden keine routinemäßigen Labortests empfohlen.
Karzinogenese, Mutagenese, Beeinflussung der Fruchtbarkeit
Karzinogenese
Karzinogenitätsstudien wurden mit Mirtazapin durchgeführt, das in der Nahrung in Dosen von 2, 20 und 200 mg/kg/Tag an Mäuse und 2, 20 und 60 mg/kg/Tag an Ratten verabreicht wurde. Sterben höchsten verwendeten Dosen betragen auch also ungefähr das 20-und 12-fache der empfohlenen maximalen menschlichen Dosis (MRHD) von 45 mg / Tag auf einer mg / m2 Grundlage bei Mäusen bzw. Ratten. Es gab eine erhöhte Inzidenz von hepatozellulären Adenomen und Karzinomen bei männlichen Mäusen in der hohen Dosis. Bei Ratten gab es einen Anstieg des hepatozellulären Adenoms bei Frauen in mittleren und hohen Dosen und bei hepatozellulären Tumoren und schilddrüsenfollikulären Adenomen/Zystadenomen und Karzinomen bei Männern in hohen Dosen. Sterben Daten legen nahe, dass die oben genannten Wirkungen möglicherweise durch nicht genotoxische Mechanismen vermittelt werden könnten, deren Relevanz für den Menschen nicht bekannt ist.
Sterben in der Mausstudie verwendeten Dosen waren möglicherweise nicht hoch genug, um das krebserregende Potenzial von REMERON® - Tabletten (Mirtazapin) vollständig zu charakterisieren.
Mutagenese
Mirtazapin war nicht mutagen oder clastogen und induzierte keine allgemeine DNA-Schädigung, wie in mehreren Genotoxizitätstests festgestellt: Ames-Test, in-vitro - - - - genmutation-Assay im chinesischen Hamster Gegen Zellen, in-vitro - - - - schwarzwald-baar-Kreis: TSV Schwarzwald-Baar-Kreis Schwarzwald-Baar-Schwarzwälder Bote, in vivo knochenmark-Mikronukleustest bei Ratten und außerplanmäßiger DNA-Synthesetest in HeLa-Zellen.
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit
In einer Fertilitätsstudie ein Ratten Mirtazapin wurde in Dosen von bis zu 100 mg/kg verabreicht [20-fache der empfohlenen maximalen menschlichen Dosis (MRHD) auf einer mg / m2 Grundlage]. Paarung und Empfängnis wurden von dem Medikament nicht beeinflusst, aber der Östrouszyklus wurde in Dosen gestört, die das 3 - fache der MRHD betrugen, und Präimplantationsverluste traten beim 20-fachen der MRHD auf.
Schwangerschaft
Teratogene Wirkungen-Schwangerschaftskategorie C
Reproduktionsstudien einer schwangeren Ratten und Kaninchen in Dosen von bis zu 100 mg/kg bzw. 40 mg/kg [20-und 17-fache der empfohlenen Höchstdosis beim Menschen (MRHD) bei mg / m2 basis, beziehungsweise], haben keine Hinweise auf teratogene Wirkungen ergeben. Bei Ratten gab es jedoch einen Anstieg der Postimplantationsverluste bei mit Mirtazapin behandelten Dämmen. Es gab einen Anstieg der pup Todesfälle während der ersten 3 Tage der Laktation und eine Abnahme der pup Geburtsgewichte. Sterben Ursache dieser Todesfälle ist nicht bekannt. Sterben Wirkungen traten bei Dosen auf, die das 20-fache der MRHD, jedoch nicht das 3-fache der MRHD auf mg/m betrugen2 Grundlage. Es gibt keine adäquaten und gut kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen. Da Tiervermehrungsstudien nicht immer die Reaktion des Menschen vorhersagen, sollte dieses Medikament nur während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn stirbt eindeutig erforderlich ist.
Stillende Mütter
Es ist nicht bekannt, ob Mirtazapin in die Muttermilch ausgeschieden wird. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch ausgeschieden werden, ist Vorsicht geboten, wenn REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallende Tabletten stillenden Frauen verabreicht werden.
Pädiatrische Verwendung
Sicherheit und Wirksamkeit in der pädiatrischen Bevölkerung wurden nicht nachgewiesen (siehe BOX-WARNUNG und WARNUNGEN-Klinische Verschlechterung und Suizidrisiko). Zwei placebokontrollierte Studien eine 258 pädiatrischen Patienten mit MDD wurden mit REMERON® - Tabletten (Mirtazapin) durchgeführt, und die Daten reichten nicht aus, um einen Antrag auf Anwendung bei pädiatrischen Patienten zu stützen. Jeder, der die orale Anwendung von REMERONSolTab® (Mirtazapin) bei Kindern oder Jugendlichen in Betracht zieht, muss die potenziellen Risiken mit dem klinischen Bedarf in Einklang bringen.
In einer 8-wöchigen pädiatrischen klinischen Studie mit Dosen zwischen 15 und 45 mg/Tag hatten 49% der mit REMERON®behandelten Patienten eine Gewichtszunahme von mindestens 7% im Vergleich zu 5, 7% der mit Placebo behandelten Patienten. Sterben mittlere Gewichtszunahme betrug bei REMERON®-behandelten Patienten 4 kg (2 kg SD) gegenüber 1 kg (2 kg SD) bei Placebo-behandelten Patienten (siehe Vorsichtige Maßnahmen-Höherer Appetit/Gewichtszunahme).
Geriatrische Verwendung
Auch also ungefähr 190 ältere Personen (≥ 65 Jahre) nahmen einen klinischen Studien mit REMERON® - Tabletten (Mirtazapin) teil. Es ist bekannt, dass dieses Arzneimittel wesentlich über die Niere ausgeschieden wird (75%), und das Risiko einer verminderten Clearance dieses Arzneimittels ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion größer. Da ältere Patienten mit größerer Wahrscheinlichkeit eine verminderte Nierenfunktion haben, sollte bei der Dosisauswahl Vorsicht walten gelassen werden. Sedierende Medikamente können bei älteren Menschen zu Verwirrung und Übersedierung führen. In dieser Gruppe wurden keine ungewöhnlichen nachteilen altersbedingten Phänomene identifiziert. Pharmakokinetische Studien zeigten eine verminderte clearance bei älteren Menschen. Vorsicht ist geboten bei der oralen Verabreichung von REMERONSolTab® (Mirtazapin) - Tabletten ein ältere Patienten (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE und DOSIERUNG UND VERABREICHUNG).
Informationen für Patienten
Lesen Sie den Medikamentenleitfaden, der mit Ihnen oder dem Antidepressivum Ihres Familienmitglieds geliefert wird. In diesem Medikamentenleitfaden geht es nur um das Risiko von Selbstmordgedanken und-handlungen mit Antidepressiva. Sprechen Sie mit Ihrem oder dem Gesundheitsdienstleiter Ihres Familienmitglieds über:
- alle Risiken und Vorteile der Behandlung mit Antidepressiva
- alle Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen oder andere schwere psychische Erkrankungen
Was sind die wichtigsten Informationen, die ich über Antidepressiva, Depressionen und andere schwere psychische Erkrankungen sowie Selbstmordgedanken oder-handlungen wissen sollte?
- Antidepressiva können Suizidgedanken oder-handlungen bei einigen Kindern, Teenagern und jungen Erwachsenen innerhalb der ersten Monate der Behandlung verstärken.
