Komposition:
Anwendung:
Wird bei der Behandlung verwendet:
Medizinisch geprüft von Militian Inessa Mesropovna, Apotheke Zuletzt aktualisiert am 30.03.2022
Achtung! Die Informationen auf der Seite sind nur für medizinisches Fachpersonal! Die Informationen werden in öffentlichen Quellen gesammelt und können aussagekräftige Fehler enthalten! Seien Sie vorsichtig und überprüfen Sie alle Informationen auf dieser Seite!
Top 20 Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen:
< span>Alken gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die Histamin-h-rezeptor-Antagonisten genannt werden2 . Antiulcer, reduziert die Produktion von Säure im Magen.< / span >
< / span >
< span>Alquén ist angegeben in:< / span >
< / span >
< span>Erwachsene< / span>
- < / span> < span>Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren, gutartigen Magengeschwüren und gastroösophagealen reflux.< / span>
- < span>Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndroms (erhöhte Sekretion von Magensäure).< / span>
- < span>Prävention von wiederkehrenden gastrointestinalen Blutungen bei Patienten mit blutungsgeschwüren.< / span>
- < span>in der präoperativen Phase bei Patienten mit dem Risiko eines sauren aspirationssyndroms (Mendelson-Syndrom), insbesondere bei schwangeren Frauen während der Geburt.< / span>
< / span >
bei Kindern und Jugendlichen (zwischen 3 und 18 Jahren)
- < / span> < span > kurzzeitbehandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren und Magengeschwüren.< / span>
- < span>Behandlung von gastroösophagealem reflux, einschließlich Refluxösophagitis und Linderung verwandter Symptome.< / span>
< / span >
dieses Medikament erfordert ein Rezept und sollte nicht zur Behandlung geringfügiger Symptome von saurer Verdauungsstörung wie Sodbrennen und Beschwerden, die unmittelbar nach den Mahlzeiten auftreten, eingenommen werden.< / span >
< span>befolgen Sie genau die Anweisungen zur Einnahme dieses Arzneimittels gemäß den Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers. Wenden Sie sich im Zweifelsfall erneut an Ihren Arzt oder Apotheker.< / span >
< / span >
Erwachsene:
< / span >
< span>aktives Zwölffingerdarmgeschwür< / span >
die empfohlene Dosis ist eine Brausetablette von Alken 150 mg zweimal täglich (eine morgens und eine abends), ohne dass die tablettenaufnahme an die Mahlzeiten angepasst werden muss.< / span >
Sie können auch zwei Brausetabletten Alken 150 mg nachts einnehmen.< / span >
diese Richtlinien werden im Allgemeinen für 4 bis 6 Wochen beibehalten, auch wenn die Linderung der Symptome in kürzerer Zeit erreicht wurde.< / span >
< span>bei Patienten mit rezidivierendem Geschwür wird eine Erhaltungstherapie mit einer Brausetablette von Alken 150 mg nachts empfohlen.< / span >
< / span >
< span>gutartiges aktives Magengeschwür< / span >
die empfohlene Dosis ist eine Brausetablette von Alken 150 mg zweimal täglich (eine morgens und eine abends), ohne dass die tablettenaufnahme an die Mahlzeiten angepasst werden muss.< / span >
Sie können auch zwei Brausetabletten von Alken 150 mg nachts einnehmen.< / span >
diese Richtlinien werden in der Regel für 6 Wochen beibehalten.< / span >
< / span >
< span>gastroösophagealer reflux < / span >
die empfohlene Dosis ist eine Brausetablette von Alken 150 mg zweimal täglich (eine morgens und eine abends), ohne dass die tablettenaufnahme an die Mahlzeiten angepasst werden muss.< / span >
Sie können auch zwei Brausetabletten von Alken 150 mg nachts einnehmen.< / span >
diese Richtlinien werden in der Regel für 6-8 Wochen und bei Bedarf bis zu 12 Wochen beibehalten.< / span >
wenn Sie eine mittelschwere bis schwere ösophagitis haben, können Sie bis zu vier Brausetabletten Alken 150 mg für bis zu 12 Wochen einnehmen.< / span >
nehmen Sie zur Behandlung der damit verbundenen Symptome 2 Wochen lang zweimal täglich eine 150 mg Brausetablette mit brausealken ein. Wenn die anfängliche Antwort nicht wie erwartet ist, können Sie dieselbe Richtlinie weitere 2 Wochen lang anwenden.< / span >
< / span >
< span>Zollinger-Ellison-Syndrom < / span > (klinisches Bild verursacht erhöhte magensäuresekretion)< / span>
< span>die Anfangsdosis beträgt eine Brausetablette von Alken 150 mg dreimal täglich und erhöht sich bei Bedarf. Patienten mit diesem Syndrom haben Dosen bis zu maximal 6 Gramm/Tag erhalten.< / span >
