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Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 12.03.2022
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Traumatische und operative Schock, Verbrennungen, begleitet von Dehydration, Hypoproteinämie und Hypoalbuminämie, Leberzirrhose, Magen-Darm-Erkrankungen (Magengeschwüre, Tumoren, Verletzung der Magen-Darm-Anastomose), akute Pankreatitis, Schwellung des Gehirns, langfristige eiternde Prozesse, Dystrophie, nephropathisches Syndrom.
In / in, Tropf, mit einer Geschwindigkeit von 3 ml (50-60 Tropfen) pro Minute — 100-500 ml.
In / in. Kann unverdünnt oder verdünnt in 0,9% Natriumchloridlösung oder 5% Glucoselösung in Wasser verwendet werden.
Die Dosen werden individuell entsprechend dem Niveau der Hypoproteinämie, dem Zustand des Patienten und seiner Reaktion auf die Therapie berechnet. Allgemeine Regel: Die Therapie beginnt mit dem Niveau von Albumin im Blutplasma <25 g/l (oder Gesamtplasmaprotein <50 g / l). Normalerweise beträgt die tägliche Dosis für Erwachsene 50-75 g, für Kinder 25 g.
In/in, infusion, mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 1 ml / min. Die Dosierung wird individuell ausgewählt. Die durchschnittliche Dosis beträgt 1-2 ml / kg täglich oder jeden zweiten Tag, bis die Wirkung erreicht ist.
Thrombose, Bluthochdruck, innere Blutungen.
Die häufigsten und klinisch signifikanten unerwünschten Arzneimittel-Reaktionen (НЛР) herrühren, die vor dem hintergrund des Medikaments Абраксан, waren Neutropenie, periphere Neuropathie, Arthralgie/Myalgie und Störungen des Verdauungstraktes. Im Folgenden werden NLR beschrieben, die vor dem Hintergrund der Behandlung mit Abraxan registriert wurden — als Monotherapie und in Kombination mit Gemcitabin — für alle möglichen Indikationen.
Um die Häufigkeit des Auftretens von NLR des Arzneimittels in dieser Beschreibung zu bewerten, werden die folgenden Begriffe verwendet: sehr oft (≥1/10), oft (<1/10–≥1/100), selten (<1/100–≥1/1000), selten (<1/1000–≥1/10000), sehr selten (<1/10000).
Brustkrebs (Monotherapie mit Abraxan)
Infektiöse und parasitäre Erkrankungen: oft-Infektionen, Infektionen der Harnwege, Follikulitis, Infektionen der oberen Atemwege, Candidiasis, Sinusitis, selten-Candidose der Mundhöhle, Nasopharyngitis, Phlegmon, Herpes simplex, virale Infektionen, Lungenentzündung, Infektionen, die mit der Verwendung eines Katheters, Pilzinfektionen, Gürtelrose infektiöse Komplikationen an der Injektionsstelle, Sepsis2. neutropenische Sepsis2.
Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neoplasmen (einschließlich Zysten und Polypen): selten-metastasierender Schmerz, Tumornekrose.
Aus dem Blut und dem Lymphsystem: sehr oft-Neutropenie, Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Lymphopenie, Unterdrückung der Knochenmark Hämatopoese, oft — febrile Neutropenie, selten — Panzytopenie.
Seitens des Immunsystems: selten1 - Überempfindlichkeitsreaktionen, selten-schwere Überempfindlichkeitsreaktionen.
Von der Seite des Stoffwechsels und der Ernährung: sehr oft-Anorexie, oft-Dehydration, Appetitlosigkeit, Hypokaliämie, selten — Hypophosphatämie, Flüssigkeitsretention, Hypoalbuminämie, Polydipsie, Hyperglykämie, Hypokaliämie, Hypokalzämie, Hypoglykämie, Hyponatriämie.
Psychische Störungen: oft-Schlaflosigkeit, Depression, Angst, selten — Angst.
Vom Nervensystem: sehr Häufig periphere Neuropathie, Neuropathie, hypästhesie, Parästhesien, oft — periphere sensorische Neuropathie, Kopfschmerzen, geschmacksstörung, Schwindel, periphere Motorische Neuropathie, Ataxie, sensorische Störung, erhöhte Schläfrigkeit, selten — Polyneuropathie, verringerte Reflexe/areflexie, Dyskinesie, Neuralgie, Verlust der Empfindung, Ohnmacht, Haltungs-Schwindel, neurogene Schmerzen, Tremor.