- Depressionen und andere schwere psychische Erkrankungen sind die wichtigsten Ursachen für Selbstmordgedanken und-handlungen. Manche Menschen haben möglicherweise ein besonders hohes Risiko, Selbstmordgedanken oder-handlungen zu haben. Dazu gehören Menschen, die eine bipolare Erkrankung (auch manisch-depressive Erkrankung genannt) oder Selbstmordgedanken oder-handlungen haben (oder in der Familienanamnese haben).
- Wie kann ich auf Selbstmordgedanken und-handlungen in mir selbst oder einem Familienmitglied achten und versuchen, sie zu verhindern?
- Achten Sie genau auf Veränderungen, insbesondere plötzliche Veränderungen in Stimmung, Verhalten, Gedanken oder Gefühlen. Dies ist sehr wichtig, wenn ein Antidepressivum begonnen wird oder wenn die Dosis geändert wird. Rufen Sie sofort den Arzt an, um neue oder plötzliche Stimmungs -, Verhaltens -, Gedanken-oder Gefühlsänderungen zu melden. Halten Sie alle Follow-up-Besuche mit dem Gesundheitsdienstleister wie geplant. Rufen Sie den Arzt zwischen den Besuchen nach Bedarf ein, insbesondere wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Symptome haben.
Rufen Sie sofort einen Arzt an, wenn Sie oder Ihr Familienmitglied eines der folgenden Symptome haben, insbesondere wenn sie neu, schlimmer oder beunruhigt sind:
- Gedanken über Selbstmord oder sterben
- versuche, Selbstmord zu begehen
- neue oder schlimme Depressionen
- neue oder schlechte Angst
- sehr aufgeregt oder unruhig fühlen
- Panikattacken
- schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
- neue oder schlechte Reisezeit
- aggressiv, würdig oder gewalttätig handeln
- auf gefährliche Impulse einwirken
- eine extreme Aufnahme der Aktivität und des Sprechens (Manie)
- andere ungewöhnliche Verhaltensänderungen oder Stimmungen
Krieg muss ich noch über Antidepressiva wissen?
- Stoppen Sie niemals ein Antidepressivum, ohne vorher mit einem Arzt zu sprechen. Ein plötzliches Absetzen eines Antidepressivums kann andere Symptome verursachen.
- Antidepressiva sind Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und anderen Krankheiten. Es ist wichtig, alle Risiken der Behandlung von Depressionen und auch die Risiken einer Nichtbehandlung zu besprechen. Patienten und ihre Familien oder andere Pflegepersonen sollten alle Behandlungsmöglichkeiten mit dem Arzt besprechen, nicht nur die Verwendung von Antidepressiva.
- Antidepressiva haben andere Nebenwirkungen. Sprechen Sie mit dem Arzt über die Nebenwirkungen des für Sie oder Ihr Familienmitglied verschriebenen Arzneimittels.
- Antidepressiva können mit anderen Medikamenten interagieren. Kennen Sie alle Medikamente, die Sie oder Ihr Familienmitglied einnehmen. Führen Sie eine Liste aller Arzneimittel, um den Gesundheitsdienstleister anzuzeigen. Starten Sie keine neuen Medikamente, ohne sich vorher bei Ihrem Arzt zu erkundigen.
- Nicht alle für Kinder verschriebenen Antidepressiva sind von der FDA für Kinder zugelassen. Sprechen Sie mit dem Gesundheitsdienstleister Ihres Kindes für weitere Informationen.
Verbunden mit Absetzen Der Behandlung
Auch also ungefähr 16% der 453 Patienten, die Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin)-Tabletten im 6-wöchigen kontrollierten klinischen Studien mit Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) erhielten, brachen die Behandlung aufgrund unerwünschter Erfahrungen ab, verglichen mit 7% der 361 mit Placebo behandelten Patienten in diesen Studien. Sterben häufigsten Ereignisse ( ≥ 1%), die mit einem Absetzen einhergehen und als medikamentös bedingt gelten (d....... H. Ereignisse, die mit einem Abbruch mit einer Rate verbunden sind, die mindestens doppelt so hoch ist wie die von Placebo), sind in Tabelle 2 enthalten.
Tabelle 2: Häufige Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Absetzen der Behandlung in 6-wöchigen US-Auro-Mirtazapin-OD-Studien
Unerwünschtes Ereignis | Prozesssatz der Patienten, die mit unerwartetem Ereignis absetzen | |
Auro-Mirtazapin OD (n=453) | Placebo (n=361) | |
Somnolenz | 10.4% | 2.2% |
Übelkeit | 1.5% | 0% |
Häufig beobachtete unerwünschte Ereignisse, die in US-kontrollierten klinischen Studien
Die am häufigsten beobachteten unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit der Anwendung von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin)-Tabletten (Inzidenz von 5% oder mehr) und bei einer äquivalenten Inzidenz bei Placebo-behandelten Patienten (Auro-Mirtazapin OD-Inzidenz mindestens doppelt so hoch wie bei der Placebo-Gruppe) sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3: Häufige treatment-Emergente unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der Anwendung von Auro-Mirtazapin OD 6-wöchigen USA-Studien
Unerwünschtes Ereignis | Prozentsatz der Patienten, die unerwünschte Ereignisse melden | |
Auro-Mirtazapin OD (n=453) | Placebo (n=361) | |
Somnolenz | 54% | 18% |
Erhöhter Appetit | 17% | 2% |
Gewichtszunahme | 12% | 2% |
Schwindel | 7% | 3% |
Nebenwirkungen, Die Bei Einer Inzidenz Von 1% Oder Mehr Bei Auro-Mirtazapin OD-Behandelten Patienten Auftreten
Tabelle 4 aufgelistet unerwünschte Ereignisse auf, die bei einer Inzidenz von 1% oder mehr auftraten und mehr waren häufig als in der Placebogruppe, unter Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten-behandelten Patienten, die an kurzfristigen US-placebokontrollierten Studien teilnahmen, in denen Patienten in einem Bereich von 5 bis 60 mg/Tag dosiert wurden. Diese Tabelle zeigt den Prozentsatz der Patienten in jeder Gruppe, die zu einem bestimmten Zeitpunkt während ihrer Behandlung mindestens eine Episode eines Ereignisses hatten. Gemeldete unerwünschte Ereignisse wurden unter Verwendung einer standardmäßigen COSTART-basierten Wörterbuchterminologie klassifiziert.