< strong > < / span > < / strong >
< span>Prävention des Mendelson-Syndroms< / span > (acid aspiration syndrome)< / span >
eine orale Dosis von einer Brausetablette von Alken 150 mg sollte zwei Stunden vor der Vollnarkose und vorzugsweise eine weitere Dosis von 150 mg am Abend zuvor verabreicht werden.< / span >
< / span >
< span>Prävention wiederkehrender gastrointestinaler Blutungen bei Patienten mit blutendem Geschwür< / span>
die intravenöse Verabreichung sollte durch orale Verabreichung ersetzt werden, sobald der Zustand des Patienten dies zulässt. Die orale Dosis beträgt 150 mg zweimal täglich. < / span >
< / span >
< span>Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:< / span > < / em >
< em > < span > < / span > < / em >
< span>Jugendliche ab 12 Jahren< / span >
die empfohlene Dosis ist die gleiche Dosis wie bei Erwachsenen.< / span >
< / span >
< span>Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren mit einem Gewicht von mehr als 30 kg.< / span >
dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kindern zwischen 3 und 11 Jahren geeignet, da die Tabletten nicht aufgeteilt werden können, um die Dosis an Ihr Gewicht anzupassen.< / span >
< / span >
< span>Neugeborene< / span >
Wirksamkeit und Sicherheit bei Neugeborenen wurden nicht nachgewiesen .< / span >
< / span >
Ihr Arzt wird Ihnen die geeignete Dosis mitteilen, die 150 mg nicht überschreitet.< / span >
< / span >
Ihr Arzt wird Ihnen die Dauer Ihrer Behandlung mit Alquén mitteilen. Beenden Sie die Behandlung vorher nicht.< / span >
< / span >
wenn Sie alle angegebenen Tabletten einnehmen und sich nicht besser fühlen, informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich.< / span >
< / span >
< span>Wie man es nimmt< / span > < / strong >
< span>Tabletten dienen zur oralen Verabreichung:< / span >
< span>lassen Sie jede alkentablette bei Bedarf durch schütteln vollständig in einem halben Glas Wasser (mit mindestens 75 ml) auflösen. Bei höheren Dosen kann eine größere Wassermenge erforderlich sein.< / span >
< / span >
wenn Sie denken, dass Alkens Wirkung zu stark oder zu schwach ist, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.< / span >
< / span >
< span > wenn Sie mehr nehmen, als Sie sollten< / span>< / strong>
wenden Sie sich bei überdosierung oder versehentlicher Einnahme sofort an Ihren Arzt oder Apotheker oder rufen Sie den toxikologischen Informationsdienst unter der Telefonnummer 91 562 04 20 an, in dem das Arzneimittel und die aufgenommene Menge angegeben sind. Wenn die aufgenommene Menge jedoch groß ist, suchen Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf. Nehmen Sie diese Broschüre mit.< / span >
< / span >
< strong> < span > wenn Sie vergessen haben, Alquén zu nehmen< / span > < / strong >
nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um vergessene Dosen auszugleichen.< / span >
< / span >
falls Sie vergessen, eine Dosis einzunehmen, nehmen Sie so schnell wie möglich eine andere Dosis ein. Dann fahren Sie Fort, das Medikament wie angewiesen einzunehmen.< / span >
< / span >
wenn Sie die alkenbehandlung Abbrechen< / span>< / strong>
es ist wichtig, dass Sie alle Alquen Behandlung abzuschließen. Unterbrechen Sie ihn nicht, auch wenn Sie sich besser fühlen. Wenn Sie den Behandlungsverlauf nicht abschließen, können die Symptome erneut auftreten.< / span >
< / span >
wenn Sie weitere Fragen zur Verwendung dieses Medikaments haben, Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.< / span >
wie alle Medikamente kann dieses Medikament Nebenwirkungen verursachen, obwohl nicht jeder Sie bekommt.< / span >
< / span >
gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen) < / span > < / strong >
- < span> Magenschmerzen, Verstopfung, Unwohlsein ( < span>übelkeit< / span > < / em > ). Normalerweise bessern sich diese Symptome mit fortgesetzter Behandlung.< / span>
< / span >
< span>selten < / span > < / strong > < span> (kann bis zu 1 von 1.000 Personen betreffen)< / span > < / strong > < span>:< / span > < / strong >
< / span > < / strong >
< span>überempfindlichkeitsreaktionen nach einmaliger Verabreichung von Ranitidin:< / span >