Von der Behörde des Sehens: oft-erhöhte Träne, unklares Sehen, trockenes Auge-Syndrom, trockene Keratokonjunktivitis, Madarose, selten-Augenreizung, Augenschmerzen, Sehstörungen, verminderte Sehschärfe, Konjunktivitis, visuelle Wahrnehmung, Juckreiz in den Augen, Keratitis, selten - Zystoid-Ödem der Makulatur2.
Von der Behörde hören und labyrinth Störungen: oft-Vertigo, selten-Ohrenschmerzen, Tinnitus.
Von der Seite des Herzens: oft-Tachykardie, Arrhythmie, supraventrikuläre Tachykardie, seltene-Ätiologie, Herzstillstand, linke ventrikuläre Dysfunktion, kongestive Herzinsuffizienz, AV-Blockade2.
Von der Seite der Gefäße: oft-Gezeiten von Blut, erhöhter Blutdruck, lymphatische Ödeme, selten Verringerung der Anzeige, kalte Extremitäten, orthostatische Hypotonie, sehr selten — Thrombose.
Seitens der Atemwege, Brustorgane und Mediastinum: oft-interstitielle Pneumonitis3, Kurzatmigkeit, Nasenbluten, pharyngeale Schmerzen, Husten, Rhinitis, Rhinorrhoe, selten — Husten mit Schleim, Atemnot, Schwellung der Schleimhaut der Nebenhöhlen, geschwächte Atmung, Pleuraerguss, allergische Rhinitis, Heiserkeit, Trockenheit/verstopfte Nase, Keuchen, Thromboembolien/Lungenembolie.
Aus dem Verdauungstrakt: sehr oft — Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Stomatitis, oft — Bauchschmerzen, Blähungen, Magenschmerzen, Dyspepsie, gastroösophagealen Reflux, Hypästhesie der Mundschleimhaut, selten — Dysphagie, Blähungen, Glossalgie, trockener Mund, Zahnfleischschmerzen, flüssiger Stuhl, Ösophagitis, Bauchschmerzen, Magengeschwüre Läsionen der Mundschleimhaut, Schmerzen im Mund, rektale blutungen.
Von der Leber und Gallenwege: selten-Hepatomegalie.
Von der Haut und subkutanen Geweben:2. toxische epidermale Nekrolyse3.
Muskel-Skelett-und Bindegewebe: sehr oft-Arthralgie, Myalgie, oft - Schmerzen in den Extremitäten, Schmerzen in den Knochen, Rückenschmerzen, Krämpfe in den Muskeln, Schmerzen in den distalen Extremitäten, selten — Schmerzen in der Brust, Muskelschwäche, Schmerzen im Hals, Schmerzen in der Leistengegend, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Schmerzen in der Seite, ein Gefühl von Unbehagen in den Extremitäten.
Auf Seiten der Nieren und Harnwege: selten-Dysurie, Pollakisurie, Hämaturie, Nykturie, Polyurie, Harninkontinenz.
Von den Genitalien und der Brust: selten-Schmerzen in der Brustdrüse.
Allgemeine Störungen und Störungen an der Injektionsstelle: sehr oft-Müdigkeit, Müdigkeit, Fieber, oft — periphere Schwellung, Entzündung der Schleimhaut, Schmerzen, Schüttelfrost, Schwellung, Schwäche, verminderte Leistungsfähigkeit, Schmerzen in der Brust, grippeähnliches Syndrom, Unwohlsein, Schläfrigkeit, Hyperthermie, selten — Gefühl von Unbehagen in der Brust, Gangstörungen, Schwellung, Reaktionen an der Injektionsstelle, selten — Extravasation.
Labor-und Instrumentendaten: oft-Reduzierung des Körpergewichts, erhöhte Aktivität von ALT, ACT, ALP, GTT, Verringerung der Anzahl der roten Blutkörperchen, Abnahme der Hämatokrit, erhöhte Körpertemperatur, selten — erhöhte Anzeige, Gewichtszunahme, Hyperbilirubinämie, erhöhte Konzentration von Kreatinin im Serum, Hyperphosphatämie, Hyperglykämie, Hyponatriämie, erhöhte LDH-Aktivität.