Der verschreibende Arzt sollte sich bewusst sein, dass diese Zahlen nicht verwendet werden können, um die Häufigkeit von Nebenwirkungen im Verlauf der üblichen medizinischen Praxis vorherzusagen, bei der sich die Patientenmerkmale und andere Faktoren von denen unterscheiden, die in den klinischen Studien vorherrschten. Ebenso können sterben zitierten Häufigkeiten nicht mit Zahlen verglichen werden, die aus anderen Untersuchungen mit unterschiedlichen Behandlungen, Verwendungen und Ermittlern stammen. Sterben zitierten Zahlen liefern dem verschreibenden Arzt jedoch eine gewisse Grundlage für die Schätzung des relativen Beitrags von Arzneimittelfaktoren und nicht medikamentösen Faktoren zur Nebenwirkungsinzidenzrate in der untersuchten Bevölkerung
Tabelle 4: Inzidenz unerwünschter klinischer Erfahrungen* (≥ 1%) in kurzfristigen US-kontrollierten Studien
Körperliches Nachtleben klinische Erfahrung hat | Auro-Mirtazapin OD (n=453) | Placebo (n=361) |
Körper als Ganzes | ||
Asthenie | 8% | 5% |
Grippe-Syndrom | 5% | 3% |
Rückenschmerz | 2% | 1% |
Verstauungssystem | ||
Mundtrockenheit | 25% | 15% |
Erhöhter Appetit | 17% | 2% |
Verstopfung | 13% | 7% |
Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen | ||
Gewichtszunahme | 12% | 2% |
Peripheres Ödem | 2% | 1% |
Odem | 1% | 0% |
Muskel-Skelett-System | ||
Myalgie | 2% | 1% |
Nervensystem | ||
Somnolenz | 54% | 18% |
Schwindel | 7% | 3% |
Abnormale Träume | 4% | 1% |
Denken Abnorme | 3% | 1% |
Zittern | 2% | 1% |
Verwirrung | 2% | 0% |
Atemwege | ||
Dyspnoe | 1% | 0% |
Urogenitalsystem | ||
Harnfrequenz | 2% | 1% |
* Ereignisse, die von mindestens 1% der mit Auro-Mirtazapin OD behandelten Patienten berichtet wurden, sind eingeschlossen, mit Ausnahme der folgenden Ereignisse, bei denen die Inzidenz bei Placebo größer oder gleich Auro-Mirtazapin OD Krieg: Kopfschmerzen, Infektionen, Schmerzen, Brustschmerzen, Herzklopfen, Tachykardie, Haltungshypotonie, Übelkeit, Dyspepsie, Durchfall, Blähungen, Schlaflosigkeit, verminderte Libido, Hypertonie, Pharyngitis, Rhinitis, Schwitzen, Amblyopie, Tinnitus, Geschmacksperversion. |
EKG-Änderungen
Sterben Elektrokardiogramme für 338 Patienten, die Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten und 261 Patienten, die Placebo in 6-wöchigen, placebokontrollierten Studien erhielten, wurden analysiert. Eine Verlängerung der QTc ≥ 500 MS wurde bei mit Mirtazapin behandelten Patienten nicht beobachtet, die mittlere Veränderung der QTc betrug 1,6 MS für Mirtazapin und-3,1 MS für Placebo. Mirtazapin Krieg mit einem mittleren Anstieg der Herzfrequenz von 3, 4 bpm im Vergleich zu 0, 8 bpm für Placebo assoziiert. Die klinische Bedeutung dieser Veränderungen ist unbekannt.
Sterben Wirkung von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) auf das QTc-Intervall wurde in einer randomisierten klinischen Studie mit Placebo und positiven (Moxifloxacin) Kontrollen mit 54 gesunden Probanden unter Verwendung einer Expositionsreaktionsanalyse untersucht. Diese Studie zeigte einen positiven Zusammenhang zwischen Mirtazapinkonzentrationen und Verlängerung des QTc-Intervalle. Der Grad der QT-Verlängerung, der sowohl bei 45 mg (therapeutischen) als auch bei 75 mg (supratherapeutischen) Dosen von Mirtazapin beobachtet wurde, lag jedoch nicht auf einem Niveau, das allgemein als klinisch sinnvoll angesehen wurde.
Andere Unerwünschte Ereignisse, Die Während Der Prämarketing-Bewertung Von Auro-Mirtazapin Beobachtet Wurden.
Während der Prämarketing-Bewertung wurden 2796 Patienten in klinischen Studien mehrere Dosen von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten verabreicht. Sterben Bedingungen und die Dauer der Exposition gegenüber Mirtazapin waren sehr unterschiedlich und umfassten (in überlappenden Kategorien) offene und doppelblinde Studien, unkontrollierte und kontrollierte Studien, stationäre und ambulante Studien, Festdosis-und Titrationsstudien. Ungeeignete Ereignisse im Zusammenhang mit dieser Ausstellung wurden von klinischen Forschern unter Verwendung einer Terminologie ihrer Wahl aufgezeichnet. Folglich, Es ist nicht möglich, eine aussagekräftige Schätzung des Anteils von Personen mit unerwünschten Ereignissen vorzunehmen, ohne zuvor ähnliche Arten von unerwünschten Ereignissen, die in eine kleinere Anzahl standardisierter Ereigniskategorien zu gruppieren
In den folgenden Tabellen wurden gemeldete unerwünschte Ereignisse unter Verwendung einer standardmäßigen COSTART-basierten Wörterbuchterminologie klassifiziert. Sterben vorgestellten Frequenzen stellen daher den Anteil der 2796 Patienten dar, die mehreren Dosen von Auro-Mirtazapin OD ausgesetzt waren und bei denen mindestens einmal ein Ereignis des genannten Typen aufgetreten ist, während sie Auro-Mirtazapin OD erhalten haben. Alle gemeldeten Ereignisse sind enthalten, mit Ausnahme derjenigen, die bereits in Tabelle 4 aufgeführt sind, jener unerwünschten Erfahrungen, die unter COSTARTBEDINGUNGEN subsumiert wurden, die entweder übermäßig allgemein oder übermäßig spezifisch sind, um nicht informativ zu sein, und jener Ereignisse, für die eine Arzneimittelursache sehr abgelegen Krieg
Es ist wichtig zu betonen, dass, obwohl sterben berichteten Ereignisse während der Behandlung mit Auro-Mirtazapin OD aufgetreten sind, sie nicht unbedingt dadurch verursacht wurden.
Ereignisse werden weiter nach Körpersystem kategorisiert und in der Reihenfolge abnehmender Häufigkeit gemäß den folgenden Definitionen aufgeführt: häufig unerwünschte Ereignisse sind solche, die bei mindestens 1/100 Patienten auftreten, selten unerwünschte Ereignisse sind solche, die bei 1/100 bis 1/1000 Patienten auftreten, selten ereignisse sind Ereignisse, die bei weniger als 1/1000 Patienten auftreten. In dieser Auflistung werden nur die Ereignisse angezeigt, die nicht bereits in Tabelle 4 aufgeführt sind. Ereignisse von großer klinischer Bedeutung werden auch in den Abschnitten WARNHINWEISE und VORSICHTSMAßNAHMEN beschrieben.
Körper als Ganzes: häufig: Unwohlsein, Bauchschmerzen, abdominales Syndrom, akut, selten: Schüttelfrost, Fieber, Gesichtsödem, Geschwür, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Nackensteifigkeit, Nackenschmerzen, Bauch vergrößert, selten: cellulitis, Brustschmerzen.
Kreislaufsystem: häufig: Hypertonie, vasodilatation, selten: angina pectoris, Myokardinfarkt, Bradykardie, ventrikuläre Extrasystolen, Synkope, Migräne, Hypotonie, selten: atriale Arrhythmie, Bigeminie, vaskuläre Kopfschmerzen, Lungenembolie, zerebrale Ischämie, Kardiomegalie, Phlebitis, Linksherzinsuffizienz.
Verstauungssystem: häufig: erbrechen, Anorexie, selten: aufstoßen, Glossitis, Cholezystitis, Übelkeit und Ausbrechen, Zahnfleischblut, Stomatitis, Colitis, Leberfunktionstests., selten: Zungenverfärbung, ulzerative Stomatitis, Speicheldrüsenvergrößerung, vermehrter Speichelfluss, Darmverschluss, Pankreatitis, aphthöse Stomatitis, Leberzirrhose, Gastritis, Gastroenteritis, orale Moniliasis, Zungenödem.