- < / span > | < span>Atemnot, Keuchen und Schmerzen in der Brust oder Engegefühl< / span > |
- < / span > | < span>Schwellung von Augenlidern, Gesicht, Lippen, Mund oder Zunge ( < span>Angioödem< / span > < / em > )< / span > |
- < / span > | < span>Hautausschlag oder " habones "( < em > Klumpen< / em> < span>) überall am Körper< / span > |
- < / span > | < span > unerklärliche Fieber< / span > |
- < / span > | < span>Blutdruckabfall ( < em > < span>Hypotonie< / span > < / em > )< / span > < / span > < span>andere seltene Nebenwirkungen:< / span > |
- < / span > | < span>Blutuntersuchungen können einen Anstieg des serumkreatinin (nierenfunktionstest) zeigen< / span > |
- < / span > - < / span > | vorübergehende und reversible Veränderungen der leberfunktionstests können auftreten< / span> < span>Hautausschlag< / span> < / span > |
< span>sehr selten < / span > < / strong > < span> (kann bis zu 1 von 10.000 Menschen betreffen):< / span > < / strong > < / span > | |
- < / span > | < span>vorübergehende geistige Verwirrung, Depressionen und Halluzinationen, insbesondere bei schwerkranken Patienten, bei älteren Patienten und bei Patienten mit Nierenproblemen< / span> |
- < / span > | Entzündung der Leber (hepatitis), die eines oder mehrere der folgenden Symptome verursachen kann: übelkeit (Schwindel), Erbrechen, Appetitlosigkeit, allgemein Unwohlsein, Fieber, Juckreiz, Gelbfärbung der Haut oder des weißen der Augen in der Regel reversibel (Gelbsucht) und dunkler Urin |
- < / span > | < span>Entzündung der Blutgefäße ( < span>Vaskulitis< / span > < / em > )< / span > |
- < / span > | < span> < < / span > |
- < / span > | < span>Kopfschmerzen (manchmal schwer)< / span > |
- < / span > | < span>abnormale körpermuskelbewegungen oder zittern< / span > |
- < / span > | < span>reversible verschwommenes sehen< / span > |
- < / span > | < span>Hautausschlag, gelegentlich schwer (rote / VIOLETTE Flecken< / span>< / em> < span>)< / span > |
- < / span > | < span>Haarausfall< / span > |
- < / span > | < span>reversible Impotenz< / span > |
- < / span > | < span>Schwellung, Ausfluss und/oder Beschwerden in den Brüsten< / span > |
- < / span > | < span>Entzündung der Bauchspeicheldrüse ( < span>Pankreatitis< / span > < / em > )< / span > |
- < / span > | < span> < < / span > |
- < / span > | niedrige weiße Blutkörperchen (Leukopenie< / span>< / em>) und Blutplättchen, bei denen es sich um Zellen handelt, die die Blutgerinnung fördern ( < span>Thrombozytopenie).< / span> < / em > diese sind normalerweise reversibel< / span > |
- < / span > | Agranulozytose (verminderte Anzahl von Granulozyten) und Panzytopenie (verminderte weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen und Blutplättchen), manchmal begleitet von der Entwicklung von medullären unvollständigen oder Defekten (Hypoplasie oder markaplasie), die sich als Keuchen und Müdigkeit, wiederkehrende Infektionen und/oder Kardinäle manifestieren können< / span> |
- < / span > | < span>Muskel-oder Gelenkschmerzen< / span > |
- < / span > | < span>Nierenprobleme (Symptome können Veränderungen in der Menge und Farbe des Urins, übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Fieber und Hautausschlag sein)< / span > |
- < / span > | < span>schwere und plötzliche allergische Reaktion (Reaktion nach Verabreichung einer Einzeldosis Ranitidin)< / span > |
- < / span > | Verlangsamung der Herzfrequenz ( < span>Bradykardie), Beschleunigung der Herzfrequenz (Tachykardie< / em>) und Herzblock.< / span > < / span > |
< strong> < span>Häufigkeit nicht bekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden)
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe) (Reaktion nach Verabreichung einer Einzeldosis Ranitidin gemeldet).< / span>
< / span >
< span>Meldung von Nebenwirkungen< / span > < / strong >
< span>wenn Nebenwirkungen auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, auch wenn dies mögliche Nebenwirkungen sind, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Sie können auch direkt über das Spanische System der Pharmakovigilanz von Drogen der Verwendung kommunizieren Mensch, www.notificaRAM.es< / span>.< / span> Durch die Kommunikation von Nebenwirkungen können Sie helfen, mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels bereitzustellen.< / span >