Verletzungen, Intoxikationen und Komplikationen der Manipulation: selten-Prellungen, selten-anamnestisches Strahlenphänomen, Strahlungspneumonitis3
1 Die Häufigkeit von Überempfindlichkeitsreaktionen wird auf der Grundlage eines bestimmten mit dem Medikament Abraxan verbundenen Falles in einer Bevölkerung von 789 Patienten bestimmt.
2 Laut dem Postregistrierungsbericht über das Medikament Abraxan.
3 Die Häufigkeit der Pneumonie wird auf der Grundlage der zusammengefassten Daten von 1310 Patienten berechnet, die an klinischen Studien des Medikaments Abraxan teilgenommen haben, die als Monotherapie bei Brustkrebs und anderen Indikationen verabreicht wurden (siehe «Besondere Hinweise»).
Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (Medikament Abraxan in Kombination mit Gemcitabinom)
Infektiöse und parasitäre Erkrankungen: oft-Sepsis, Lungenentzündung, Candidiasis der Mundhöhle.
Aus dem Blut und dem Lymphsystem: sehr oft-Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, oft — Panzytopenie, selten — thrombotische thrombozytopenische Purpura.
Von der Seite des Stoffwechsels und der Ernährung: sehr oft-Dehydration, verminderter Appetit, Hypokaliämie.
Psychische Störungen: sehr oft-Schlaflosigkeit, Depression, selten — Angst.
Vom Nervensystem: sehr oft-periphere Neuropathie, Dysgevsie, Kopfschmerzen, Schwindel, selten — Lähmung des Nervus facialis.
Von der Behörde des Sehens: oft-erhöhte Träne, selten - Zystoid-Ödem der Makulation.
Von der Seite des Herzens: oft-kongestive Herzinsuffizienz, Tachykardie.
Von der Seite der Gefäße: oft-Abnahme und Erhöhung des Blutdrucks.
Seitens der Atemwege, Brustorgane und Mediastinum: sehr oft-Kurzatmigkeit, Nasenbluten, Husten, oft — Pneumonitis, verstopfte Nase, selten — trockene Kehle/Nase.
Aus dem Verdauungstrakt: sehr oft-Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schmerzen im Oberbauch, oft — Stomatitis, Darmverschluss, Kolitis, Trockenheit der Mundschleimhaut.
Von der Leber und Gallenwege: oft-Cholangitis.
Von der Haut und subkutanen Geweben: sehr oft-Alopezie, Hautausschlag, oft — Juckreiz, trockene Haut, Nagelkrankheiten, Hitzewallungen.
Muskel-Skelett-und Bindegewebe: sehr oft-Schmerzen in den Extremitäten, Arthralgie, Myalgie, oft — Muskelschwäche, Knochenschmerzen.
Auf Seiten der Nieren und Harnwege: oft-akutes Nierenversagen, selten-hämolytisch-urämisches Syndrom.
Allgemeine Störungen und Störungen an der Injektionsstelle: sehr oft-Müdigkeit, periphere Schwellungen, erhöhte Körpertemperatur, Müdigkeit, Schüttelfrost, oft — Reaktionen an der Injektionsstelle.
Labor-und Instrumentendaten: sehr oft-Gewichtsverlust, erhöhte ALT — Aktivität, oft-erhöhte ACT-Aktivität, Hyperbilirubinämie, erhöhte Konzentration von Kreatinin im Blutplasma.
Beschreibung einzelner unerwünschter Reaktionen
Aus dem Blut und dem Lymphsystem: Tabelle 4 zeigt Informationen über die Häufigkeit und Schwere der Veränderung der hämatologischen Tests bei Patienten, die das Medikament Abraxan in Kombination mit Gemcitabin oder einem Gemcitabin erhielten.
Tabelle 4
Pathologische Veränderungen der hämatologischen Tests bei Patienten mit Pankreas-Adenokarzinom
Hämatologische Indikatoren | Das Medikament Abraxan (125 mg / m2) / gemcitabin | Gemcitabin | ||
1-4 grad, % | 3-4 grad, % | 1-4 grad, % | 3-4 grad, % | |
Anämie 1,2 | 97 | 13 | 96 | 12 |
Neutropenie 1,2 | 73 | 38 | 58 | 27 |
Thrombozytopenie2,3 | 74 | 13 | 70 | 9 |
1 die Daten wurden von 405 Patienten auf dem Hintergrund der Behandlung mit einer Kombination von Abraxan/Gemcitabin ausgewertet.
2 die Daten wurden von 388 Patienten vor dem Hintergrund der Behandlung mit Gemcitabin ausgewertet.