Endokrine System: selten: kropf, Hypothyreose.
Hämisches und lymphatisches System: selten: Lymphadenopathie, Leukopenie, Petechie, Anämie, Thrombozytopenie, Lymphozytose, Panzytopenie.
Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen: häufig: Wagen, selten: Austrocknung, Gewichtsverlust, selten: gicht, SGOT erhöht, Heilung abnorme, saure Phosphatase erhöht, SGPT erhöht, Diabetes mellitus, Hyponatriämie.
Muskel-Skelett-System: häufig: Myasthenie, Arthralgie, selten:- arthritis, Sehnenscheidenentzündung, selten: pathologische Fraktur, Osteoporosefraktur, Knochenschmerzen, Myositis, Sehnenruptur, Arthrose, Bursitis.
Nervensystem: häufig: Hypästhesie, Apathie, Depression, Hypokinesie, Schwindel, Zucken, Erregung, Angstzustände, Amnesie, Hyperkinesie, Parästhesien, selten: ataxie, Delirium, Wahnvorstellungen, Depersonalisierung, Dyskinesie, extrapyramidales Syndrom, Libido erhöht, abnorme Koordination, Dysarthrie, Halluzinationen, manische Reaktion, Neurose, Dystonie, Feindseligkeit, Reflexe erhöht, emotionale Labilität, Euphorie, paranoide Reaktion, selten: Aphasie, Nystagmus, Akathisie (psychomotorische Unruhe), Stupor, Demenz, Diplopie, Drogenabhängigkeit, Lähmung, grand-mal-Krampf, Hypotonie, Myoklonus, psychotische Depression, Entzugssyndrom, Serotonin-Syndrom.
Atemwege: häufig: Husten erhöht, sinusitis, selten: Nasenbluten, bronchitis, asthma, Lungenentzündung, selten: Asphyxie, laryngitis, pneumothorax, Schluckauf.
Haut und Anhängsel: häufig: pruritus, Hautausschlag, selten: Akne, exfoliative dermatitis, trockene Haut, herpes simplex, Alopezie, selten: Urtikaria, Herpes zoster, Hauthypertrophie, Seborrhoe, Hautgeschwür.
Besondere Sinne: selten: augenschmerzen, Akkommodationsstörungen, Konjunktivitis, Taubheit, Keratokonjunktivitis, Tränenflussstörung, Engwinkelglaukom, Hyperakusis, Ohrenschmerzen, selten: Blepharitis, teilweise vorübergehende Taubheit, Mittelohrentzündung, Geschmacksverlust, Parosmie.
Urogenitalsystem: häufig: Harnwegsinfektion, selten: Nierensteine, Blasenentzündung, Dysurie, Harninkontinenz, Harnverhalt, Vaginitis, Hämaturie, Brustschmerzen, Amenorrhoe, Dysmenorrhoe Eingesetzt Eingesetzt, Leukorrhoe, Impotenz, selten: Polyurie, Urethritis, Metrorrhagie, Menorrhagie, abnormale Ejakulation, Brustvergrößerung, Brustvergrößerung, urinale Dringlichkeit.
Andere Unerwünschte Ereignisse, Die Während Der Postmarketing-Bewertung Von Auro-Mirtazapin Beobachtet Wurden.
Unerwünschte Ereignisse, die seit Markteinführung berichtet wurden und zeitlich (aber nicht unbedingt kausal) mit der Mirtazapin-Therapie zusammenhängen, umfassen Fälle der ventrikulären Arrhythmie Torsades de Pointes. In den meisten dieser Fälle waren jedoch Begleitmedikamente involviert. Fälle von schweren Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, bullöse Dermatitis, Erythema multiforme und toxische epidermale Nekrolyse wurden ebenfalls berichtet. Es wurde auch über erhöhte Kreatinkinase-Blutspiegel und Rhabdomyolyse berichtet.
Drogenmissbrauch und Abhängigkeit
Kontrollierte Substanzklasse
Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) Tabletten sind keine kontrollierte Substanz.
Physikalische Und psychologische Abhängigkeit
Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten wurden bei Tieren oder Menschen nicht systematisch auf Missbrauch, Toleranz oder körperliche Abhängigkeit untersucht. Während sterben klinischen Studien keine Tendenz zu Drogensuchverhalten zeigten, waren diese Beobachtungen nicht systematisch und es ist nicht möglich, auf der Grundlage dieser begrenzten Erfahrung vorherzusagen, inwieweit ein ZNS-aktives Medikament missbraucht, umgeleitet und/oder missbraucht wird einmal vermarktet. Folglich sollten Patienten sorgfältig auf Drogenmissbrauch in der Anamnese untersucht werden, und solche Patienten sollten genau auf Anzeichen von Auro-Mirtazapin-OD-Missbrauch oder-Missbrauch untersucht werden (e.g., entwicklung von Toleranz, Dosissteigerungen, Drogensuchverhalten)
Verbunden mit Absetzen der Behandlung
Auch also ungefähr 16 Prozent der 453 Patienten, die in der 6 - wöchigen kontrollierten klinischen Studien REMERON® (Mirtazapin)-Tabletten erhielten, brachen die Behandlung aufgrund unerwünschter Erfahrungen ab, verglichen mit 7 Prozent der 361 mit Placebo behandelten Patienten in diesen Studien. Sterben häufigsten Ereignisse (≥ 1%), die mit einem Absetzen einhergehen und als medikamentös bedingt gelten (d....... H. Ereignisse, die mit einem Abbruch mit einer Rate verbunden sind, die mindestens doppelt so hoch ist wie die von Placebo), umfassten:
Häufige Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Absetzen der Behandlung in 6-wöchigen US-REMERON® - Studien
Unerwünschtes Ereignis | Prozesssatz der Patienten, die mit unerwartetem Ereignis absetzen | |
REMERON® (n=453) | Placebo (n=361) | |
Somnolenz | 10.4% | 2.2% |
Übelkeit | 1.5% | 0% |
Häufig beobachtete unerwünschte Ereignisse, die in US-kontrollierten klinischen Studien
Die am häufigsten beobachteten unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit der Anwendung von REMERON® (Mirtazapin) - Tabletten (Inzidenz von 5% oder mehr) und bei einer äquivalenten Inzidenz bei Placebo-behandelten Patienten (REMERON® - Inzidenz mindestens doppelt so hoch wie bei Placebo) wurden:
Häufige Behandlung Auftretende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der Anwendung von REMERON® in 6-wöchigen USA-Studien
Unerwünschtes Ereignis | Prozentsatz der Patienten, die unerwünschte Ereignisse melden | |
REMERON® (n=453) | Placebo (n=361) | |
Somnolenz | 54% | 18% |
Erhöhter Appetit | 17% | 2% |
Gewichtszunahme | 12% | 2% |
Schwindel | 7% | 3% |
Unerwünschte Ereignisse, die bei REMERON®-behandelten Patienten mit einer Inzidenz von 1% oder mehr auftreten
Sterben folgende Tabelle aufgelistet unerwünschte Ereignisse auf, die bei einer Inzidenz von 1% oder mehr auftraten und häufiger als in der Placebo-Gruppe bei mit REMERON®-Tabletten (Mirtazapin) behandelten Patienten auftraten, die einer kurzfristigen placebokontrollierten US-Studien teilnahmen, in denen Patienten in einem Bereich von 5-60 mg/Tag dosiert wurden. Diese Tabelle zeigt den Prozentsatz der Patienten in jeder Gruppe, die zu einem bestimmten Zeitpunkt während ihrer Behandlung mindestens eine Episode eines Ereignisses hatten. Gemeldete unerwünschte Ereignisse wurden unter Verwendung einer standardmäßigen COSTART-basierten Wörterbuchterminologie klassifiziert
Der verschreibende Arzt sollte sich bewusst sein, dass diese Zahlen nicht verwendet werden können, um die Häufigkeit von Nebenwirkungen im Verlauf der üblichen medizinischen Praxis vorherzusagen, bei der sich die Patientenmerkmale und andere Faktoren von denen unterscheiden, die in den klinischen Studien vorherrschten. Ebenso können sterben zitierten Häufigkeiten nicht mit Zahlen verglichen werden, die aus anderen Untersuchungen mit unterschiedlichen Behandlungen, Verwendungen und Ermittlern stammen. Sterben zitierten Zahlen liefern dem verschreibenden Arzt jedoch eine Grundlage für die Schätzung des relativen Beitrags von medikamentösen und nicht medikamentösen Faktoren zur Nebenwirkungsinzidenzrate in der untersuchten Bevölkerung
INZIDENZ WÜNSCHTER KLINISCHER ERFAHRUNGEN1 (≥ 1%) IN KURZFRISTIGEN US-KONTROLLIERTEN STUDIEN
Körperliches Nachtleben klinische Erfahrung hat | REMERON® (n=453) | Placebo (n=361) |
Körper als Ganzes | ||
Asthenie | 8% | 5% |
Grippe-Syndrom | 5% | 3% |
Rückenschmerz | 2% | 1% |
Verstauungssystem | ||
Mundtrockenheit | 25% | 15% |
Erhöhter Appetit | 17% | 2% |
Verstopfung | 13% | 7% |
Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen | ||
Gewichtszunahme | 12% | 2% |
Peripheres Ödem | 2% | 1% |
Odem | 1% | 0% |
Muskel-Skelett-System | ||
Myalgie | 2% | 1% |
Nervensystem | ||
Somnolenz | 54% | 18% |
Schwindel | 7% | 3% |
Abnormale Träume | 4% | 1% |
Denken Abnorme | 3% | 1% |
Zittern | 2% | 1% |
Verwirrung | 2% | 0% |
Atemwege | ||
Dyspnoe | 1% | 0% |
Urogenitalsystem | ||
Harnfrequenz | 2% | 1% |
1Ereignisse, die von mindestens 1% der mit REMERON ® behandelten Patienten berichtet wurden, sind eingeschlossen, mit Ausnahme der folgenden Ereignisse, die bei Placebo ≥ REMERON® auftraten: Kopfschmerzen, Infektionen, Schmerzen, Brustschmerzen, Herzklopfen, Tachykardie, posturale Hypotonie, Übelkeit, Dyspepsie, Durchfall, Blähungen, Schlaflosigkeit, Nervosität, verminderte Libido, Hypertonie, Pharyngitis, Rhinitis, Schwitzen, Amblyopie, Tinnitus, Geschmacksperversion.
EKG-Änderungen
Sterben Elektrokardiogramme für 338 Patienten, die REMERON® (Mirtazapin)-Tabletten erhielten, und 261 Patienten, die Placebo erhielten, wurden in 6-wöchigen, placebokontrollierten Studien analysiert. Eine Verlängerung der QTc ≥ 500 MS wurde bei mit Mirtazapin behandelten Patienten nicht beobachtet, die mittlere Veränderung der QTc betrug 1,6 MS für Mirtazapin und -3,1 MS für Placebo. Mirtazapin Krieg mit einem mittleren Anstieg der Herzfrequenz von 3, 4 bpm im Vergleich zu 0, 8 bpm für Placebo assoziiert. Die klinische Bedeutung dieser Veränderungen ist unbekannt.
Andere unerwünschte Ereignisse, die während der Premarketing-Bewertung von REMERON®beobachtet wurden
Während der Prämarketing-Bewertung wurden 2796 Patienten in klinischen Studien mehrere Dosen von REMERON® - Tabletten (Mirtazapin) verabreicht. Sterben Bedingungen und die Dauer der Exposition gegenüber Mirtazapin waren sehr unterschiedlich und umfassten (in überlappenden Kategorien) offene und doppelblinde Studien, unkontrollierte und kontrollierte Studien, stationäre und ambulante Studien, Festdosis - und Titrationsstudien. Ungeeignete Ereignisse im Zusammenhang mit dieser Ausstellung wurden von klinischen Forschern unter Verwendung einer Terminologie ihrer Wahl aufgezeichnet. Folglich, Es ist nicht möglich, eine aussagekräftige Schätzung des Anteils von Personen mit unerwünschten Ereignissen vorzunehmen, ohne zuvor ähnliche Arten von unerwünschten Ereignissen, die in eine kleinere Anzahl standardisierter Ereigniskategorien zu gruppieren
In den folgenden Tabellen wurden gemeldete unerwünschte Ereignisse unter Verwendung einer standardmäßigen COSTART-basierten Wörterbuchterminologie klassifiziert. Sterben dargestellten Frequenzen stellen daher den Anteil der 2796 Patienten dar, die mehreren REMERON® - Dosen ausgesetzt waren und bei denen mindestens einmal während der Einnahme von REMERON®ein Ereignis des genannten Typen aufgetreten ist. Alle gemeldeten Ereignisse sind enthalten, mit Ausnahme derjenigen, die bereits in der vorherigen Tabelle aufgeführt sind, der unerwünschten Erfahrungen, die unter Kostenbegriffen zusammengefasst sind, die entweder übermäßig allgemein oder übermäßig spezifisch sind, um nicht informativ zu sein, und der Ereignisse, für die eine Arzneimittelursache sehr weit entfernt Krieg
Es ist wichtig zu betonen, dass die berichteten Ereignisse zwar während der Behandlung mit REMERON® aufgetreten sind, aber nicht unbedingt dadurch verursacht wurden.
Ereignisse werden weiter nach Körpersystem kategorisiert und in der Reihenfolge abnehmender Häufigkeit nach den folgenden Definitionen aufgeführt: Häufige unerwünschte Ereignisse sind solche, die bei mindestens 1/100 Patienten ein-oder mehrmals auftreten, seltene unerwünschte Ereignisse sind solche, die bei 1/100 bis 1/1000 Patienten auftreten, seltene Ereignisse sind solche, die bei weniger als 1/1000 Patienten auftreten. In dieser Liste werden nur die Ereignisse angezeigt, die nicht bereits in der vorherigen Tabelle aufgeführt sind. Ereignisse von großer klinischer Bedeutung werden auch in der UNWETTERWARNUNGEN und VORKEHRUNG Abschnitt.
Körper als Ganzes: häufig: unwohlsein, Bauchschmerzen, Bauchschmerzen, selten: schüttelfrost, Fieber, gesichtsödem, geschwür, lichtempfindlichkeitsreaktion, nackensteifigkeit, nackenschmerzen, Bauch vergrößert, selten: cellulitis, Brustschmerzen.
Kreislaufsystem: häufig: Hypertonie, vasodilatation, selten: angina pectoris, Myokardinfarkt, Bradykardie, ventrikuläre Extrasystolen, Synkope, Migräne, Hypotonie, selten: atriale Arrhythmie, Bigeminie, vaskuläre Kopfschmerzen, Lungenembolie, zerebrale Ischämie, Kardiomegalie, Phlebitis, linke Herzinsuffizienz.