3 die Daten wurden von 404 Patienten auf dem Hintergrund der Behandlung mit einer Kombination von Abraxan/Gemcitabin ausgewertet.
Postregistratsionnyj die Erfahrung der Anwendung
Während der Postregistrierungsstudie des Medikaments Abraksan wurden Fälle von Lähmung der Hirnnerven, Parese der Stimmbänder und seltene Fälle von schweren Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben.
Es wurden auch seltene Fälle von verminderter Sehschärfe aufgrund von zystischem Ödem der Makulation der Netzhaut vor dem Hintergrund der Therapie mit Abraxan berichtet. Es ist notwendig, Abraxan bei der Diagnose eines zystischen Ödems der Makulation der Netzhaut abzubrechen. Bei einigen Patienten, die vorher mit Capecitabin behandelt wurden, gab es Fälle von Palmar-Plantarerythrodisesthesia. Aufgrund der Tatsache, dass Berichte über solche Komplikationen bei der klinischen Anwendung des Medikaments spontan kamen, ist ihre wahre Häufigkeit und Ursache-Wirkungs-Beziehung unmöglich zu bestimmen.
Das spezifische Gegenmittel von Paclitaxel ist unbekannt. Im Falle einer Überdosierung des Medikaments Abraxan wird eine symptomatische Behandlung und eine sorgfältige Überwachung des Patienten durchgeführt. Die Behandlung sollte auf die wichtigsten prognostizierten Komplikationen (Myelosuppression, Mukositis und periphere Neuropathie) abzielen.
Wirkmechanismus
Der Wirkmechanismus von Paclitaxel basiert auf seiner Fähigkeit, die Montage der Mikrotubuli der mitotischen Spindel aus dimeren Tubulinmolekülen zu stimulieren und die Mikrotubuli zu stabilisieren, ihre Depolymerisation unterdrückend. Dies führt zur Unterdrückung der normalen dynamischen Reorganisation des mikrotubulären Netzwerks in der Interphase der Mitose und verursacht auch die Bildung von abnormen mikrotubulären Clustern während des gesamten Zellzyklus und das Auftreten von mehreren sternförmigen Clustern (Astern) in der Phase der Mitose.
Abraxan enthält ein mit Albumin stabilisiertes Paclitaxel mit einer Nanopartikel-Größe von etwa 130 nm, in deren Zusammensetzung sich Paclitaxel in einem nichtkristallinen (amorphen) Zustand befindet.
Nach der an - / in der Einführung der Nanopartikel schnell dissoziieren lösliche Komplexe Paclitaxel, mit Albumin assoziiert zu bilden, die ungefähre Größe von denen 10 nm. Es ist bekannt, dass Albumin die Prozesse des transendothelialen Transports von Plasmabestandteilen reguliert, und in Studien in vitro es wurde gezeigt, dass das Vorhandensein von Albumin in der Droge Abraxan den Transport von Paclitaxel durch die Zellschicht des Endothels stimuliert. War, äußerte die Hypothese, dass трансэндотелиальный Transport опосредован Förderer Albumin gp-60 und gibt es einen Anstieg кумулирования von Paclitaxel in Tumoren aufgrund des Vorhandenseins альбуминсвязывающего Protein — sauren Protein sekretiert, Reich an Cystein (SPARC).
Pharmakokinetik (FC) Paclitaxel wurde in klinischen Studien mit 30 - und 180-Minuten-Infusionen des Medikaments Abraxan in Dosen von 80 bis 375 mg/m untersucht2. Die AUC-Werte für Paclitaxel stiegen linear von 2653 bis 16736 ng * h / ml im Dosisbereich von 80 bis 300 mg / m2.
In einer Studie mit Patienten mit gemeinsamen soliden Tumoren, Parameter (FC) Paclitaxel nach der An - / in der Einführung des Medikaments Abraxan in einer Dosis 260 mg / m2 für 30 Minuten wurde mit den Parametern von FC nach der Verabreichung von Paclitaxel auf Lösungsmittelbasis in einer Dosis von 175 mg/m verglichen2 während 3 h. Basierend auf den Ergebnissen der Analyse ohne Kompartmente, Clearance Paclitaxel (43%) und Vd seine (53%) war bei der Verabreichung des Medikaments Abraxan höher als Lösungsmittel-basierte Paclitaxel.
Unterschiede Terminal T1/2 es wurde nicht registriert. Während der Studie der wiederholten intravenösen Verabreichung des Medikaments Abraxan in einer Dosis von 260 mg / m2 12 patienten intraindividuelle Variabilität der systemischen Paclitaxel-Expositionswerte (AUC) betrug 19% (Streuwerte = 3,21–27,7%). Anzeichen einer Kumulierung von Paclitaxel während mehrerer Therapiekurse wurden nicht aufgezeichnet.
Verteilung. Nach der Einführung des Medikaments Abraksan Patienten mit soliden Tumoren Paclitaxel gleichmäßig in den Blutzellen verteilt, Plasma und 94% an Plasmaproteine gebunden. Die Bindung von Paclitaxel an Proteine wurde durch Ultrafiltration im Rahmen einer Vergleichsstudie bei demselben Patienten bewertet. Der Anteil der freien Paclitaxel war signifikant höher bei der Anwendung des Medikaments Abraxan (6,2%), als bei der Verabreichung von Paclitaxel auf Lösungsmittelbasis (2,3%). Dies lieferte deutlich höhere Werte für die Exposition der nicht verwandten Paclitaxel-Fraktion bei der Verabreichung von Abraxan als Lösungsmittel-basierte Paclitaxel, selbst bei vergleichbaren Werten der Gesamtbelichtung.
Dieses Phänomen ist wahrscheinlich auf die fehlende Bindung von Paclitaxel mit Micellen zurückzuführen Cremophor EL, die bei der Verwendung von Lösungsmittel-basierten Paclitaxel beobachtet wird. Laut veröffentlichten Studien, in denen in vitro die Beziehung von Paclitaxel (in Konzentrationen von 0,1 bis 50 µg/ml) mit menschlichen Plasmaproteinen wurde bewertet, das Vorhandensein von Cimetidin, Ranitidin, Dexamethason oder Diphenhydramin hatte keinen Einfluss auf die Bindung von Paclitaxel mit Plasmaproteinen.
In Anbetracht der Ergebnisse der Populationsanalyse von FC-Daten, die allgemeine Vd 1741 l, große Vd zeigt eine intensive extravaskuläre Verteilung und / oder Bindung von Paclitaxel an Gewebeproteine an.
Stoffwechsel und Ausscheidung. In der Forschung in vitro mit der Nutzung микросом Leber und Schnitte von menschlichem Gewebe hat sich gezeigt, dass Paclitaxel überwiegend metabolisiert mit der Bildung von 6α-гидроксипаклитаксела, sowie zwei weitere Metaboliten, die in kleineren Mengen (3'-n-гидроксипаклитаксела und 6α-3'-n-дигидроксипаклитаксела). Die Bildung dieser hydroxylierten Metaboliten wird durch Cytochrom P450 CYP2C8, CYP3A4 und beide CYP2C8 und CYP3A4 katalysiert, beziehungsweise.
Bei Patienten mit metastasierendem Brustkrebs nach intravenöser Tropf-Verabreichung des Medikaments Abraxan für 30 min in einer Dosis von 260 mg / m2 die durchschnittliche kumulative Ausscheidung im Urin des unveränderten Wirkstoffs entsprach 4% der gesamten Dosis des Arzneimittels, weniger als 1% der Dosis entfielen auf die Metaboliten im Urin 6α-Hydroxypaclitaxel und 3'-n-Hydroxypaclitaxel, was auf eine signifikante extrapunktfreie Clearance des Arzneimittels hindeutet. Paclitaxel wird hauptsächlich durch Leberstoffwechsel und Ausscheidung mit Galle eliminiert. Wenn das Medikament in einer therapeutischen Dosis von 80 bis 300 mg/m verabreicht wird2 die durchschnittliche Plasma-Clearance von Paclitaxel variiert von 13 bis 30 l / h / m2 und das mittlere Terminal T1/2 reicht von 13 bis 27 Stunden.
Spezielle Patientengruppen
Verletzung der Leber. Die Ergebnisse der klinischen Studien zeigten, dass leichte Leberversagen (Gesamtbilirubin >1 bis ≤1,5×VGN) keinen klinisch signifikanten Einfluss auf die Parameter von FC Paclitaxel hatte. Bei Patienten mit Leberinsuffizienz (Gesamt-Bilirubin >1,5 bis ≤3×VGN) und schwere (Gesamt-Bilirubin >3 bis ≤5×VGN) verminderte maximale Geschwindigkeit der Elimination von Paclitaxel auf 22-26% und eine Zunahme der mittleren AUC von Paclitaxel um etwa 20%.