Verstauungssystem: häufig: erbrechen, Anorexie, selten: aufstoßen, Glossitis, Cholezystitis, Übelkeit und Ausbrechen, Zahnfleischblutung, Stomatitis, Colitis, Leberfunktionstests., selten: zungenverfärbung, ulzerative Stomatitis, Speicheldrüsenvergrößerung, vermehrter Speichelfluss, Darmverschluss, Pankreatitis, aphthöse Stomatitis, Leberzirrhose, Gastritis, Gastroenteritis, orale Moniliasis, Zungenödem.
Endokrine System: selten: kropf, Hypothyreose.
Hämisches und lymphatisches System: selten: lymphadenopathie, Leukopenie, Petechie, Anämie, Thrombozytopenie, Lymphozytose, Panzytopenie.
Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen: häufig: Wagen, selten: Dehydratation, Gewichtsverlust, selten: gicht, SGOT erhöht, Heilung abnorme, saure Phosphatase erhöht, SGPT erhöht, Diabetes mellitus.
Muskel-Skelett-System: häufig: myasthenie, Arthralgie, selten: arthritis, Sehnenscheidenentzündung, selten: pathologische Fraktur, Osteoporosefraktur, Knochenschmerzen, Myositis, Sehnenruptur, Arthose, Bursitis.
Nervensystem: häufig: hypästhesie, apathie, Depression, hypokinesie, schwindel, zucken, erregung, angstzustände, amnesie, hyperkinesie, Parästhesien, selten: ataxie, delirium, Wahnvorstellungen, depersonalisierung, dyskinesie, extrapyramidales Syndrom, Libido erhöht, abnorme Koordination, dysarthrie, halluzinationen, manische Reaktion, Neurose, Dystonie, feindseligkeit, Reflexe erhöht, emotionale Labilität, Euphorie, paranoide Reaktion, selten: aphasie, nystagmus, akathisie, Stupor, Demenz, diplopie, Drogenabhängigkeit, lähmung, grand-mal-Krämpfe, hypotonie, myoklonus, psychotische Depression, Entzugssyndrom.
Atemwege: häufig: Husten erhöht, sinusitis, selten: Nasenbluten, bronchitis, asthma, Lungenentzündung, selten: Asphyxie, laryngitis, pneumothorax, Schluckauf.
Haut und Anhängsel: häufig: pruritus, Hautausschlag, selten: Akne, exfoliative dermatitis, trockene Haut, herpes simplex, Alopezie, selten: urtikaria, Herpes zoster, Hauthypertrophie, Seborrhoe, Hautgeschwür.
Besondere Sinne: selten: augenschmerzen, Akkommodationsstörungen, Konjunktivitis, Taubheit, Keratokonjunktivitis, Tränenflussstörung, Glaukom, Hyperakusis, Ohrenschmerzen, selten: blepharitis, teilweise vorübergehende Taubheit, Mittelohrentzündung, Geschmacksverlust, Parosmie.
Urogenitalsystem: häufig: Harnwegsinfektion, selten: nierensteine, zystitis, dysurie, harninkontinenz, harnverhalt, vaginitis, hämaturie, Brustschmerzen, amenorrhoe, Dysmenorrhoe eingesetzt eingesetzt, leukorrhoe, impotenz, selten: polyurie, Urethritis, Metrorrhagie, Menorrhagie, abnormale Ejakulation, Brustvergrößerung, Brustvergrößerung, urinale Dringlichkeit.
Andere unerwünschte Ereignisse, die während der Postmarketing-Bewertung von REMERON®beobachtet wurden
Unerwünschte Ereignisse, die seit Markteinführung berichtet wurden und zeitlich (aber nicht unbedingt kausal) mit der Mirtazapin-Therapie zusammenhängen, umfassen vier Fälle der ventrikulären Arrhythmie torsades de pointes. In drei der vier Fälle waren jedoch Begleitmedikamente involviert. Alle Patienten erhalten sich.
Drogenmissbrauch und Abhängigkeit
Kontrollierte Substanzklasse
REMERONSolTab® (Mirtazapin) Oral zerfallende Tabletten sind keine kontrollierte Substanz.
Physikalische und psychologische Abhängigkeit
REMERONSolTab® (Mirtazapin) Oral zerfallende Tabletten wurden bei Tieren oder Menschen nicht systematisch auf Missbrauch, Toleranz oder körperliche Abhängigkeit untersucht. Während sterben klinischen Studien keine Tendenz zu Drogensuchverhalten zeigten, waren diese Beobachtungen nicht systematisch und es ist nicht möglich, auf der Grundlage dieser begrenzten Erfahrung vorherzusagen, inwieweit ein ZNS-aktives Medikament missbraucht, umgeleitet und/oder missbraucht wird einmal vermarktet. Folglich sollten Patienten sorgfältig auf Drogenmissbrauch in der Anamnese untersucht werden, und solche Patienten sollten genau auf Anzeichen von REMERONSolTab® (Mirtazapin) Missbrauch oder Missbrauch (e) beobachtet werden.g., entwicklung von Toleranz, Dosissteigerungen, Drogensuchverhalten)
Menschliche Erfahrung
Es gibt nur sehr begrenzte Erfahrungen mit einer Überdosierung von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten. In klinischen Premarketing-Studien gab es 8 Berichte über eine Überdosierung von Auro-Mirtazapin OD allein oder in Kombination mit anderen pharmakologischen Wirkstoffen. Der einzige Todesfall durch Überdosierung von Arzneimitteln, der während der Einnahme von Auro-Mirtazapin OD in Kombination mit Amitriptylin und Chlorprothixen in einer klinischen Studie außerhalb der USA gemeldet wurde. Basierend auf den Plasmaspiegeln betrug sterben eingenommene Auro-Mirtazapin-OD-Dosis von 30 bis 45 mg, während sterben Plasmaspiegel von Amitriptylin und Chlorprothixen toxisch waren. Alle anderen Fälle von Überdosierung vor dem Marketing führten zu einer vollständigen Genesung. Anzeichen und Symptome, die im Zusammenhang mit einer Überdosierung berichtet wurden, waren Desorientierung, Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und Tachykardie. Es gab keine Berichte über EKG-Anomalien, Koma oder Krämpfe nach einer Überdosierung mit Auro-Mirtazapin allein OD
Basierend auf Postmarketing-Berichten besteht jedoch sterben Möglichkeit schwerwiegenderer Ergebnisse (einschließlich Todesfälle) bei Dosierungen, die viel höher sind als die therapeutische Dosis, insbesondere bei gemischten Überdosierungen. In diesen Fällen wurden auch QT-Verlängerung und Torsades de Pointes gemeldet (siehe WECHSELWIRKUNGEN MIT MEDIKAMENTEN und NEBENWIRKUNG Abschnitt).
Überdosierung Management
Die Behandlung sollte aus den allgemeinen Maßnahmen bestehen, die bei der Behandlung einer Überdosierung mit einem Arzneimittel angewendet werden, das bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen wirksam ist. Sorgen Sie für eine ausreichende Atemwege, Sauerstoffversorgung und Belüftung. Überwachen Sie das EKG-Parameter (abschließend Herzrhythmus) und Vitalzeichen. Allgemeine unterstützende und symptomatische Maßnahmen werden ebenfalls empfohlen. Induktion von Erbrechen wird nicht empfohlen. Eine Magenspülung mit einem orogastrischen Großrohr mit geeignetem Atemwegsschutz kann bei Bedarf angezeigt sein, wenn sie kurz nach der Einnahme oder bei symptomatischen Patienten durchgeführt wird. Aktivkohle sollte erreicht werden. Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von erzwungener Diurese, Dialyse, Hämoperfusion oder Austauschtransfusion bei der Behandlung von Mirtazapin-Überdosierung vor. Es sind keine speziellen Gegenmittel für Mirtazapin bekannt
Berücksichtigen Sie bei der Behandlung von Überdosierungen sterben Möglichkeit einer Beteiligung mehrerer Medikamente. Der Arzt sollte sich an ein Giftkontrollzentrum wenden, um zusätzliche Informationen zur Behandlung einer Überdosierung zu erhalten. Telefonnummern für zertifizierte Giftkontrollstellen sind in den Arztpraxen aufgeführt. Schreibtisch Referenz (PDR).
Menschliche Erfahrung
Es gibt nur sehr begrenzte Erfahrungen mit REMERONSolTab® (Mirtazapin) Oral zerfallenden Tabletten Überdosierung. In klinischen Vormarketing-Studien gab es acht Berichte über eine REMERON® - Überdosierung allein oder in Kombination mit anderen pharmakologischen Wirkstoffen. Der einzige Todesfall durch Überdosierung von Medikamenten, der während der Einnahme von REMERON® berichtet wurde, war in einer klinischen Studie außerhalb der USA in Kombination mit Amitriptylin und Chlorprothixen. Basierend auf den Plasmaspiegeln betrug sterben eingenommene REMERON® - Dosis 30-45 mg, während sterben Plasmaspiegel von Amitriptylin und Chlorprothixen toxisch waren. Alle anderen Fälle von Überdosierung vor dem Marketing führten zu einer vollständigen Genesung. Anzeichen und Symptome, die im Zusammenhang mit einer Überdosierung berichtet wurden, waren Desorientierung, Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und Tachykardie. Es gab keine Berichte über EKG-Anomalien, Koma oder Krämpfe nach Überdosierung mit REMERON® allein
Überdosierung Management
Die Behandlung sollte aus den allgemeinen Maßnahmen bestehen, die bei der Behandlung einer Überdosierung mit einem Arzneimittel angewendet werden, das bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen wirksam ist. Sorgen Sie für eine ausreichende Atemwege, Sauerstoffversorgung und Belüftung. Überwachen Sie den Herzrhythmus und die Vitalfunktionen. Allgemeine unterstützende und symptomatische Maßnahmen werden ebenfalls empfohlen. Induktion von Erbrechen wird nicht empfohlen. Eine Magenspülung mit einem orogastrischen Großrohr mit geeignetem Atemwegsschutz kann bei Bedarf angezeigt sein, wenn sie kurz nach der Einnahme oder bei symptomatischen Patienten durchgeführt wird. Aufgrund des schnellen Zerfalls von REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallenden Tabletten können Pillenfragmente im Mageninhalt, der durch Lavage erhalten wird, nicht auftreten
Aktivkohle sollte erreicht werden. Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von erzwungener Diurese, Dialyse, Hämoperfusion oder Austauschtransfusion bei der Behandlung von Mirtazapin-Überdosierung vor. Es sind keine speziellen Gegenmittel für Mirtazapin bekannt.
Berücksichtigen Sie bei der Behandlung von Überdosierungen sterben Möglichkeit einer Beteiligung mehrerer Medikamente. Der Arzt sollte sich an ein Giftkontrollzentrum wenden, um zusätzliche Informationen zur Behandlung einer Überdosierung zu erhalten. Telefonnummern für zertifizierte Giftkontrollzentren sind in der Ärztekammer-Referenz (PDR).
Der Wirkungsmechanismus von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten ist wie bei anderen Arzneimitteln, die bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen wirksam sind, unbekannt.
In präklinischen Studien gesammelte Beweise deuten darauf hin, dass Mirtazapin die zentrale noradrenerge und serotonerge Aktivität verstärkt. Diese Studien haben gezeigt, dass Mirtazapin als Antagonist bei zentralen präsynaptischen α2 - adrenergen inhibitorischen Autorezeptoren und Heterorezeptoren wirkt, eine Wirkung, die postuliert wird, um zu einer Erhöhung der zentralen noradrenergen und serotonergen Aktivität zu führen.
Mirtazapin ist ein potenter Antagonist von 5-HT2-und 5-HT3-Rezeptoren. Mirtazapin hat keine signifikante Affinität für die 5-HT1A-und 5-HT1B-Rezeptoren.
Mirtazapin ist ein potenter Antagonist von Histamin (H1) - Rezeptoren, eine Eigenschaft, die seine ausgeprägte beruhigende Wirkung erklären kann.
Mirtazapin ist ein moderater peripherer α-adrenerger Antagonist, eine Eigenschaft, die die gelegentliche orthostatische Hypotonie erklären kann, die in Verbindung mit seiner Verwendung berichtet wird.
Mirtazapin ist ein moderater Antagonist eine Muskarinrezeptoren, eine Eigenschaft, die die relativ geringe Inzidenz von anticholinergen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit seiner Verwendung erklären kann.
Der Wirkungsmechanismus von REMERONSolTab® (Mirtazapin) oral zerfallenden Tabletten ist wie bei anderen Arzneimitteln, die bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen wirksam sind, unbekannt.
In präklinischen Studien gesammelte Beweise deuten darauf hin, dass Mirtazapin die zentrale noradrenerge und serotonerge Aktivität verstärkt. Diese Studien haben gezeigt, dass Mirtazapin als Antagonist bei zentralen präsynaptischen α2-adrenergen inhibitorischen Autorezeptoren und Heterorezeptoren wirkt, eine Wirkung, die postuliert wird, um zu einer Erhöhung der zentralen noradrenergen und serotonergen Aktivität zu führen.
Mirtazapin ist ein potenter Antagonist von 5-HT2-und 5-HT3-Rezeptoren. Mirtazapin hat keine signifikante Affinität zum 5-HT1A und 5-HT1B Rezeptor.
Mirtazapin ist ein potenter Antagonist von Histamin (H1) - Rezeptoren, eine Eigenschaft, die seine ausgeprägte beruhigende Wirkung erklären kann.
Mirtazapin ist ein moderater peripherer α1-adrenerger Antagonist, eine Eigenschaft, die die gelegentliche orthostatische Hypotonie erklären kann, die im Zusammenhang mit seiner Anwendung berichtet wird.
Mirtazapin ist ein moderater Antagonist eine Muskarinrezeptoren, eine Eigenschaft, die die relativ geringe Inzidenz von anticholinergen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit seiner Verwendung erklären kann.
Rennen
Es gab keine klinischen Studien, um die Wirkung von Rasse auf die Pharmakokinetik von Auro-Mirtazapin OD zu bewerten.