Leberversagen beeinflusste den C-Durchschnitt nichtmax paclitaxel. Außerdem, Beseitigung von Paclitaxel umgekehrt proportional mit der Gesamt Bilirubin und direkt proportional — mit der Konzentration von Albumin im Blutplasma.
Pharmakokinetische / pharmakodynamische Modellierung zeigte keine Korrelation zwischen der Leberfunktion (nach der anfänglichen Konzentration von Albumin oder Gesamt-Bilirubin) und Neutropenie unter Berücksichtigung der Exposition des Medikaments Abraxan. FC-Analyse wurde nicht bei Patienten mit Gesamt-Bilirubin >5×HCN oder Patienten mit metastasierendem Pankreas-Adenokarzinom durchgeführt (siehe «Dosierung und Verabreichung»).
Nierenfunktionsstörung. Nierenversagen leichter oder mittlerer Grad (Cl Kreatinin ≥30 bis <90 ml / min) hatte keinen klinisch signifikanten Einfluss auf die maximale Eliminationsrate und die systemische Exposition (AUC und Cmax paclitaxel. Für Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz gibt es nicht genügend FC-Analysedaten und für Patienten mit Niereninsuffizienz im Endstadium gibt es keine Daten.
Ältere Patienten. In der Populations-FC-Analyse des Medikaments Abraxan wurden Daten von Patienten im Alter von 24 bis 85 Jahren aufgenommen. Seine Ergebnisse zeigten, dass das Alter keinen signifikanten Einfluss auf die maximale Eliminationsrate und die systemische Exposition (AUC und Cmax paclitaxel.
Pharmakokinetische / pharmakodynamische Simulation mit Daten von 125 Patienten mit gemeinsamen soliden Tumoren zeigte, dass Patienten im Alter von >65 Jahren können mehr anfällig für Neutropenie während des ersten Zyklus der Therapie, obwohl das Alter hat keinen Einfluss auf die Exposition gegenüber Paclitaxel im Plasma.
Andere interne Faktoren. Die populative FC-Analyse des Medikaments Abraxan zeigte, dass Geschlecht, Rasse (mongoloid im Vergleich zu Europeoid) und Art von soliden Tumoren keinen klinisch signifikanten Einfluss auf die systemische Exposition (AUC und Cmax paclitaxel. Die AUC von Paclitaxel bei Patienten mit einem Körpergewicht von 50 kg ist etwa 25% niedriger als bei Patienten mit einem Körpergewicht von 75 kg.Die klinische Bedeutung dieser Daten ist unbekannt.
- Ersatzstoffe für Plasma und andere Blutkomponenten
Spezielle Studien der Wechselwirkung von Paclitaxel mit anderen Medikamenten wurden nicht durchgeführt. Aufgrund der Tatsache, dass der Metabolismus von Paclitaxel wird teilweise опосредован izofermentami CYP2C8 und CYP3A4 Cytochrom P450-System, Sie sollten das Medikament Абраксан zusammen mit Inhibitoren dieser Isoenzyme (einschließlich Ketoconazol und andere antimykotische Mittel — Derivate von Antimykotika, erythromycin, Cimetidin, Fluoxetin, Gemfibrozil, Ritonavir, Saquinavir, Indinavir und Nelfinavir) oder Induktoren dieser Isoenzyme (einschließlich Rifampicin, Carbamazepin, Phenytoin, èfavirenz, nevirapin).
Paclitaxel und Gemcitabin haben verschiedene Arten des Metabolismus. Clearance von Paclitaxel ist hauptsächlich auf den Stoffwechsel, katalysiert durch CYP2C8 und CYP3A4 Isoenzyme, gefolgt von Ausscheidung mit Galle, Gemcitabin inaktiviert Cytidindesaminase, gefolgt von Ausscheidung im Urin. Studien der pharmakokinetischen Wechselwirkung des Medikaments Abraxan und Gemcitabin beim Menschen wurden nicht durchgeführt.
Das Medikament Abraxan ist als Monotherapie für Brustkrebs oder in Kombination mit Gemcitabin zur Behandlung von Pankreas-Adenokarzinomen indiziert (siehe «Indikationen»). Das Medikament Abraxan sollte nicht mit anderen Antitumormitteln kombiniert werden.