Niereninsuffizienz
Sterben Disposition von Mirtazapin wurde bei Patienten mit unterschiedlichem Nierenfunktionsgrad untersucht. Sterben Ausscheidung von Mirtazapin korrigiert mit der Kreatinin-Clearance. Sterben Gesamtkörperclearance von Mirtazapin Krieg bei Patienten mit mäßiger (CRCL=11 - 39 mL/min/1, 73 m2) um etwa 30% und bei Patienten mit schwerer (CRCL= < 10 ml/min/1, 73 m2) Nierenfunktionsstörung um etwa 50% im Vergleich zu normalen Probanden reduziert. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von Auro-Mirtazapin OD eines Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (siehe VORKEHRUNG und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Leberinsuffizienz
Nach einer einmaligen oralen 15-mg-Dosis von Auro-Mirtazapin OD war die orale Clearance von Mirtazapin bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen im Vergleich zu Patienten mit normaler Leberfunktion um etwa 30% verringert. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von Auro-Mirtazapin OD eines Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (siehe VORKEHRUNG und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Klinische Studien zeigen Wirksamkeit
Sterben Wirksamkeit von Auro-Mirtazapin OD (Mirtazapin) - Tabletten zur Behandlung einer schweren depressiven Störung wurde in 4 placebokontrollierten 6-wöchigen Studien bei erwachsenen ambulanten Patienten nachgewiesen, die die DSM-III-Kriterien für eine schwere depressive Störung erfüllten. Sterben Patienten wurden mit Mirtazapin aus einem Dosisbereich von 5 mg bis zu 35 mg/Tag titriert. Insgesamt zeigten diese Studien, dass Mirtazapin bei mindestens 3 der folgenden 4 Maßnahmen Placebo überlegen war: Gesamtpunktzahl der Hamilton Depression Rating Scale (HDRS) mit 21 Punkten, HDRS Depressive Stimmung Element, CGI-Schweregrad-Score und der Montgomery-und Asberg Depression Rating Scale (MADRS). Überlegenheit von Mirtazapin gegenüber Placebo wurde auch für bestimmte Faktoren des HDRS gefunden, einschließlich Angst / Somatisierungsfaktor und Schlafstörungsfaktor. Sterben mittlere Mirtazapin-Dosis für Patienten, die diese 4 Studien abgeschlossen hatten, lag zwischen 21 und 32 mg / Tag. Eine fünfte Studie mit ähnlichem Design verwendete eine höhere Dosis (bis zu 50 mg) pro Tag und zeigte auch Wirksamkeit
Die Untersuchung der Alter-und geschlechtsspezifischen Gruppen der Bevölkerung ergab keine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit auf der Grundlage dieser Gruppen.
In einer längerfristigen Studie wurden Patienten, die die Kriterien (DSM-IV) für eine schwere depressive Störung erfüllten, die während einer anfänglichen 8-bis 12-wöchigen Akutbehandlung mit Auro-Mirtazapin OD angesprochen hatten, randomisiert Fortsetzung von Auro-Mirtazapin OD oder Placebo für bis zu 40 Wochen Beobachtung auf Rückfall. Das Ansprechen während der offenen Phase wurde definiert als ein HAM-D-17-Gesamtwert von ≤ 8 und ein CGI-Verbesserungswert von 1 oder 2 bei 2 aufeinanderfolgenden Besuchen, beginnend mit Woche 6 der 8 bis 12 Wochen in der offenen Phase der Studie. Rückfall während der Doppelblindphase wurde von den einzelnen Ermittlern bestimmt. Patienten, die eine fortgesetzte Auro-Mirtazapin-OD-Behandlung erhielten, wiesen in den folgenden 40 Wochen im Vergleich zu Patienten, die Placebo erhielten, signifikant niedrigere Rückfallraten auf. Dieses Muster wurde sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Patienten nachgewiesen
Rennen
Es wurden keine klinischen Studien durchgeführt, um die Wirkung von Rasse auf die Pharmakokinetik von REMERONSolTab® (Mirtazapin) zu bewerten.
Niereninsuffizienz
Sterben Disposition von Mirtazapin wurde bei Patienten mit unterschiedlichem Nierenfunktionsgrad untersucht. Sterben Ausscheidung von Mirtazapin korrigiert mit der Kreatinin-Clearance. Sterben Gesamtkörperclearance von Mirtazapin Krieg bei Patienten mit mäßiger (CRCL = 11-39 ml/min/1, 73 m) um etwa 30% reduziert2) und etwa 50% bei Patienten mit schwerer (CRCL = < 10 mL/min/1,73 m2) Nierenfunktionsstörung im Vergleich zu normalen Probanden. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von REMERONSolTab® (Mirtazapin) eines Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (siehe VORSICHTSMAßNAHMEN und DOSIERUNG UND VERABREICHUNG).
Leberinsuffizienz
Nach einer einmaligen oralen Dosis von 15 mg REMERON® war die orale Clearance von Mirtazapin bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen im Vergleich zu Patienten mit normaler Leberfunktion um etwa 30% verringert. Vorsicht ist geboten bei der Verabreichung von REMERONSolTab® (Mirtazapin) eines Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (siehe VORKEHRUNG und DOSIERUNG UND VERWERTUNG).
Klinische Studien zeigen Wirksamkeit
Sterben Wirksamkeit von REMERON® (Mirtazapin) - Tabletten zur Behandlung schwerer depressiver Störungen wurde in vier placebokontrollierten 6-wöchigen Studien bei erwachsenen ambulanten Patienten festgestellt, die die DSM-III-Kriterien für schwere depressive Störungen erfüllten. Sterben Patienten wurden mit Mirtazapin aus einem Dosisbereich von 5 mg bis zu 35 mg/Tag titriert. Insgesamt zeigten diese Studien, dass Mirtazapin bei mindestens drei der folgenden vier Maßnahmen Placebo überlegen war: Gesamtpunktzahl der Hamilton Depression Rating Scale (HDRS) mit 21 Punkten, HDRS Depressive Stimmung Element, CGI-Schweregrad-Score und der Montgomery-und Asberg Depression Rating Scale (MADRS). Überlegenheit von Mirtazapin gegenüber Placebo wurde auch für bestimmte Faktoren des HDRS gefunden, einschließlich Angst / Somatisierungsfaktor und Schlafstörungsfaktor. Sterben mittlere Mirtazapin-Dosis für Patienten, die diese vier Studien abgeschlossen hatten, lag zwischen 21 und 32 mg / Tag. Eine fünfte Studie mit ähnlichem Design verwendete eine höhere Dosis (bis zu 50 mg) pro Tag und zeigte auch Wirksamkeit
Die Untersuchung der Alter-und geschlechtsspezifischen Gruppen der Bevölkerung ergab keine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit auf der Grundlage dieser Gruppen.
In einer längerfristigen Studie wurden Patienten, die die Kriterien (DSM-IV) für eine schwere depressive Störung erfüllten, die während einer anfänglichen 8-12-wöchigen Akutbehandlung mit REMERON® angesprochen hatten, randomisiert Fortsetzung von REMERON® oder Placebo für bis zu 40 Wochen Beobachtung auf Rückfall. Das Ansprechen während der offenen Phase wurde definiert als ein HAM-D-17-Gesamtwert von ≤ 8 und ein CGI-Verbesserungswert von 1 oder 2 bei zwei aufeinanderfolgenden Besuchen, beginnend mit Woche 6 der 8-12-Wochen in der offenen Phase der Studie. Rückfall während der Doppelblindphase wurde von den einzelnen Ermittlern bestimmt. Patienten, die eine fortgesetzte REMERON® - Behandlung erhielten, wiesen in den folgenden 40 Wochen im Vergleich zu Patienten, die Placebo erhielten, signifikant niedrigere Rückfallraten auf. Dieses Muster wurde sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Patienten nachgewiesen
-
-
However, we will provide data for each active ingredient